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Allein auf hoher See für den Schutz der Arktis
Der Ölkonzern Shell lässt gerade eine Ölbohrinsel in die Arktis transportieren. Umweltschützer von Greenpeace erkletterten die Plattform und halten die Stellung gegen die geplanten Ölbohrungen im hohen Norden. Das größte Transportschiff der Welt, die Blue Martin, bringt gerade eine Ölbohrinsel in die Arktis.
https://kids.greenpeace.de/node/3307
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Shell hat ausgespielt bei Lego
In Zukunft soll es keine Lego-Spielsteine mehr mit Shell-Aufdruck geben. Eine Million Menschen haben mit Greenpeace erfolgreich gegen die Zusammenarbeit des Spielzeugherstellers mit dem Ölkonzern protestiert! Ölkonzern Shell will in der Arktis nach Öl bohren. Die Pläne sind gefährlich: ein Ölunfall in der eisigen Wildnis ist nach Meinung vieler Experten nicht in den Griff zu kriegen.
https://kids.greenpeace.de/node/2871
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Kein Gen-Futter im Hühnerstall!
Hunderte Greenpeace-Aktivisten protestieren heute zusammen mit Kunden vor McDonald's-Geschäften. Sie halten Schilder hoch, auf denen Hühner in den Hungerstreik treten, weil sie kein Gen-Tierfutter mehr picken wollen. Auf anderen Plakaten ist eine Hühnerkralle abgebildet, die den Stinkefinger zeigt. Die Tiere wehren sich gegen das gentechnisch veränderte Tierfutter, das ihnen die Geflügelindustrie seit diesem Jahr wieder vorsetzt.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/40?type=news&page=4
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Schulmaterial "Iss gut jetzt!"
Was ist eigentlich gutes Essen, was ist schlechtes Essen? Was hat mein Schnitzel mit dem brasilianischen Regenwald zu tun und warum ist es ein Skandal, wenn in Rindfleisch-Ravioli Pferdefleisch gefunden wird? Diesen und anderen wichtigen Fragen rund ums Essen könnt ihr nun mit dem neuen Schulmaterial "Iss gut jetz!" von Greenpeace auf den Grund gehen.
https://kids.greenpeace.de/node/1567
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Gefahr an der Kasse
Gift in Kassenbons - wo gibt's denn so was? Tja: leider immer noch bei Edeka und Kaiser's, wie das Greenpeace-Magazin feststellen musste. Vor einem Jahr hatte das Greenpeace-Magazin zum ersten Mal Kassenbons auf ihre Inhaltsstoffe hin untersuchen lassen. Dabei fanden die Journalisten heraus, dass sieben von acht Unternehmen in ihren Quittungen giftige Chemikalien (sogenannte Bisphenole) stecken hatten.
https://kids.greenpeace.de/node/1198
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Vogelschutzinseln voller Müll
Puh, was liegt hier denn alles für Müll herum?? Die Umweltaktivisten von Greenpeace und dem Verein Jordsand trauten kaum ihren Augen, als sie früh morgens die kleine Nordseeinsel Nigehörn betraten. Einige Stunden später bot sich ihnen auf der Nachbarinsel Scharhörn das gleiche Bild: Im Watt, am Strand, in den Dünen zwischen Sträuchern – fast überall stieß die kleine freiwillige Aufräumgruppe auf Plastikmüll.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/6?type=news&page=1
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Öl aus der Arktis
Vielleicht erinnerst du dich: Im letzten Jahr wurden 28 Greenpeace-Aktivisten und zwei Foto-Journalisten von den russischen Behörden verhaftet, nachdem sie an der GAZPROM-Bohrinsel „Prirazlomnaya“ friedlich protestiert hatten. Mit ihrer Aktion wollten die Umweltschützer öffentlich machen, dass Ölbohrungen in der Arktis hochgefährlich sind.
https://kids.greenpeace.de/node/2543
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Wie funktioniert eine schwimmende Fischfabrik?
Anfang Januar protestierten Greenpeace-Aktivisten in Bremerhaven gegen das Fangschiff "Jan Maria". Die schwimmende Fischfabrik gehört zur Fangflotte der EU und ist nur eines von zigtausend hochgerüsteten Schiffen, die unsere Meere auf der Jagd nach Fisch regelrecht durchkämmen. Wo sie unterwegs sind, haben Fische und andere Meerestiere kaum noch eine Chance.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/31?type=news&page=6
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Was kommt auf die Arktis zu?
Jörg Feddern ist Energie- und Ölexperte bei Greenpeace und beschäftigt sich viel mit den Arktisplänen der Ölindustrie. Shell, Gazprom, Esso und viele andere große und kleinere Unternehmen wollen das Tauwetter am Nordpol ausnutzen und in der Arktis nach Öl bohren. Wir haben Jörg gefragt, was die Pläne der Ölunternehmen so gefährlich macht.
https://kids.greenpeace.de/node/1993
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„Stoppt Kohle!“
„Wir waren am 17. Januar in Regensburg auf der Straße, um die Menschen auf die Gefahr und Schädlichkeit der Kohle aufmerksam zu machen“, berichtet die Regensburger Greenpeace Jugend (kurz: JAGs) auf ihrer Homepage. „Mit einem leuchtenden Schriftzug ‚Stoppt Kohle!‘ und einem Infostand haben wir über die Folgen der Kohleenergie informiert und auf das Thema aufmerksam gemacht“.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/1?type=news&page=1
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