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Das Johannistor in der Altstadt
21.10.2007 - Die Stadt Warburg war im Mittelalter zum größten Teil von einem doppelten Mauerring umgeben und hatte bis zum Jahre 1830 zehn Stadttürme und neun Stadttore. In den Mauern der Altstadt befanden sich fünf und in der Neustadt vier Stadttore. Es sind jedoch nur das Sacktor und das Johannistor erhalten geblieben.
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Die Turnstange
17.10.2007 - Bestimmt kennst du von deinem Sportunterricht das Reck . Damals im Mittelalter bauten die Erwachsenen für die mutigen Turner einen Holzbalken. Unter dem Holzbalken wurde auf den Boden Heu oder Stroh gelegt. Das war die damalige Turnmatte . Der linke Junge auf dem Bild übt Schweinebaumeln und der andere Junge übt einen Überschlag .
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Hochzeitstag
17.10.2007 - Das Hochzeitspiel war im Mittelalter eines der beliebtesten Spiele für Mädchen. Mal ganz ehrlich! Hast du schon mal Hochzeit gespielt? Kannst du dir überhaupt vorstellen wie man Hochzeit spielt? Jedenfalls spielten es diese 10 Mädchen sehr gerne. Eine Mutter war meistens auch dabei und hat darauf geachtet, dass richtig gespielt wurde.
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Tötung von Jagdhunden
26.07.2007 - Obwohl in Spanien verboten, werden ausgemusterte Jagdhunde nach der Jagdsaison immer wieder auf grausame Weise getötet. Wie im Mittelalter werden sie an Bäumen erhängt .
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Alter Schwede - Das älteste Bürgerhaus in Wismar
15.07.2007 - Der „Alte Schwede", der an der Ostseite des Markplatzes steht, wurde um 1380 erbaut. Dies ist das älteste Bürgerhaus der Stadt und ist noch in seiner ursprünglichen Form erhalten. Das Gebäude mit den dunkel glasierten Ziegelsteinen hat einen sehr schönen Staffelgiebel. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohn- und Geschäftsräume, darüber angeordnet die Speicherböden.
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Erfurt - ein Verkehrsknoten
07.07.2007 - Erfurt war im Mittelalter eine bedeutende Handelsstadt, weil sich hier die Königsstraße (Via Regia) von Frankreich nach Kiew und Nowgorod mit der Handelsstraße von Nürnberg zur Nordsee kreuzte. Der Weitsicht und dem fortschrittlichen Denken der Stadtväter war es zu danken, dass Erfurt in den folgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort wurde.
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Pranger
05.07.2007 - Das Stehen an einem Pranger war im Mittelalter eine Ehrenstrafe. Der Pranger stand meistens mitten in der Stadt. Die dort angebundenen Opfer konnten von allen vorbeigehenden Menschen beschimpft und auch grausam verletzt werden. Mit dieser Strafe wurden Diebe, Streitsüchtige und Randalierer belegt.
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Das Hermann-Grochtmann-Museum - Teil 2
16.06.2007 - Im Obergeschoss des Museums kannst du in einigen Räumen Ausstellungsstücke aus der neueren Geschichte der Stadt Datteln sehen. Datteln blieb nicht immer das kleine Dorf, das es einmal im Mittelalter war. Durch die Kohlefunde und den Ausbau der Wasserstraßen entwickelte sich das kleine Dorf um die Jahrhundertwende zu einer Industriestadt.
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Wieder auf freiem Fuße sein
30.05.2007 - Im Mittelalter wurden die Verurteilten mit dicken Ketten im Kerker angekettet. Nachdem sie ihre Strafe verbüßt hatten, wurden die Ketten wieder gelöst. Der Ausdruck: „Wieder auf freiem Fuße sein“ bedeutet heute: Ein Mensch ist frei und unbeaufsichtigt.
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Jemanden über die Klinge springen lassen
30.05.2007 - Im Mittelalter wurden viele Menschen durch einen Henker hingerichtet. Eine Art der Todesstrafe wurde mit dem Schwert vollzogen, indem dem Verurteilten der Kopf abgeschlagen wurde. Mit diesem Ausdruck: „Jemanden über die Klinge springen lassen“ wurde diese grausame Todesart umschrieben. Der Ausdruck „Jemanden über die Klinge springen lassen“ bedeutet heute: Man verrät einen anderen Menschen, lässt ihn fallen und steht nicht zu ihm.
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