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Arktisschützer dürfen straffrei nach Hause
Das bedeutet: Auch die Anklage gegen die Arktisschützer von Greenpeace und zwei Bildjournalisten, die nach ihrem friedlichen Protest an einer russischen Bohrinsel in der Arktis verhaftet worden waren, wird nicht weiter verfolgt. Die Greenpeacer und der britische Videojournalist Kieron Bryan dürfen in ihre Heimatländer zurückkehren.
https://kids.greenpeace.de/node/2234
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Ein Preis für Verlierer
In der Schweiz haben Greenpeace und die ' Erklärung von Bern ' die Public Eye Awards verliehen. Mit dem Preis werden Unternehmen und Institutionen ausgezeichnet, die der Umwelt besonders schlimmen Schaden zufügen und Menschenrechte verletzen. Den Hauptpreis durfte diesmal das amerikanische Geldhaus "Goldman Sachs" nach Hause tragen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/115?type=news&page=18
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Umweltschutz in der Antarktis
24.06.2013 - Die antarktische Umwelt ist äusserst zerbrechlich und erfordert deshalb eine besondere Sorgfalt. Die Natur regeneriert sich wegen dem polaren Klima viel langsamer. So sind zumindest auf dem antarktischen Kontinent recht strenge Umweltschutzvorschriften – manchmal musste auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace etwas nachhelfen.
http://antarktis.ch/2000/01/01/umweltschutz-in-der-antarktis/
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Erde zu bestaunen
Am Dienstag, den 29. Juli 2014 beginnt Markus Mauthes Sommertournee "Naturwunder Erde". Zweieinhalb Jahre war der Naturfotograf im Auftrag von Greenpeace rund um den Globus unterwegs, um die einzigartige Schönheit und Vielseitigkeit unseres Planeten abzulichten. Über 23.000 Menschen haben sich die Show bis jetzt schon angesehen und waren begeistert.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/25?type=news&page=2
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Dicke Luft
In London herrscht dicke Luft: Umweltschützer von Greenpeace haben darum berühmten Statuen wie der Nelson-Statue* Atemschutzmasken aufgesetzt. Mit der Aktion forderten sie am Montag den englischen Regierungschef David Cameron auf, endlich etwas gegen die miese Luftqualität zu unternehmen. Bis zu 40.000 Menschen sterben in Großbritannien jedes Jahr vorzeitig, weil giftige Auto- und Fabrikabgase die Luft verpesten.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/34?type=news
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Für Erneuerbare Energien!
Verschiedene Umweltorganisationen wie Greenpeace hatten zur großen Menschenkette am Samstag im Rheinland aufgerufen. In der Nähe von Mönchengladbach soll die Braunkohlegrube Garzweiler erweitert werden. Die Erweiterung bedeutet: viele Menschen verlieren ihr Zuhause. Ihre Dörfer sollen abgerissen werden, damit an ihrer Stelle Braunkohle abgebaut werden kann.
https://kids.greenpeace.de/node/3358
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Sorgt Lima für prima Klima?
In Lima, der Hauptstadt von Peru, dreht sich in den nächsten zwölf Tagen alles ums Klima. Vertreter aus fast 200 Ländern sind zusammengekommen, um über Klimaschutzvereinbarungen zu sprechen. Sie feilen an einem Weltklimaschutzvertrag, der nächstes Jahr in Paris in Kraft treten soll. Auch Greenpeace ist vor Ort, um die Entwicklungen auf der Konferenz zu beobachten.
https://kids.greenpeace.de/node/3022
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Mit Chemie veräppelt
Greenpeace hat Äpfel von Aldi, Alnatura, Basic, Edeka, Kaufhof, Lidl, Netto, Penny, Real und Rewe untersuchen lassen. Die Frage lautete: Lassen sich Spuren von Pflanzenschutzmitteln feststellen? Und wenn ja, wie viel ist davon noch im Apfel drin? Die sehr gute Nachricht: Alle 17 Proben, die aus dem Bio-Landbau stammten, waren komplett unbelastet und ohne Spuren von problematischen Pestiziden.
https://kids.greenpeace.de/node/3757
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Der Klimaschutzvertrag ist da!
Puh, geschafft! Politiker aus der ganzen Welt haben sich vergangenen Samstag auf dem Klimagipfel in Paris auf ein Klimaschutzabkommen geeinigt! „Paris gibt der Welt Hoffnung“, findet der Klimaexperte Martin Kaiser von Greenpeace. „Der Kohle- und Ölindustrie gibt das Abkommen den klaren Rat: Sucht euch ein anderes Geschäftsmodell!“ Im Vertrag steht zwar nicht festgeschrieben, dass die Staaten mit Kohle und Erdöl Schluss machen und stattdessen auf ...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/9?type=news&page=2
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Der Anschlag auf die 'Rainbow Warrior'
1985 versenkten Agenten vom französischen Geheimdienst das Greenpeace-Schiff „Rainbow Warrior“ in Neuseeland. Sie wollten Greenpeace daran hindern, weiter mit friedlichen Aktionen gegen französische Atomtests im Nordpazifik zu protestieren. Bei dem hinterhältigen Anschlag kam der Fotograf Fernando Pereira an Bord der Rainbow Warrior ums Leben.
https://kids.greenpeace.de/node/3449
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