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Geologischer Garten
31.08.2011 - Der Geologische Garten befindet sich im Stadtteil Altenbochum . Er wurde 1971 geschaffen. Stark verunreinigter Flöz Von 1750 bis 1907 wurde auf diesem Gelände (etwa so groß wie 3 Fußballplätze) durch die Zeche Frederika Kohle und Eisenerz abgebaut. Von 1925 bis 1959 befand sich hier eine Ziegelei mit Steinbruch.
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Energiesparen - eine wichtige Energiequelle
04.08.2011 - Warum ist Energiesparen wichtig? In Deutschland wird der größte Teil der Energie mit Erdöl, Erdgas und Kohle erzeugt. Dabei entsteht CO2, das unser Klima gefährdet. Bei der Erzeugung von einer Kilowattstunde Strom entsteht in einem Braunkohlekraftwerk etwa 1 kg CO2. In Zukunft soll deshalb ein großer Teil unseres Stroms mit Erneuerbaren Energiequellen hergestellt werden.
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Braunkohletagebau Hambach - Schaufelradbagger und Absetzer
02.08.2011 - Der Braunkohletagebau Hambach ist bis zu 6 Kilometer breit und etwa 8 Kilometer lang. In ihm arbeiten acht Schaufelradbagger und sechs Absetzer. Die größten Bagger können täglich bis zu 240.000 Kubikmeter Abraum oder ebenso viele Tonnen Kohle fördern. Sie sind bis zu 94 m hoch, 225 m lang und wiegen rund 14.500 Tonnen.
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Flözaufschluss
13.09.2010 - Auf dem schwarz-weißen Foto ist der Stollenausbau zu sehen. Es vermittelt einen Eindruck vom Arbeitsplatz des Bergmannes unter Tage, als die Kohlegewinnung noch weitgehend Handarbeit war. Nachdem die weiche Kohle mit der Hacke aus dem Flöz gelöst und abtransportiert war, mussten mit Bohrstange und Fäustel tiefe Löcher in das Gestein geschlagen werden.
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Gedenkstein
13.09.2010 - Die Arbeit der Bergleute war hart und gefährlich. Besonders gefährlich war der Kohleabbau in einem Flöz, in dem Bergleute in der Vergangenheit nicht sämtliche Kohle abgebaut hatten. Dort brachen dann manchmal die gelockerten Gesteinsschichten zusammen, wenn man in ihnen wieder arbeitete. Außerdem gab es unbekannte Hohlräume, aus denen Wasser hervorbrechen konnte.
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Stollen Fortuna
13.09.2010 - Der Stollen Fortuna wurde 1742 angelegt. An dieser Stelle führt ein schräger Schacht in die Tiefe. Die Bergleute bauten ab 1934 mit Presslufthämmern die Kohlereste ab, die früher zur Sicherheit oder an ungünstigen Stellen stehen geblieben waren. An der teilweise noch vorhandenen Verladerampe wurde die Kohle aus dem Förderwagen auf Lastwagen gekippt.
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Stollen Stettin
13.09.2010 - Die Zeche Stettin erhielt vor über 200 Jahren die Abbaurechte vom preußischen Bergamt. Der Stollen Stettin wurde angelegt, um die Kohle unterirdisch auf kürzestem Weg ins Tal transportieren zu können. Gleichzeitig diente er der Bewetterung der Grubenanlage: Wie beim „Durchzug " strömte Frischluft in den Stollen hinein und verbrauchte Luft aus dem Schacht auf der Höhe hinaus.
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Tiefbauzeche Martha
13.09.2010 - Das hier lagernde Flöz Gleitling war bereits 1782 im Bereich oberhalb der Ruhr abgebaut. Um auch die Kohle unterhalb der Ruhr zu erreichen, baute Zeche Martha ab 1846 zwei Stollen in den Berg bis zum Flöz. Dort entstand eine unterirdische Haspelkammer. Von hier aus wurde der schräge Schacht Brassert - dem Flözverlauf folgend - bis unter die Ruhr gebaut.
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Zeche Hermann
13.09.2010 - An dieser Stelle stand die Zeche Hermann . Sie förderte ab 1883 Kohle auf der Höhe im Hintergrund des Hauses. Im Muttental errichtete sie 1899 den 40 m tiefen, senkrechten Schacht Hermann. Bereits in früherer Zeit hatte es in diesem Grubenfeld Bergbau gegeben, so dass die Arbeit unter Tage sehr gefährlich war.
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Pingen
13.09.2010 - In den Muttentaler Wäldern gibt es tiefe Löcher ( Pingen ), niedrige Erdhügel und die Reste langer Gräben. Hier wurde in den zutage tretenden Flözen Geitling , Kreftenscheer und Mausegatt nach Kohle gegraben. Wenn Grundwasser die tiefen Kuhlen füllte und sie zusammenbrachen, musste dem Flöz folgend daneben neu begonnen werden.
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