Thema: Gentechnik - Fortschritt mit unabsehbaren Risiken?

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aus Mainz

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Größer, andersfarbig oder widerstandsfähiger - in der Gentechnik werden Pflanzen "nach Maß" gezüchtet. Nun wurde der Anbau von Gen-Mais in Deutschland verboten, da Gefahren für die Umwelt nicht auszuschließen sind. Eine klare Trennung zwischen Gen- und natürlicher Landwirtschaft ist kaum möglich: Immer mehr Gen-Pollen könnten nämlich auf normale Äcker gelangen und sich vermischen. Gibt es irgendwann nur noch Gen-Food? Kritiker sagen, dass Langzeit-Folgen für Mensch und Umwelt nicht absehbar seien. Gen-Nahrung könnte ungesund sein und das ökologische Gleichgewicht der Natur gefährden. Was denkst du? Ist es dir egal, ob es sich um Gen-Gemüse handelt, oder möchtest du so etwas nicht essen? Ist Gentechnik ein Fortschritt, oder sollte es verboten werden?
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me (Gast) (14)

schrieb :

#11

Solange nicht ausreichend erforscht ist, ob gentechnichs veränderte Lebensmittel ungesund sind, sollte man die Finger davon lassen.

Andre Savic (Gast) (12)

schrieb :

#10

Ich finde man sollte nicht zuviel über das nachdenken.Der Klimawandel der zerstört mehr.Klimawandel gehört einfach gestopt.Die Tiere !°!°! Ich habe gehör die Eisbären erdrinken weil sie kein Land mehr finden.Aber die Gentechnik ist mir egal.weil ich esse eehhh nicht so viel Gemüsse.Der Klimawandel macht mir bloss sorgen!!!!!

Lila D. (Gast) (15)

schrieb :

#9

Hallo, ich finde schon dass der Mensch vorsichtiger mit der Natur und dem was wir haben umgehen sollte. Wenn man überall reinpfuscht wird man schon noch sehen was man davon hat. Aber vermutlich lernt der Mensch nicht aus seinen Fehlern und wird sich seinen Lebensraum (und damit auch den von allen anderen Lebewesen) am Ende kaputtmachen. Dann ist die Frage ob man es wirklich Fortschritt nennen kann, was unseren Planeten immer weiter zerstört. Mit dem Klimawandel ist es ja auch nicht anders.  

9~lisa~4 (Gast) (13)

schrieb :

#8

also, ich möchte solchen gen-food echt nicht essen.

ich glaube das man damit nichts erreichen kann.

hoffentlich werden nicht bald alle läden voller gen-gemüse voll liegen...

was macht man nur mit unserer umwelt, unsere schöne natur....???

naja, man kann ja nichts machen!!

gruß lisa

Tschibo (Gast) (10)

schrieb :

#7

Würden wir in unserem abgelegenen Riesenbauernhof nicht genug Obst, Gemüse, Fleisch, Milch und Eier bekommen würde ich schon Öko und Gentechnikzeugs kaufen. Für mich ists bes. bei Eiern wichtig das sie(wie bei uns) aus Freilandhaltung kommen. Bodenhaltung ist auch noch okay. Käfighaltung ist schrecklich und nicht artgerecht. Bio finde ich hier speziell etwas übertrieben. Weil werden die Tiere so verpingelt werden sie öfter krank. Bei Menschen auch so: Die wo ständig mit dem Hygienesprühdöschen rumrennen und keine Fliege sehen können ohne das ihr Gegessenes zum Vorschein kommt kriegen mehr Allergien o.ä. und die die mit Dreck öfter in Berührung kommen und Hausstaub, Heu, Tierhaar o.ä. gewöhnt sind kriegen kaum/wenig stark/keine Allergien.

Bondgirl007 (Gast) (10)

schrieb :

#6

Ich glaube nicht das man mit Gentechnik viel erreichen kann!

Bondgirl007

Rory (Gast) (14)

schrieb :

#5

Ich denke nicht ,dass man mit Gentecknik den Welthunger bekämpfen kann ,denn z.B. Gen-Getreide ist sicherlich so teuer ,dass sich die Menschen in Ländern wie Afrika nicht leisten können.

Jimmi (Gast) (16)

schrieb :

#4

Man sollte ganz andere Sachen machen um den Armen in Afrika zu helfen, als Gen-Gemüse zu züchten.

1. Man weiß nicht, ob sie wirklich nicht schädlich sind (auf lange Sicht). Schon bei Medikamenten werden viele Langzeitstudien gemacht bis sie auf den Markt kommen, bei Genfood behauptet man einfach mal es schadet nicht.  

2. Natürlich kann es viele Auswirkungen auf die Pflanzenb Tiere und die Natur haben. Tiere könnten Gen-Pflanzen nicht vertragen, es könnte zu Mutationen kommen usw. Eine Veränderung kann dann wieder Auswirkungen auf ganz andere Sachen haben.

3. Es gibt nicht zuwenig Essen auf der Welt. Es wird ungleich verteilt. Was nützt den armen Menschen Gemüse auf den Feldern, wenn es an die reichen Länder verkauft wird anstatt das sie es essen können. Oder am Ende müssen sie noch mehr zahlen wegen Patentrechten, weil die Gen-Züchtungen auch patentiert werden. Völliger Unsinn. Wenn die reicheren Länder es wollten, dann müsste schon jetzt niemand hungern.

Denkt ihr wirklich, all die Gelder werden in die Forschung gesteckt, um armen Menschen zu helfen??? Wenn man das wollte, hätte man schon längst damit angefangen und bräuchte kein Frankensteinlabor, um mutierte Pflanzen zu züchten. Wir hätten schon jetzt viele Medikamente, die Hilfsbedürftigen und Aidskranken helfen könnten aber man verweigert den armen Ländern die Mittel. Warum wohl wird so viel geforscht? Weil es sich finanziell lohnen kann.  

bufo bufo (Gast) (13)

schrieb :

#3

ich finde gentechnik sehr gut. mit der gentechnik kann man den leuten in z. b. afrika helfen, deren felder teilweise durch krankheiten kaputt gehen. mit der gentechnik kann man diese pflanzen stärken  sodass sie nicht mehr so anfällig sind. man sollte allerdings tests über die langzeitfolgen machen . man sollte sie klar kennzeichnen, was man bei uns in der schweiz schon macht.

Bora (Gast) (14)

schrieb :

#2

Ne ich will sowas nicht essen. Das blöde ist nur dass man garnicht anders kann als ständig Gen-Fraß zu essen weil es ja doch überall drin ist. Ich finds ziemlich dumm von den Menschen dass sie bei neuen Erfindungen, die vielversprechend sind, meistens erst hinterher merken dass es eigentlich aber doch falsch war weil die negativen Folgen noch viel größer sind als die Vorteile.

Gruß

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