Wann gehts weiter?

Danke für das "i like"

Zitat von: Jelly

noch kürzer gehts nicht, oder? :)

 

aber danke das du auch mal vorbei geschaut hast

Z.B. mit einem "I like", was übrigens auch zutrifft.

Zitat von: Vineuro

Ich mag die Geschichte.

noch kürzer gehts nicht, oder? :)

aber danke das du auch mal vorbei geschaut hast

Ich mag die Geschichte.

Dieser Eric ist mir megaaa unsymphatisch :)&uuh du hast echt ne gute Stelle ausgesucht um mit dem Text aufzuhören, so ist man noch gespannter auf die folgenden!

[Zitat=115371] -----Supi Geschichte!!!

Toller Schreibstil und Ideen, bin schon richtig gespannt auf den nächsten Teil!!  ----- /Zitat]

danke schön... ;)

Supi Geschichte!!!

Toller Schreibstil und Ideen, bin schon richtig gespannt auf den nächsten Teil!!

uhh es wird spannend :) sehr gute geschichte! freu mich schon wieder auf den nächsten teil :p

Teil 6

„In Sicherheit!“ äffte ich ihn nach. Was glaubte er eigentlich, wer er war?! „Lass mich raus, iich will nach Hause!“ Er schnaubte, doch wir fuhren weiter, immer weiter von London weg. „Verdammt, wo bringst du mich hin?!“ schrie ich außer mir. Ich rüttelte panisch an der Tür und Angst durchfuhr meine Gedanken. Er seufzte. „Eric.“ Das war das einzige das er sagte. Verwirrt ließ ich von der Tür ab und sah ihn an. „Was?“ Ich wischte mir die Tränen aus meinen Augen. „Meinen Namen wolltest du doch wissen: Eric O'Hugh.“ Ich starrte aus dem Fenster. Warum sagte er mir das aufeinmal? Was wollte er damit bezwecken? „Wo bringst du mich hin? Wo ist deine Sicherheit?“ Er schwieg weiter. Hätte ich mir doch denken können. Ich seufzte, das war wirklich deprimierend! Langsam ließ ich mich in meinem Sitz zurück und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es würde sicher bald regnen. Jedenfalls nach den Wolken zu urteilen. Siedenheiß viel mir ein, dass ich mit Sori ja im Café Timone vor etwa 5 Stunden verabredet war. Ich fühlte nach meinem Handy, und nahm mir vor ihr zu texten. Eric durchfuhr meine Gedanken als er endlich vom Steuer aufschaute und meinte: „Wir sind gleich da.“ Wir bogen ab und fuhren in einen Wald hinein. Es holperte und ich musste richtig aufpassen, dass ich mir meinen Kopf nicht stieß. Die Straße wurde besser, als wir  in ein kleines Dorf fuhren. Es war wirklich niedlich und ich musste zugeben, dass es wirklich schön war. Eric fuhr duch das kleine Dorf, auf eine gigantische Villa zu und hielt am Eingang an. „Hier wohnst du?“ fragte ich mit offenem Mund. Er lächelte.