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Ich bin der Juli (Paula Dehmel)
21.05.2008 - Ich bin der Juli Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll; reif sind die Beeren, die blauen und roten, saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten. So habe ich ziemlich wenig zu tun, darf nun ein bisschen im Schatten ruhn.
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Auferstehung (Emanuel Geibel)
16.05.2008 - Auferstehung Wenn einer starb, den du geliebt hienieden, So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe, Dass ernst und still es sich mit dir ergehe Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden. Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden, Lebendig dir im Herzen auferstehe; In Luft und Schatten spürst du seine Nähe, Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
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Im Walde möcht' ich leben (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Im Walde möcht' ich leben Im Walde möcht' ich leben Zur heißen Sommerzeit! Der Wald, der kann uns geben Viel Lust und Fröhlichkeit. In seine kühlen Schatten Winkt jeder Zweig und Ast; Das Blümchen auf den Matten Nickt mir: komm, lieber Gast! Wie sich die Vögel schwingen Im hellen Morgenglanz! Und Hirsch' und Rehe springen So lustig wie zum Tanz.
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Leb wohl, du schöner Wald! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Leb wohl, du schöner Wald! So scheiden wir mit Sang und Klang: Leb wohl, du schöner Wald! Mit deinem kühlen Schatten, Mit deinen grünen Matten, Du süßer Aufenthalt! Wir singen auf dem Heimweg noch Ein Lied der Dankbarkeit: Lad' ein wie heut' uns wieder Auf Laubesduft und Lieder Zur schönen Maienzeit!
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Calvin
20.02.2008 - In Deutschland steht Johannes Calvin zwar im Schatten von Martin Luther, in Europa und Nordamerika geht sein Einfluss aber weit über den Luthers hinaus. In der ganzen Welt gibt es heute reformierte Kirchen, die auf seinen Ideen gründen. Vielen gilt Calvin als Wegbereiter der modernen bürgerlichen Gesellschaft.
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Martin Luther King: „Ich habe einen Traum“ (deutscher Text)
17.01.2008 - Martin Luther King, Jr. - Ansprache während des Marsches auf Washington, D.C., 28. August 1963 Ich freue mich, dass ich mich diesem heutigen Ereignis anschließen kann, das in der Geschichte als größte Demonstration für Freiheit in der Geschichte unserer Nation vermerkt werden wird. Vor einem Jahrhundert unterschrieb ein berühmter Amerikaner, in dessen symbolischen Schatten wir heute stehen, die Freiheitsproklamation.
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Der Hund und sein Spiegelbild (Jean de la Fontaine)
10.11.2007 - Der Hund und sein Spiegelbild Wie häufig narrt uns Selbstbetrug! Der Toren gibt es stets genug, Die Schatten haschen gleich Äsopus Hund, Der jenen Knochen, den er trug, Vergrößert schaut in eines andern Mund, Der ihm als Spiegelbild aus eines Flusses Grund Entgegenfletscht. Er springt und schnappt hinein.
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Bergenie
03.06.2007 - Die Bergenien sind immergrüne, winterharte Stauden aus der Familie der Steinbrechgewächse . Ursprünglich stammen sie aus Ost- und Zentralasien. Sie gelten als nahezu unverwüstlich und auch sehr langlebig und gedeihen sowohl in der Sonne, als auch im Schatten. Die genügsame Staude fällt im April und Mai durch ihre schönen Einzelblüten auf, die an den festen Stängeln in großen Büscheln wachsen.
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Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
27.02.2006 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
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Sonett 12
27.02.2006 - Zähl' ich die Glocke, die die Stunde kündet, Seh' ich den Tag vergehn in düstrer Nacht, Das Veilchen, das nach kurzer Blüte schwindet, Und silberweiß der Locken dunkle Pracht; Seh' ich entlaubt die stolzen Bäume ragen, Die Schatten liehn der Herde vor der Glut, Des Sommers Grün in Garben fortgetragen, Das auf dem Sarg mit weißem Barte ruht; Dann muss ich wohl um deine Schönheit trauern, Dass sie dem Fluch der Zeiten nicht entgeht, Denn Schönstes ...
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