Thema: Vampirliebe - Buch 1

(84 Postings)

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Sn**** (abgemeldet) (22) aus

schrieb :

#1

Ich werde jetzt immer mit meinem "Jelly" Account meine Geschichten posten. Ich freue mich SEHR über Kommis! :)

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#44

Teil 5

Am nächsten Tag brachte ich das Kleid zurück und bekam nur die Hälfte der Kaution zurück. Aber wenigstens etwas. Es war kurz nach Mittag und ich sah auf die Uhr. Wieder einmal war ich vollkommen in Gedanken versunken einfach durch die Gegend gelaufen. Ich wusste zwar wo ich war, aber es dauerte einen Moment bis ich im Kopf den Weg zum Café Timone hatte. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, da packte mich jemand von hinten und hielt mir den Mund zu. Bernsteinfarbige Augen funkelten mich an. Er?! Was machte er hier, und was sollte das? Er zog mich tiefer in den Schatten, als zwei wuchtige Männer den Fußweg entlang kamen. Als sie wieder weg waren, sah er mich wieder an. „Wenn du leise bist nehme ich die Hand weg,“ meinte er. Ich knirschte mit den Zähnen, nickte aber. Was blieb mir auch anderes übrig? Aber anstatt mich freizugeben, nahm er einfach meine Hand und schleifte mich durch eine Gasse. Als ob ich nicht selber laufen konnte. Am Ende der Gasse stand ein schicker, matt schwarzer Sportwagen. Auffordernd öffnete er mir die Tür, ich zögerte, und er schob mich hinein. Der Motor erwachte schnurrend zum Leben und wir brausten durch die Stadt. Kurz nachdem wir aus der Stadt raus waren traute ich mich ihn zu fragen: „Wo bringst du mich eigentlich hin?“ „In Sicherheit,“ war seine kurze Antwort. Was für eine Aussage. Sagenhaft! Da ich wahrscheinlich keine genauere Antwort bekommen würde, fragte ich das nächste was mir auf der Zunge lag. „Wie heißt du eigentlich?“ Er warf mir einen kurzen Blick zu und legte den Gang noch höher. Ich wartete und bekam keine Antwort. Ich stieß ihn leicht an und wiederholte meine Frage. Er ignorierte mich. Also achtete ich auf die Straße und mit erschrecken stellte ich fest, das wir weiter von London weg waren, als ich dachte.“Verdammt, wo bringst du mich hin?“ fragte ich ihn. Der hatte wirklich vor mich zu entführen! „Wie ich bereits sagte, ich bring dich in Sicherheit,“ seine Stimme klang angespannt.

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#43

Neuer teil (teil 4)

 

Teil 4

„Sag mal, Hanna, wer ist dieser Junge gewesen?“ fragte sie. Oh verdammt, ich habe vergessen nach seinem Namen zu fragen. Ich ohrfeigte mich innerlich selbst. Ich setzte ein unschuldiges Lächeln auf und antwortete: „Oh, das war … nun ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung.“ Sie starrte mich an. Ich lächelte tapfer weiter. Ihr Gesichtsausdruck war besorgt und ängstlich. „Kohana, habt ihr miteinander gesprochen?“ Sie nannte mich nie Kohana, es sei den, sie machte sich wirklich Sorgen. Ich war erstaunt über diese Frage. Aber ich bejahte. Sori schnappte nach Luft. „Eure Lippen haben sich nicht bewegt, es gab Reaktionen, aber keine Mundbewegungen.“ Jetzt blieb mir der Mund offen stehen. Das konnte doch gar nicht sein! Die restliche Fahrt versuchte mir Sori einzureden, dass ich die ganze Zeit nicht den Mund bewegt hatte. Als ihr Dad bei mir zu Hause anhielt, umarmte mich Sori und wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Café Timone um die Ecke. „Um 3 Uhr nachmittags und sei pünktlich!“ rief sie mir nach. Ich schloss die Haustür auf, mein Kopf brummte, ich zog mich in Rekordgeschwindigkeit um, und fiel ins Bett.

