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Begonien
03.06.2007 - Begonien stammen ursprünglich aus dem tropischen Regenwald. Am vielfältigsten sind sie in Südamerika verbreitet. Inzwischen gibt es weit mehr als 1.000 Arten, die wegen ihrer farbenprächtigen Blätter und ausdruckvollen Blüten gezogen werden. Ein Botaniker namens Charles Plumier brachte die Pflanze im Jahre 1690 aus dem Regenwald mit nach Europa.
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Nachtigall
08.03.2006 - Die Nachtigall (lat.: Luscinia megarhynchos) ist ein Zugvogel , der in Nordafrika, Mitteleuropa und Vorder- und Mittelasien bis zur Mongolei brütet. In Nordeuropa besiedelt er vor allem das südliche Großbritannien, Schleswig-Holstein, sowie Teile Mecklenburgs und Polens. Die Nachtigall überwintert im tropischen Afrika.
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Ursachen der Regenwald-Zerstörung: Soja-Monokulturen
14.02.2006 - Die brasilianische Viehwirtschaft steht in direktem Zusammenhang mit der Vernichtung tropischer Regenwälder. Aber auch die amerikanische und die europäische Massentierhaltung tragen wesentlich zum Verschwinden der Regenwälder bei - indirekt. Kaum vorstellbar? Doch, des Rätsels Lösung heißt "Soja". INFO: Soja Die Sojabohne (lat.: Glycine max), deren Ursprung in China liegt, ist eine Nutzpflanze und gehört zu den Schmetterlingsblütlern (Leguminosen...
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Biologische Vielfalt: Entstehung von Arten
11.02.2006 - Die Vielgestaltigkeit tropischer Regenwälder ist einzigartig auf der Erde. Dies gilt für Formen und Farben, in erster Linie aber für die große Artenvielfalt (biologische Diversität) in diesem Ökosystem. Wie konnte sich in den Tropen solch eine enorme Artenfülle entwickeln? Zuerst wieder einige Begriffe.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Minifrosch (Eleutherodactylus spec.)
10.02.2006 - Dieser kleine Frosch (Eleutherodactylus spec.) war nur etwa einen Zentimeter groß. Er hielt sich in der Nähe von Dendrobates tinctorius (Pfeilgiftfrosch) auf. Die kleinste Froschart der Welt kommt in Brasilien vor. Vertreter der Art werden nur wenige Millimeter groß. Der Riese unter den Fröschen ist der Goliath-Frosch (Conraua goliath), der bis zu 30 Zentimeter groß werden und dann bis zu 3,3 Kilogramm (!) auf die Waage bringen kann.
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Pflanzen in tropischen Regenwäldern: Würgefeige
09.02.2006 - Die Entwicklung einer Würgefeige (Gattung Ficus) beginnt wenig spektakulär: Im Kronendach setzt ein fruchtfressendes Tier (Vogel, Affe etc.) Kot und damit den Samen einer Würgefeige ab, der unter günstigen Bedingungen keimt. Anfangs lebt die junge Feige epiphytisch, doch das wird bald anders werden, denn sie beginnt Luftwurzeln in Richtung Waldboden zu schicken - manche frei in der Luft, manche am Stamm (Abb.
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Das Ausmaß der Regenwald-Zerstörung / Artenverluste
09.02.2006 - Es ist "fünf vor zwölf"! Mit dem Verlust tropischer Waldflächen ist ein Artensterben unbekannten Ausmaßes verbunden. "Den Verlust unseres biologischen Erbes dürften - unter allen Freveln und Irrtümern unserer Zeit - künftige Generationen am wenigsten verzeihen" (Prof. Edward O. Wilson). Es gäbe viel zu tun für Biologen und Tropenökologen: Entdeckung, Einteilung und Untersuchung neuer Arten.
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Pflanzen in tropischen Regenwäldern: Orchideen
09.02.2006 - Die Orchideen sind in den Tropen mit 25.000 Arten vertreten. Hinsichtlich des Blütenbaus gehören sie zu den fortschrittlichsten Blütenpflanzen. Wie gelingt es den Orchideen im Kronendach Wasser und mineralische Pflanzennährstoffe zu beziehen? Ernährung aus der Luft: Das Wurzelwerk der Orchideen reicht nicht bis zum Boden, sondern endet frei in der Luft, es bildet so genannte Luftwurzeln.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Pfeilgiftfrosch (Epipedobates femoralis)
09.02.2006 - Bei diesem Exemplar handelt es sich um ein etwa 2 bis 3 Zentimeter großes Pfeilgiftfröschchen mit dem lateinischem Namen Epipedobates femoralis. Im Gegensatz zu einigen seiner leuchtend bunt gefärbten Verwandten, ist dieser tagaktive Frosch auf dem Urwaldboden gut getarnt: Tarnung statt Warnung! Um das Gift der Pfeilgiftfrösche ranken sich viele Gerüchte.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Kröte (Bufo typhonius)
09.02.2006 - Perfekte Tarnung Auf diesem Bild ist eine kleine Kröte (Bufo typhonius) zu sehen; sie ist so gut getarnt, dass sie auf dem mit Laub bedeckten Urwaldboden fast nicht zu entdecken ist. Größe: etwa 6 bis 7 Zentimeter Kröten haben einen untersetzten und kurzbeinigen Körper, der mit zahlreichen warzenähnlichen Drüsen besetzt ist.
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