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Die Natur als Kompass
Falls du keinen Kompass dabei hast, kannst du die Natur als Kompass benutzen. An der Natur kannst du dich immer orientieren: Zum Beispiel sind Ameisenhaufen nach Süden ausgerichtet. Moos ist grüner und dichter, wenn es nach Süden zeigt. Die Jahresringe an Baumstümpfen sind auf der Südwestseite breiter, denn dort regnet es oft und Spinnen weben ihre Netze meist an Ästen, die in den Süden zeigen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=631&titelid=3171&titelkatid=0&move=1
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Geschichten spinnen
Ab fünf oder sechs Personen macht es mächtig Spaß, zusammen eine Geschichte zu erfinden. Das Besondere daran ist, dass jeder nur ein kleines Stück davon erzählen darf. Einer von euch fängt mit ein paar Sätzen an, dann ist der nächste dran, und so weiter. Der letzte muss die Geschichte irgendwie zu einem Ende bringen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=689&titelid=5781&titelkatid=0&move=-1
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Beisammenhaben
"Spinnst du? Du hast sie wohl nicht mehr alle beisammen!". Diesen Satz hört man oft, wenn jemand etwas völlig unverständliches getan hat - wie zum Beispiel im Winter ohne Mütze und Handschuhe in die Kälte zu gehen oder den Teller mit der Zunge abzulecken. Mit "Du hast sie nicht mehr alle!" zweifelt man daran, dass der andere noch bei Verstand ist.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/redewendungen/deutsch/beisammenhaben-52281.html
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Buchtipp: Mumins. Die gesammelten Comic-Strips von Tove Jansson
Buchtipp: Mumins. Die gesammelten Comic-Strips von Tove Jansson - "Jemand hat keine Angst vor den Mumins in seinem Tal" lautet eine finnische Redewendung. Eine kuriose Umschreibung für einen "Taukki", einen Spinner! Dabei erscheinen die Mumins aus der Feder der Autorin und Zeichnerin Tove Jansson auf den ersten Blick recht behäbig: halb Troll, halb Nilpferd gucken sie treuherzig aus ihren Kulleraugen in die Welt.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/buecher/fantasy/buchtipp-mumins-die-gesammelten-comic-strips-von-tove-jansson-69998.html
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World Press Photo 2009: Dritter Preis für Tierfotografen
World Press Photo 2009: Dritter Preis für Tierfotografen - Die Fotografen Heidi und Hans-Jürgen Koch haben ein Herz für Tiere, die es nicht im Streichelzoo zu sehen gibt. Für ihre preisgekrönte Serie "Augen-Blicke" haben sie Frösche, Krokodile und Spinnen ganz nah vor die Linse genommen...
http://www.geo.de/GEOlino/natur/world-press-photo-2009-dritter-preis-fuer-tierfotografen-60701.html
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Die spinnen doch, die Abenteurer! | Motzgurke.TV
Sogar Katzen können im Internet zu Stars werden. Und nirgendwo sonst kann man so leicht Freunde kaufen.
http://www.kindernetz.de/motzgurketv/abenteuerverruecktefakten/-/id=248850/nid=248850/did=376190/ceavq5/index.html
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Pfeilschwanzkrebs - Archiv
Pfeilschwanzkrebse gleichem kaum einem anderen Tier, das wir kennen. Ihr schildförmiger Vorder- und der trapezförmige Hinterkörper sind von je einer panzerartigen Rückenplatte bedeckt.
Aus dem Inhalt:
[...] bis in 50 Meter Wassertiefe vor. Trotz ihres Namens "Pfeilschwanzkrebs" sind sie gar keine echten Krebse, sondern gehören zur Gruppe der Spinnentiere [...]
http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/pfeilschwanzkrebs/-/id=75006/nid=75006/did=80526/mkg2ry/index.html
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Die Reise ins Weltall | Motzgurke.TV
Motzgurke will zum Mars fliegen - ist das nur eine alberne Spinnerei oder schafft er es doch, bis in die Weiten des Weltalls vorzudringen? Die ganze Sendung gibt's hier zum Anschauen!
http://www.kindernetz.de/motzgurketv/allefolgen/weltraumsendung/-/id=248888/nid=248888/did=379684/5mei2e/index.html
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Wie von der Tarantel gestochen
Wer sich benimmt, „wie von der Tarantel gestochen“ fuchtelt wild mit den Armen umher und rennt herum. Als allererstes sei hier angemerkt: Taranteln sind Spinnen und stechen nicht, sondern beißen. Das ungewöhnliche Verhalten schrieb man den Vergiftungserscheinungen nach einem Tarantel-Biss zu. Bis heute steht der „Tarantismus“ im Duden für „Tanzwut, angeblich durch Tarantelbiss verursachte Krankheit“.
http://www.tierchenwelt.de/funfacts/tierische-sprichwoerter/2-wie-von-der-tarantel-gestochen.html
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Wie Tiere ihre Farbe ändern
Krabbenspinnen der Art „Misumena vatia“ machen es sich gerne in den gelben Sumpfdotterblumen bequem. Auf den weißen Blüten der echten Zaunwinde halten sie sich aber ebenso gern auf. Wie schafft sie es nun, nicht aufzufallen? Auf den gelben Sumpfdotterblumen wechselt die Krabbenspinne zu gelb, indem sie gelben Farbstoff in ihre Zellen pumpt.
http://www.tierchenwelt.de/tierleben/636-kurios-wie-tiere-ihre-farbe-aendern.html?start=3
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