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Aufsitzerpflanzen
25.07.2014 - Licht ist Mangelware am Boden des dichtbewachsenen Urwalds. Daher wachsen viele Pflanzen hoch oben in den Kronen der Regenwaldbäume. Sie besiedeln Stämme, Äste, Zweige und sogar Blätter, ohne dabei ihre Wirte auszubeuten. Man bezeichnet sie daher nicht als Schmarotzer, sondern als "Aufsitzerpflanzen" oder "Epiphyten".
http://www.planet-wissen.de/natur/landschaften/regenwald/pwieaufsitzerpflanzen100.html
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Regenwald-Tiere – Tapire
25.02.2014 - Sie sehen aus wie hochbeinige Schweine, sind aber verwandt mit Nashorn und Pferd. Tapire gehören zu den Urtieren, denn ihre Vorfahren streiften schon vor rund 40 Mio. Jahren durch die Urwälder.
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/tiere/tapire
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Ganz schön heiß: der tropische Regenwald
Ebenfalls einer der drei Urwaldtypen ist der tropische Regenwald. Urwälder dieses Typs wachsen in dem Gebiet, das sich entlang des Äquators etwa zwischen dem 10. südlichen und dem 10. nördlichen Breitenkreis wie ein Gürtel um die Erde legt. Tropische Regenwälder wachsen in flachen Gegenden, aber auch in bergigen Höhen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/45?type=knowledge&page=3
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Ziemlich gemäßigt: der temperierte Regenwald
Auch der temperierte Regenwald ist einer der drei Urwaldtypen. Diese Urwälder findet man in Gegenden, in denen es gleichmäßig ausgeprägte Jahreszeiten gibt und viel regnet. Unter diesen Umständen können auch Laubbäume gut wachsen, so dass temperierte Regenwälder entweder nur aus Laubbäumen oder aus Laub- und Nadelbäumen bestehen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/45?type=knowledge&page=2
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Olá Brasilien!
Brasilien ist ein Land der Rekorde. Es ist beherbergt nicht nur den größten Urwaldanteil am Amazonas, das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet der Welt. Auch in seinen Küstenregenwäldern, an denen die großen Städte Rio de Janeiro und Sao Paula liegen, tummelten sich in früheren Zeiten immens viele Arten.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/7?type=news&page=1
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neuneinhalb Extra - Afrika
16.08.2016 - Afrika ist der zweitgrößte Teil der Erde. Flüsse, Urwälder und Wüsten machen den Kontinent einzigartig – genau wie die vielen Tierarten, die dort leben. Doch die meisten der 53 Staaten Afrikas gelten als Entwicklungsländer. Viele der 924 Millionen
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/extras/neuneinhalb-extras-afrika-100.html
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Tiere im Wald
15.10.2014 - Ohne den Menschen wäre Deutschland fast vollständig von Bäumen bedeckt - unter unserem Einfluss ist noch rund ein Drittel der Fläche Wald. Zwar gibt es in Deutschland keine großen Urwälder mehr. Doch im Vergleich zu anderen Ökosystemen sind die deutschen Wälder relativ ungestört. Deshalb dienen sie zahlreichen Tierarten als Lebens- und Rückzugsraum.
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/tiere_im_wald/pwwbtiereimwald100.html
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Vom Waldsumpfmoor zum Kohlenflöz - Die Entstehung der Kohle - Teil 1
14.11.2009 - In Europa war das Klima vor etwa 300 Millionen Jahren sehr warm und feucht. Riesige Urwälder mit Schachtelhalmen, Farnen und Schuppenbäumen entstanden auf den sumpfigen Böden. In den vielen Jahrmillionen der Steinkohlenzeit (Karbon) senkte sich das Land, in dem wir heute die Kohlenflöze finden, langsam ab.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=928
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Der schnellste Vogel der Welt - Wanderfalke
21.07.2008 - Der Wanderfalke (lat.: Falco peregrinus ) gehört zur Familie der Falken und zählt zu den größten Vertretern der Familie. Wanderfalken sind fast auf der ganzen Welt verbreitet. Nur in den Urwäldern, Steppen- und Wüstenlandschaften und auf Island kommt der Wanderfalke nicht vor. Vor allem in der Mitte der 70er-Jahre war die Anzahl der Wanderfalken durch menschliche Verfolgung und durch die Verwendung von Pestiziden stark zurückgegangen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15964
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Sendungsinhalt: Lichtscheue Leisetreter - Kulturfolger Kakerlake - Natur nah
20.02.2008 - Wie Versteinerungen aus dem Karbon beweisen, gibt es Schaben seit über 300 Millionen Jahren. Schon damals waren sie artenreich und häufig. Heute kennt man an die 3500 rezente Arten, und vermutlich gibt es noch manche Art, die nicht beschrieben ist. Schaben lebten einst im Laub tropischer Urwälder. Daher kommt ihre Vorliebe für Wärme, Feuchtigkeit und Dunkelheit.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/sendungen/lichtscheue-leisetreter-kulturfolger-kakerlake.html
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