 

Und ihr seid lucky:

 

teil 5

 

kommt in 5 minuten

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#42

So: erst die aenderungen, dan der naechste teil

 

Teil 1

Ich stand an die Wand gelehnt da und beobachtete die Menge. Ich kam mir so richtig schäbig vor, ich hatte Sori nur hier her begleitet, weil sie nicht alleine zu diesem Ball gehen wollte, und nun war ich hier allein, und keiner tanzte mit mir. Unfair! Sie tanzte mit einem Jungen nach dem anderen, und ich stand nun schon seit knapp einer Stunde hier rum. Ich seufzte innerlich. Da hatte ich mir schon dieses sauteuere Ballkleid geliehen, für fast £300 und jetzt forderte mich keiner zum Tanz auf! Sauerei. „Darf ich bitte zum Tanz bitten?”

 

 

Teil 2

Verwundert hob ich den Kopf. Wer sprach mich den jetzt an? Ich sah einen Jungen neben mir an, und fragte ihn nicht gerade ladylike: „Hä, ich meine wie bitte?“ Er lächelte mich an, und wiederholte seine Frage. Verwirrt sah ich ihn an, und zeigte mit dem Finger auf mich und dann zurück auf ihn. Er nickte und reichte mir die Hand, etwas zögernd legte ich meine Hand auf seine. Galant führte er mich auf die Tanzfläche. Ich bekam sofort ein ungutes Gefühl. Ich wollte zwar zum Tanz aufgefordert werden, aber tanzen war so ziemlich das letzte was ich konnte. Wie schäbig. „Ich bin aber nicht wirklich gut im tanzen,“ meinte ich entschuldigend. Er lächelte wieder. War ihm sein Lächeln festgeklebt worden? Aber es war ansteckend und nahm mir sogar meine Unsicherheit. „Haben sie denn schon mal mit mir getanzt?“ Verlegen schüttelte ich den Kopf. „Woher wollen sie also wissen, ob sie es können, oder nicht?“ Ich zuckte die Schultern, und meinte, er solle mich nicht siezen, ich wäre ja erst 14, sonst käme ich mir vor wie eine Oma. Er lachte und meinte, dass ich ihn aber auch nicht siezen dürfte, auch wenn er schon 16 wäre. Irritiert sah ich ihn an. Dieser Junge, und alt? Er sah eher aus als wäre er so alt wie ich. Aber ich nickte trotzdem und die Musik schien mich durchzutränken und nach und nach ging es auch in meine Füße. Er wirbelte mich herum, drehte Pioretten, und führte mich im Kreis. Ich wusste gar nicht, das tanzen so Spaß machen konnte. Ich fühlte mich leicht, wie von allem Gewicht der Welt befreit. Es war großartig. „Nun, wie heißt du denn, mi flor (meine Blume),“ fragte er. „Kohana, kurz Hanna.“ Doch bevor ich ihn nach seinem Namen fragen konnte, wirbelte er mich wieder durch die Gegend. Und ich vergaß meine Frage.

 

 

