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Mikwe
30.06.2012 - Eine Mikwe ist ein Tauchbad für rituelle Bäder im Judentum. Es dient der Reinigung der Seele und des Geistes. Früher hatte die Mikwe für alle Juden eine große Bedeutung. Das gilt heute noch für viele orthodoxe Juden.
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/m/mikwe
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Kneippgüsse
13.12.2011 - Das Zusammenwirken von Körper und Geist spielt nicht nur in der indischen Heilkunde Ayurveda eine Rolle. Auch in der Lehre des Pfarrers Sebastian Kneipp (1821-1897) bilden Körper und Seele eine untrennbare Einheit. Kneipp wurde im Allgäu geboren und wirkte als Pfarrer in Bad Wörishofen. Seine Lehre basiert auf den fünf Säulen: Wasser, Bewegung, Heilpflanzen, ausgewogene Ernährung und eine bewusste Lebensführung.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wellness/ayurveda/pwiekneippguesse100.html
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"Kosmos" - Humboldts Lebenswerk
01.03.2011 - "Ich übergebe am späten Abend eines vielbewegten Lebens dem deutschen Publikum ein Werk, dessen Bild [...] mir fast ein halbes Jahrhundert lang vor der Seele schwebte." Mit diesen Worten beginnt Alexander von Humboldt den "Kosmos", sein Lebenswerk. Es wird ein Mammutprojekt von fünf Bänden, veröffentlicht in 17 Jahren.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/alexander_von_humboldt/pwiekosmoshumboldtslebenswerk100.html
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Alles neu macht der Mai (Hermann Adam von Kamp)
28.03.2009 - Alles neu macht der Mai Alles neu macht der Mai macht die Seele frisch und frei Lasst das Haus, kommt hinaus, windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein duftend pranget Flur und Hain Vogelsang, Hörnerklang tönt den Wald entlang. Wir durchzieh'n Saaten grün Haine, die ergötzend blüh'n Waldespracht - neu gemacht nach des Winters Nacht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19253
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Neuschnee (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Neuschnee Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen mit des Schuhs geheimnisvoller Spur, einen ersten schmalen Pfad zu schrägen durch des Schneefelds jungfräuliche Flur - Kindisch ist und köstlich solch Beginnen, wenn der Wald dir um die Stirne rauscht oder mit bestrahlten Gletscherzinnen deine Seele leuchtende Grüße tauscht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3757
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Wie wenn das Leben ... (Theodor Storm)
12.10.2008 - Wie wenn das Leben ... Wie wenn das Leben wär nichts andres als das Verbrennen eines Lichts! Verloren geht kein einzig Teilchen, jedoch wir selber gehn ins Nichts! Denn was wir Leib und Seele nennen, so fest in eins gestaltet kaum, es löst sich auf in tausend Teilchen und wimmelt durch den öden Raum.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=16940
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Wahrhaftigkeit (Luise Büchner)
12.10.2008 - Wahrhaftigkeit Dies war mir oft ein Trost im Leben, Ein Glück, das keiner rauben wird Dass sich noch niemals eine Seele In meinem Wesen hat geirrt. Verraten manchmal, oft betrogen, Kenn' ich es tief, dies bitt're Leid, Doch dass ich niemals selbst gelogen, Bleibt Balsam mir für alle Zeit! Ich gleiche nicht der Sonne Schimmer, Bin nicht so reich an Glanz und Licht, Ein Sternlein nur, des schwacher Flimmer, Ein kleines, enges Rund umflicht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18654
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Wintergedanken (Franz Grillparzer)
09.10.2008 - Wintergedanken Willst du, Seele, nicht mehr blühen, Da vorbei des Sommers Flucht? Oder wenn der Herbst erschienen, Warum gibst du keine Frucht? War vielleicht zu reich dein Blühen, War zu bunt der Farben Licht? Denn die Blüten geben Früchte, Aber, ach, die Blumen nicht. Franz Grillparzer (1791-1872).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18628
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Was ist der Mensch? (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn und ein großer Mund, und eine Seele - dass Gott erbarme! Was muss der Mensch? Muss schlafen und denken, muss essen und feilschen und Karren lenken, muss wuchern mit seinem halben Pfund. Muss beten und lieben und fluchen und hassen, muss hoffen und muss sein Glück verpassen und leiden wie ein geschundner Hund.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18613
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An den Mond (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - An den Mond Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz. Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud´ und Schmerz In der Einsamkeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6120
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