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Johann Friedrich Bury: J. W. von Goethe in seinem italienischen Freundeskreis
Aus dem Inhalt:
[...] Johann Friedrich Bury: J. W. von Goethe in seinem italienischen Freundeskreis Quelle: [...]
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Ein großer Teich war zugefroren (Johann Wolfgang von Goethe)
27.02.2006 - Ein großer Teich war zugefroren Ein großer Teich war zugefroren; Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, Durften nicht ferner quaken noch springen, Versprachen sich aber, im halben Traum: Fänden sie nur da oben Raum, Wie Nachtigallen wollten sie singen. Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz, Nun ruderten sie und landeten stolz Und saßen am Ufer weit und breit Und quakten wie vor alter Zeit.
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Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
27.02.2006 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
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Johann Philipp Reis erfindet das Telefon
Auf die Frage nach dem Erfinder des Telefons würden die meisten Menschen wohl antworten: Alexander Graham Bell. Doch als Bell das Patent erteilt wurde, war der Erfinder Philipp …
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Man nehme (Katharina Elisabeth Goethe - Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe)
06.01.2015 - Man nehme Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
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Ein guter Freund das beste Vergnügen (Johann Christian Günther)
03.09.2009 - Ein guter Freund das beste Vergnügen Mein Vergnügen heißt auf Erden Ein vertrauter Freund allein; Wenn ich den kann habhaft werden, So stimmt Herz und Lippen ein, Und die Losung ist das Pfand: Freundschaft ist das schönste Band. Hier gibt sich ein holdes Gosen Tausendfacher Anmut an, Wo man stets die Zuckerrosen Der Vergnügung brechen kann, Und ein recht gelobtes Land: Freundschaft ist das schönste Band.
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Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur (Ernst Theodor Johann Brückner)
28.03.2009 - Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur seht, wie die Sonne lachet heraus auf unsere Flur Sie wärmet uns nun wieder mit ihrem gold´nen Strahl der Hirten Flötenlieder ertönen in dem Tal. Das junge Veilchen bietet uns seinen Balsam dar der holde Lenz vergütet was uns genommen war Er meints so gut, so bieder teilt neue Freuden aus und lockt uns alle wieder ins freie Feld hinaus.
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Zitate von Jean Paul / Johann Paul Friedrich Richter
09.03.2009 - Das große unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder. Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen. Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören. Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
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Das Gedicht: Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
16.02.2009 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
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Das Gedicht: März (Johann Wolfgang von Goethe)
16.02.2009 - März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut. Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah?
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