Teil 3

Ich liebete es mit ihm zu Tanzen. „Was machst du hier in London? Ich hab dich noch nie auf dieser Schule gesehen!“ fragte ich ihn dreist. Er schien für einen Moment überrascht, doch dann lächelte er wieder. Ein Lächeln bei dem ich innerlich zerschmolz. Mein Tanzpartner zuckte die Schultern, und meinte er sei geschäftlich hier. Ungläubig schaute ich ihn an und frgate: „Was, du bist schon aus der Schule raus, und hast einen Job?“ Er nickte und meinte, dass er zwei Klassen übersprungen hatte, und daher schon mit seinem Abi fertig wäre, und sich eine Job gesucht hatte. Dann fragte er mich wieso ich hier war. Peinlich berührt gestand ich, das meine Freundin Sori mich mir hier her geschleppt hatte, da sie sich nicht alleine getraut hatte, und das ich eigentlich in einem Haus mit meiner Familie in London Innenstadt lebte. Ich wollte mich von ihm entfernen, da ich aufeinmal das Gefühl hatte, dass ich es nicht wert war, mit diesem Jungen zu tanzen. Doch er ließ es nicht zu, nein, er wirbelte mich nur noch schneller über die Tanzfläche. Ich ließ es zu, und tanzte weiter mit ihm. „Warum wollte deine Freundin nicht alleine kommen?“ fragte er plötzlich. Ich zuckte die Schultern, und meinte, das sie eher zu den Schüchtereren gehört, wenn es um Jungs geht. Er nickte und fragte, ob ich denn auch zu den Schüchtereren gehören würde. Ich schüttelte den Kopf und antwortete ausweichend: „Ich würde es nicht schüchtern nennen. Eher … vorsichtig. Sie ist meine beste Freundin, und ich begleite sie gerne.“ Mein Tanzpartner nickte nur. „Da hatte ich wohl Glück, dass deine Freundin so scheu ist, so kam ich in das Vergnügen, mit dir zu tanzen, mi hermoso (meine Schöne),“ sagte er. Auf einmal zog er mich dichter an ihn heran. So nah, dass ich dachte, er würde mich gleich küssen, aber das war natürlich lächerlich. „ich gebe dir einen guten Rat, Hanna. Halte dich von meinen Leuten fern und vertraue keinem einzigen von ihnen, es könnte dein Tod sein, mi flor (meine Blume). Sag das auch deiner kleinen Freundin.“ Verwirrt schaute ich ihn an, als er mich los ließ. Verdutzt stellte ich fest, dass wir ganz alleine auf der Tanzfläche waren. „Du und deine Freundin solltet jetzt besser gehen,“ sagte er. Seine Stimme war mit einem Mal ganz anders, kalt und abweisend. Nichts war mehr von der schönen, sanften Stimme zu hören. Und seine Augen, die vorher aussahen, als hätte man ein braunes Laubblatt in die Sonne gehalten, sahen jetzt tief schwarz aus. Tatsächlich trauerte ich dem Bernsteinfarbe nach. Ich verabschiedete mich und ging auf Sori zu, die ungeduldig auf mich wartete. Ich lächelte sie an. Wir gingen, und sahen draußen schon das Auto von Soris Dad. Mir taten die Füße merkwürdig weh. Ich warf einen Blick auf meine Schuhe. Durch getanzt?! Sori stupste mich an den Arm an, und ich zuckte zusammen.

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#41

Noch 15 Minuten. Dann poste ich den nächsten teil

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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#40

Zitat von: Jelly

Ja... Ich hab grade Teil 18 in meinem Notizbuch fertig geschrieben, aber ich sitze grad in Englisch, deshalb kann ich den nächsten Teil noch nicht posten.... Ab jetzt poste ich einen langen, langen Teil pro Woche.... :) manchmal aber auch 2 oder 3. oki?

 

Ich freu mich schon drauf :*

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#39

Ja. Hat mir davor nicht so gefallen... :(

 

aber er jetzt gefällt es mir besser

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#38

Ja... Ich hab grade Teil 18 in meinem Notizbuch fertig geschrieben, aber ich sitze grad in Englisch, deshalb kann ich den nächsten Teil noch nicht posten.... Ab jetzt poste ich einen langen, langen Teil pro Woche.... :) manchmal aber auch 2 oder 3. oki?

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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#37

Uii hast du deine Geschichte umbenannt?

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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#36

Zitat von: Jelly

weiß ich nicht, aber die Teile sind ja wirklich ziemlich kurz, oder? Inch würde schätzen, ich hab etwa 3 Kapitel, wenn man es in büchersprache anschaut... Ich weiß noch nicht, lassen wir uns einfach überraschen! süüüßes Smiley-Mädchen verteilt Küsschen

 

LG Jelly

 

Es ist doch total egal wie lang diene geschihcten sidn, ich liebe sie so oder so :)

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Je**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#35

Zitat von: *LilaZuckerCookie*

Uui duhast schon 18 Teile? Wie viele werden es denn insgesamt werden?

 

weiß ich nicht, aber die Teile sind ja wirklich ziemlich kurz, oder? Inch würde schätzen, ich hab etwa 3 Kapitel, wenn man es in büchersprache anschaut... Ich weiß noch nicht, lassen wir uns einfach überraschen! süüüßes Smiley-Mädchen verteilt Küsschen

 

LG Jelly

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