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Nur wer die Sehnsucht kennt (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Nur wer die Sehnsucht kennt Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh ich ans Firmament nach jener Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide Nur wer die Sehnsucht kennt Weiß was ich leide! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Die Sonnenblume (Johann Wolfgang von Goethe)
31.08.2008 - Die Sonnenblume Möchte dich begrüßen dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen; doch du erscheinst und sie ist gleich vollendet Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Guter Rat (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Guter Rat Geschieht wohl, dass man einen Tag Weder sich noch andre leiden mag, Will nichts dir nach dem Herzen ein; Sollt's in der Kunst wohl anders sein? Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit, Denn Füll und Kraft sind nimmer weit: Hast in der bösen Stund geruht, Ist dir die gute doppelt gut. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Menschengefühl (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Menschengefühl Ach, ihr Götter! große Götter In dem weiten Himmel droben! Gäbet ihr uns auf der Erde Festen Sinn und guten Mut, O wir ließen euch, ihr Guten, Euren weiten Himmel droben! Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Keins von allen (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Keins von allen Wenn du dich selber machst zum Knecht, Bedauert dich niemand, geht's dir schlecht; Machst du dich aber selbst zum Herrn, Die Leute sehn es auch nicht gern; Und bleibst du endlich, wie du bist, So sagen sie, dass nichts an dir ist. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Lebensregel (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Lebensregel Willst du dir ein hübsch Leben zimmern, Musst dich ums Vergangne nicht bekümmern; Das Wenigste muss dich verdrießen; Musst stets die Gegenwart genießen, Besonders keinen Menschen hassen Und die Zukunft Gott überlassen. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Grabschrift (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Grabschrift Als Knabe verschlossen und trutzig, Als Jüngling anmaßlich und stutzig, Als Mann zu Taten willig, Als Greis leichtsinnig und grillig! - Auf deinem Grabstein wird man lesen: Das ist fürwahr ein Mensch gewesen! Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Ziehn die Schafe von der Wiese (Johann Wolfgang Goethe)
14.06.2008 - Ziehn die Schafe von der Wiese Ziehn die Schafe von der Wiese, Liegt sie da, ein reines Grün, Aber bald zum Paradiese Wird sie bunt geblümt erblühn. Hoffnung breitet lichte Schleier Nebelhaft vor unsern Blick: Wunscherfüllung, Sonnenfeier, Wolkenteilung bring uns Glück. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Gleich und gleich (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Gleich und gleich Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein: - Die müssen wohl beide Füreinander sein. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Wenn in Wäldern Baum an Bäumen ... (Johann W. von Goethe)
28.10.2007 - Wenn in Wäldern Baum an Bäumen Bruder sich mit Bruder nähret, Sei das Wandern, sei das Träumen Unverwehrt und ungestöret; Doch, wo einzelne Gesellen Zierlich miteinander streben, Sich zum schönen Ganzen stellen, Das ist Freude, das ist Leben. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) Aus: Wilhelm Tischbeins Idyllen, Vers 4 Goethes späte Lyrik.
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