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Zeche Orion
13.09.2010 - An dieser Stelle besteht der Talgrund nicht aus natürlichem Boden. Seine schwarze Färbung verrät, dass es sich um Abraum handelt, den die Zeche Orion hier aufgeschüttet hat. Zeche Orion errichtete 1832 einen 53 m tiefen Schacht, um die Kohle unterhalb der Erbstollensohle abbauen zu können. Das Grubenwasser wurde mit der Hilfe von Dampfmaschinen bis auf die Höhe des St.
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Stollen Braunschweig
13.09.2010 - Seit 1832 gehörte Braunschweig Südflügel zur Zeche Louisenglück . Sie ließ nach 1835 in der Nähe der Frielinghauser Straße die Schächte Jupiter und Elisabeth bauen. Dort wurde dann die tiefer gelegene Kohle abgebaut. Dabei mussten Wasserpumpen eingesetzt werden. Dieser Stollen diente bis 1885 dem Abfluss von Grubenwasser und der Zufuhr von frischer Luft.
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Kleinzeche Ingeborg II
13.09.2010 - Fördergerüst Auf dem Gelände der Zeche Nachtigall wurde die Kleinzeche Ingeborg II nachgebaut. Diese Kleinzeche stand im Wittener Vorort Durchholz . Im Sommer 1957 betrieb Karl Hopp mit nur zwei Arbeitern diese Kleinzeche. In wenigen Monaten förderte er ungefähr 1.000 Tonnen Kohle aus dem zuletzt 15 m tiefen Schacht.
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Mülheimer Schleuse
13.09.2010 - Der Preußenkönig Friedrich II. ließ von 1774 bis 1780 die Ruhr von Duisburg-Ruhrort bis Langschede schiffbar machen. Dazu mussten an 16 Wehren Schleusen gebaut werden. Sie ermöglichten den Transport der Kohle bis zum Rhein. Die Ruhr war in dieser Zeit der am meisten befahrene Fluss in Europa. Die erste Schleuse in Mülheim wurde 1779/80 gebaut.
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Zeche Hannover - allgemein
12.09.2010 - Wie eine mittelalterliche Burg ragt der Förderturm der Zeche Hannover in den Himmel des Bochumer Stadtteils Hordel. Die Zeche besaß insgesamt sechs Schächte, die in zwei Schachtanlagen zusammengefasst waren. 1847 erhielt die Landgemeinde Hordel die Erlaubnis nach Kohle zu graben. 1854 wurde der erste Schacht gebaut.
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Zeche Knirps
12.09.2010 - Im Schatten des Malakowturms der Zeche Hannover haben Kinder die Möglichkeit, spielerisch den Betriebsablauf in einem Bergwerk zu erleben. Allerdings wird hier Kies statt Kohle gefördert. Das Kinderbergwerk hat mit Malakowturm, Förderanlage, Schacht, Stollen und einer Lorenbahn alles zu bieten, was zu einer richtigen Zeche gehört.
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Zeche Friedlicher Nachbar
10.09.2010 - An den Hängen des Ruhrtales traten die Kohlenflöze offen zu Tage. Manchmal lagen sie auch nur wenige Meter unter der Erdoberfläche. Deshalb wurde in dieser Gegend oftmals die Kohle durch den so genannten Stollenabbau gewonnen. Im Bochumer Süden sind viele Zechen aus kleinen Stollenzechen hervorgegangen.
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Dahlhauser Schleuse
09.09.2010 - Die Ruhr ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer, Wanderer aber auch für Ausflugskapitäne. Das war früher ganz anders. Sie war - zwischen 1780 und 1880 - einer der meist befahrenen Flüsse in ganz Europa. Hintergrund dafür war, wie könnte es im Ruhrgebiet anders sein, die Kohle. Fast alle früheren Kohlegruben lagen nahe der Ruhr, wie zum Beispiel die zahlreichen Zechen im Muttental .
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Fossil
11.01.2008 - Ein Fossil ist ein versteinerter Abdruck. Durch besondere Umstände sind manche fossile Lebewesen nach ihrem Tod nicht verwest und zerfallen, sondern ihre Struktur blieb bis heute erhalten. Die fossilen Energieträger Erdöl Kohle sind ebenfalls Überreste vorwiegend pflanzlicher Teile. Wie entstehen Fossilien?
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Nachhaltigkeit
03.08.2007 - Unter nachhaltiger Entwicklung verstehen wir eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generationen entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden , ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen . Das heißt, dass wir auf unsere Umwelt Rücksicht nehmen und mit Ressourcen wie Wasser, Erdöl und –gas, Kohle, Holz, aber auch dem nährstoffhaltigen Boden und der Atmosphäre sorgsam umgehen, und s...
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