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Aufwindkraftwerk bei Madrid
Energiegewinnung durch erneuerbare Energiequellen könnte die Alternative zu Kohle- und Atomkraftwerken werden. Schon vor 25 Jahren wurde ein ungewöhnliches Sonnenkraftwerk in …
http://www.wasistwas.de/archiv-technik-details/aufwindkraftwerk-bei-madrid.html
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Atomkraft - gut für das Klima?
Energie lässt sich auch durch das Verbrennen fossiler Energieträger wie Kohle und Öl erzeugen. Dabei wird allerdings Kohlendioxid frei, das ist ein Treibhausgas. Weil immer mehr Treibhausgase in die Luft gepustet werden, wird es immer wärmer auf unserem Planeten. Deswegen reden alle vom Klimawandel und davon, dass weniger Treibhausgase ausgestoßen werden müssen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/2?type=knowledge&page=4
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Kohlenhydrate
Kohlenhydrate gehören zu den Naturstoffen und sind organische Moleküle, die Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthalten. Wasserstoff und Sauerstoff sind meist in Form von Hydroxy-Gruppen (OH-Gruppen) an die Kohlenstoffatome gebunden, sodass man die Kohlenhydrate auch als Polyalkohole betrachten kann.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/kohlenhydrate
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Dortmund: Die Bierstadt im Pott
03.03.2015 - Kohle, Stahl und Bier – das verbinden viele Menschen mit der Stadt Dortmund. Bergbau und Stahlwerke haben jedoch längst den Rückzug angetreten, heute ist die Ruhrmetropole bekannt für Informationstechnologie und Logistik. Und von den vielen Großbrauereien ist nur eine übrig geblieben.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/trinken/bier/pwiedortmunddiebierstadtimpott100.html
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Zeche Zollverein - Fotos 11
02.09.2013 - Aus der Mischanlage wurde die Kohle über die überdachten Förderbänder zu den Koksöfen befördert. (Oben in der Bildmitte zu sehen.) Über das hintere, überdachte Förderband wurde die Kohle von der Kohlehalde in die Mischanlage transportiert. In diesem überdachten Förderband sieht man noch die Transportrollen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26615
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Verladeanlage Zeche Jupiter
13.09.2010 - Die Zeche Jupiter förderte von 1934 bis 1955 an mehreren Stellen im Muttental Kohle im Nachlesebergbau. Dieser schräg nach unten führende Stollen war mit einem Presslufthaspel versehen, mit dessen Hilfe die Förderwagen über die Ladebucht gezogen wurden. Alle Geräte in der Grube wurden mit Pressluft betrieben, die ein Kompressor über Tage erzeugte.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20620
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Muttentalbahn
13.09.2010 - Die Zechenbesitzer im Muttental ließen 1829 eine 6 Kilometer lange Schienenbahn mit Spurkranzrädern herstellen. Sie zählte zu den ersten ihrer Art in Europa. Sie erleichterte den Transport der Kohle südwärts ins Bergische Land. Bisher mussten die Kohletreiber ihre Lasttiere mühsam über schlechte Wege bergauf nach Witten - Bommern treiben.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20578
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Steinbruch Dünkelberg
13.09.2010 - Im Steinbruch Dünkelberg kann man die Schichten aus Sandstein , Kohle und Schieferton sehen. Besonders deutlich ist ein schwarzer Streifen zu sehen. Es ist das Flöz Gleitling 3 , das schräg nach unten abfällt und im Besucherstollen Nachtigall wieder zu finden ist. Der Steinbruch wurde von der Ziegelei Dünkelberg betrieben.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20580
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Stollenzeche Maximus
13.09.2010 - 1849 entstand hier ein 91 m langer Querschlag. Im Unterschied zu Stollen, die üblicherweise dem Flözverlauf folgen, durchstößt ein Querschlag das Flöz und wird durch taubes Gestein weitergeführt, bis er dasselbe Flöz an anderer Stelle noch einmal erschließt oder auf ein anderes Flöz trifft. Hierdurch können mehrere Örter geschaffen werden, das heißt Stellen, an denen die Kohle abgebaut werden kann.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20584
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Vereinigungsstollen
13.09.2010 - Als Gemeinschaftsprojekt von 4 Zechen entstand 1803 der 300 m lange Vereinigungsstollen, der noch heute rostbraunes, stark eisenhaltiges Wasser aus seinem unterirdischen Einzugsbereich zur Ruhr führt. Mit der Hilfe dieses Stollens sollte der Kohlentransport vereinfacht werden. Die Förderschächte der beteiligten Zechen befanden sich auf der Höhe im Hintergrund, von wo die Kohle mühsam mit Schiebekarren zur Verladung an das Ruhrufer gebracht wurde.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20633
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