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Nachgefragt: Worum geht es beim Streit um Glyphosat?
Glyphosat ist ein Unkrautvernichtungsmittel, das wahrscheinlich Krebs auslöst. Die Politiker der Europäischen Union können sich nicht einigen, ob es auf den Feldern weiter versprüht werden darf. Landwirtschaftsexpertin Christiane Huxdorff von Greenpeace erklärt, warum Glyphosat verboten werden muss. In den Medien hört man jetzt häufig von einem Spritzmittel namens Glyphosat, das vielleicht verboten werden soll.
https://kids.greenpeace.de/node/4194
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Klamottenfasten – sechs Wochen 50 Kleidungsstücke
Vor einigen Wochen konnten wir berichten , dass die Billigmodenkette Primark auf die Greenpeace-Forderung nach giftfreier Mode eingegangen ist. Gleichzeitig stellten wir ein Experiment vor, dass sich drei junge Designerinnen ausgedacht hatten: Klamottenfasten . Die Frage lautete: Wieviel Kleidung brauche ich wirklich?
https://kids.greenpeace.de/node/2524
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Stadt Land Müll
Meeres-Expertin Sandra Schöttner von Greenpeace nahm im Juli Plastikmüll unter die Lupe. An Bord der Beluga II, dem Aktionsschiff von Greenpeace, schöpfte sie mit einem Spezialgerät, einem Manta-Troll, Wasser aus der Donau. Die Meeres-Expertin wollte wissen: wie viele Mikroteilchen von Plastikmüll schwimmen in deutschen Flüssen und Kanalsystemen und gelangen später ins Meer?
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/6?type=news&page=3
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Interview mit Kaito und Fuu aus Fukushima
Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe in Japan. Zwei Kinder aus Fukushima erzählen von ihren Erfahrungen. Ende November hatte Greenpeace Besuch aus Japan: Kaito, 11 Jahre alt, und seine Schwester Fuu, 9, waren mit ihrer Mutter nach Deutschland gereist, um an den Castor-Demonstrationen im Wendland teilzunehmen.
https://kids.greenpeace.de/node/742
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Kleine Monster aufspüren
Manfred Santen ist Chemie-Experte bei Greenpeace Deutschland. Er ist gerade von einer Expedition zu den Macun-Seen in der Schweiz zurück. Sie liegen inmitten der Alpen, weit weg von Städten, Dörfern und Menschen. Dort hat der Experte zusammen mit Kollegen aus der Schweiz Schnee- und Wasserproben entnommen.
https://kids.greenpeace.de/node/3510
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Erfolgreicher Protest: Walfleisch zurück nach Island
Der Krimi um die Container mit Walfleisch, die Greenpeace-Aktivisten vor kurzem im Hamburger Hafen aufgespürt hatten , ist beendet. Die zuständige Transportfirma schickt das Walfleisch jetzt zurück nach Island! Das sind gute Nachrichten und zeigt, wie wichtig es ist, beim Thema Walfang und Handel mit Walfleisch nicht locker zu lassen.
https://kids.greenpeace.de/node/1879
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Jugendliche und grüne Mode
Wo kaufst du deine T-Shirts und Hosen? Was ist dir wichtig beim Klamottenkauf? Greenpeace hat den Test gemacht und 500 Jugendliche nach ihrem Shoppingverhalten befragt. Herausgekommen ist dabei: die meisten wissen Bescheid um die Probleme in der Textilbranche. Sie haben von den schlimmen Arbeitsbedingungen in den Fabriken der Herstellungsländer wie Bangladesch gehört.
https://kids.greenpeace.de/node/3303
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Bilder für die Arktis
„Wie stellst du dir die Zukunft der Arktis vor?“, fragte Greenpeace Anfang des Jahres und rief zum internationalen Posterwettbewerb auf. Mehr als 2000 Menschen griffen zu Bleistift, Pinsel oder fuhren das Grafikprogramm in ihrem Computer hoch. Auch Greenteams beteiligten sich am Wettbewerb. Dabei kamen ungewöhnlich viele, schöne, besondere Motive heraus, die die Einzigartigkeit der Arktis und ihrer Tierwelt erfassten, aber auch die Probleme darst...
https://kids.greenpeace.de/node/4136
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Können sich Flaschen auflösen?
Plastikflaschen sind Gift für unsere Ozeane: Zusammen mit anderem Plastikmüll überschwemmen sie die Meere und können für Meerestiere wie Fische, Schildkröten und Meeressäuger zur tödlichen Gefahr werden. Das Greenpeace Magazin berichtete kürzlich von einer umweltfreundlichen Alternative: Ari Jonson, ein isländischer Student forschte nach einem Plastikersatzstoff für Flaschen - und fand Algen!
https://kids.greenpeace.de/node/4230
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Meeresschutz jetzt ernst nehmen!
Na toll: Was nutzen Meeresschutzgebiete, in denen weiter gefischt, gebohrt und gebuddelt werden darf? Genau: Gar nichts! Greenpeace und andere Umweltschutzverbände gehen deswegen jetzt vor Gericht. Auf dem Papier stehen 47 Prozent der deutschen Meeresflächen unter Schutz. Das ist spitze in Europa! Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: In vielen Schutzgebieten wird weiter gefischt, ziehen schwere Grundschleppnetze über den Meeresboden und zerstö...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/33?type=news&page=8
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