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Entdecker - Amerika
Noch im späten Mittelalter hatten die Menschen ein ganz anderes Bild von der Erde als wir heute. In Europa kannte man nur Asien und Afrika. Beide Kontinente waren durch die Kreuzzüge bekannt geworden. Als nun die Osmanen Mitte des 15. Jahrhunderts Konstantinopel eroberten und ihr Reich ausdehnten, war plötzlich der Landweg nach Indien und China versperrt.
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Entdecker - Ostasien
Seit dem Mittelalter waren immer mehr Entdecker auf der Suche nach Handelswegen. Die Europäer konnten auf die Luxusgüter wie Seide und Gewürze aus China und Indonesien nicht verzichten. Auf dem Landweg machte sich der venezianische Kaufmann Marco Polo im Jahr 1271 auf eine lange Reise und Marco Polos Aufenthalt im chinesischen Reich sollte viele Jahre dauern.
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Was ist Angst?
Jeder, der schon einmal Angst hatte, weiß, wie einem dabei zumute ist: Man fühlt sich mehr oder weniger unangenehm bedrängt, manchmal sogar fast überwältigt. Das kommt auch in dem Wort zum Ausdruck: Angst bedeutet „Enge“. Über die Jahrhunderte hat sich der Begriff kaum gewandelt. Vor rund 1.000 Jahren empfand man „angust“, im Mittelalter hatte man „angest“, wenn man sich vor etwas fürchtete.
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Käse-Erdnuss-Taler
Ein pikanter Knabberspaß für deine nächste Party! Zutaten für den Teig: 100 g weiche Butter, 3 gehäufte Esslöffel Erdnussbutter, ein Ei, einen Teelöffel Senf, eine Prise Salz, 250 g Mehl, 100 g geriebener mittelalter Gouda Zutaten zum Bestreichen: ein Ei, Mohn, Sesam, geriebener Käse, fein gehackte Erdnüsse So wird's gemacht: Butter, Erdnussbutter und das Ei schaumig rühren, Senf und Salz zugeben und nach und nach das Mehl unterkneten.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=557&titelid=6160&titelkatid=0&move=-1
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Pantomime
Die Pantomime ist eine uralte Form des Theaterspielens. Bereits die Kelten und Germanen, Römer und Griechen haben Pantomime aufgeführt. Im Mittelalter wurde die Pantomime in ganz Europa populär. Ihren Höhepunkt in unserer Zeit hatte sie in Frankreich. Pantomimen, so werden die Pantomime-Darsteller genannt, sprechen bei ihren Darbietungen nicht.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=682&titelid=5416&titelkatid=0&move=1
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Gedankenkraft 1
Ideen und Gedanken sind mächtig. Glauben kann dich nämlich davon abhalten, etwas zu tun, was du eigentlich kannst. Im Mittelalter glaubten viele Seefahrer zum Beispiel, dass die Erde eine Scheibe ist. Darum trauten sie sich nicht auf das offene Meer hinaus, denn was konnte am Rand der Scheibe nicht alles passieren? - Kolumbus war aber überzeugt, dass die Erde rund sein muss.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=665&titelid=4479&titelkatid=0&move=1
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Auf den Lorbeeren ausruhen
"Jetzt hast du eine gute Note in der Mathearbeit - aber denk nicht, dass du dich auf deinen Lorbeeren ausruhen kannst! Für die nächste Arbeit musst du auch wieder lernen!". Lorbeeren galten im Mittelalter als Zeichen des Ruhmes: Wer ein wichtiges Turnier gewann, der bekam einen Lorbeerkranz. Auch die Sieger eines Krieges wurden mit Lorbeeren geschmückt.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch/auf-den-lorbeeren-ausruhen-51798.html
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Auf großem Fuß leben
Wer sprichwörtlich auf großem Fuß lebt, der hat jede Menge Geld, das er verprassen kann. Genau wie der Graf von Anjou, der im Mittelalter in Frankreich lebte. Graf von Anjou war ein sehr reicher und höchst angesehener Mann. Allerdings hatte er ein riesengroßes Problem: eine hässliche, dicke Geschwulst am Fuß.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch/auf-grossem-fuss-leben-51842.html
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Eine Schlappe einstecken
"Er hat eine Schlappe eingesteckt", sagt man zu jemandem, bei dem etwas schief gegangen ist. Im Frühneuhochdeutschen – das sprach man im späten Mittelalter - hieß das Wort "Schlappe" soviel wie "Klaps". Das kam von dem Geräusch, das zum Beispiel entsteht, wenn jemand eine Ohrfeige bekommt. War jemand im Kampf unterlegen, dann steckte er Schläge ein – oder eben eine "Schlappe".
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch/eine-schlappe-einstecken-56250.html
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Geld auf den Kopf hauen
Lässt man es sich mal richtig gut gehen und kauft sich was Schönes, dann "haut man Geld auf den Kopf". Aber wessen Kopf überhaupt? Ganz einfach: Schon im Mittelalter war auf einer Seite der Münzen stets die Zahl, auf der anderen Seite ein Kopf abgebildet. Wenn man nun bezahlte, dann legte man das Geldstück so hin, dass die Zahl zu sehen war.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch/geld-auf-den-kopf-hauen-55162.html
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