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Die Brieftaube - fliegender Bote
13.08.2010 - Jedes Tier hat die Fähigkeit, sich zu orientieren. Die braucht es, um sein Futter zu finden, seine Partner zu suchen oder um einfach wieder nach Hause zu gelangen. Dabei benutzen Tiere die unterschiedlichsten Methoden. Einige davon beherrschen wir Menschen auch, andere sind uns vollkommen fremd, wie zum Beispiel der Bienentanz oder der biologische Kompass der Vögel.
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/tierische_orientierung/pwiediebrieftaubefliegenderbote100.html
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Tierische Orientierung
13.08.2010 - Jedes Tier hat die Fähigkeit, sich zu orientieren. Die braucht es, um sein Futter zu finden, seine Partner zu suchen oder um einfach wieder nach Hause zu gelangen. Dabei benutzen Tiere die unterschiedlichsten Methoden. Einige davon beherrschen wir Menschen auch, andere sind uns vollkommen fremd, wie zum Beispiel der Bienentanz oder der biologische Kompass der Vögel.
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/tierische_orientierung/pwwbtierischeorientierung100.html
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Adoption
18.03.2010 - Adoption bedeutet, dass Eltern ein meist fremdes Kind bei sich aufnehmen und wie ihr eigenes lieben und großziehen.
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/a/lexikon-adoption-100.html
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Der Kinder Angebinde (Justinus Kerner)
05.04.2009 - Der Kinder Angebinde Ein Band wir, Mutter bringen, Das reichet Liebe dar, Das soll dich fest umschlingen Am Tag, der dich gebar. Von Gold ist's keine Kette, Kein Stoff aus fremdem Land, Es ist an ihrer Stätte Ein festgewobnes Band. Wohl rührt, befreit vom Harme, Dein Herz darunter sich. Sieh, deiner Kinder Arme Umschlingen, Mutter, dich!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19362
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Ist mancher so gegangen (Friedrich Theodor Vischer)
09.03.2009 - Ist mancher so gegangen Ist mancher so gegangen Und hat zurückgedacht, Wie er mit Kinderwangen Hier einst gespielt, gelacht. Wird mancher noch so gehen Und denken so zurück Und wird sich selber sehen In seinem Kinderglück. Wird stehen, wie ich heute, An seinem Vaterhaus, Wo nun fremde Leute Zum Fenster schaun heraus, Wird suchen und wird spähen, Am hellen Tage blind, Wird meinen, er müsse sie sehen, Die alle nicht mehr sind.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18911
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Wo? (Heinrich Heine)
12.10.2008 - Wo? Wo wird einst des Wandermüden Letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste Eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste Eines Meeres in dem Sand? Immerhin, mich wird umgeben Gotteshimmel, dort wie hier. Und als Totenlampen schweben Nachts die Sterne über mir.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16935
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Ich bin ein Pilger ... (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Ich bin ein Pilger ... Ich bin ein Pilger, der sein Ziel nicht kennt; der Feuer sieht und weiß nicht, wo es brennt; vor dem die Welt in fremde Sonnen rennt. Ich bin ein Träumer, den ein Lichtschein narrt; der in dem Sonnenstrahl nach Golde scharrt; der das Erwachen flieht, auf das er harrt. Ich bin ein Stern, der seinen Gott erhellt; der seinen Glanz in dunkle Seelen stellt; der einst in fahle Ewigkeiten fällt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18614
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Winterlied (Joseph von Eichendorff)
02.10.2008 - Winterlied Mir träumt`, ich ruhte wieder Vor meines Vaters Haus Und schaute fröhlich nieder Ins alte Tal hinaus, Die Luft mit lindem Spielen Ging durch das Frühlingslaub, Und Blütenflocken fielen Mir über Brust und Haupt. Als ich erwacht, da schimmert Der Mond vom Waldesrand, Im falben Scheine flimmert Um mich ein fremdes Land, Und wie ich ringsher sehe: Die Flocken waren Eis, Die Gegend war vom Schnee, Mein Haar vom Alter weiß.
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Abschiedslied der Zugvögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
25.08.2008 - Abschiedslied der Zugvögel Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist anjetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit Und nach der Freude kam das Leid. Wir wussten nichts von Ungemach, Wir saßen unterm Laubesdach Vergnügt und froh im Sonnenschein Und sangen in die Welt hinein. Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh'n Und in die weite Fremde zieh'n.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17948
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Ein Gänschen (Clemens Brentano)
23.05.2008 - Ein Gänschen Ein Gänschen auf dem Teppich stand In Erdmannsdorf gar wohl bekannt Es war ein herzig Gänschen Ein fremder Maler kam dahin, Mit schwarzem Bart und leichtem Sinn Dahin, dahin, Nach Erdmannsdorf er ging. Ach! denkt das Gänschen, wär ich nur Die schönste Gans in der Natur, Ach! Nur ein kleines Weilchen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17166
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