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Thema: Fleischesser, Veganer, Vegetarier - wie ist eure Meinung dazu?
(342 Postings)
Ei**** (abgemeldet) (24)
schrieb :
#1
Vegetarier essen kein Fleisch und Veganer nichts was von Tieren stammt zb. Käse, Milch, Joguhrt und Eier.
Eure Eisblume
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Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!
Be**** (abgemeldet) (27)
schrieb :
#202
Dann sags doch nochmal. Vielleicht versteht es dann mein altes Hirn ja.
:)
Altes Hirn? Würd ich nicht sagen, mehr H-Masse wie ich auf alle Fälle. Du bist oft (zu) klug für dein Gegenüber, so kannst du andere gut wiedersprechen und deine Meinung in den Vordergrund bringen. Und das macht es wieder zu einer super Eigenschaft!!!!! Außerdem kenne ich das ein bisschen von mir: ich will mich nicht gleich geschlagen geben, aber ohne Klugheit ist das viel schwerer!
Ich wollte nur sagen das du am Anfang bisschen radikal warst, und es sinvoll ist dein Fleisch-Konsum langsam einzudämmen.
Ka**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#201
Danke hab ich schon gesagt, da war ich wieder brav :).
Ich glaub du verstehst nicht, auf was ich wirklich hinauswill, aber ist ja egal.
Dann sags doch nochmal. Vielleicht versteht es dann mein altes Hirn ja.
:)
Be**** (abgemeldet) (27)
schrieb :
#200
Ok :)
1. Sollte man die Bevölkerung motivieren, weniger Fleisch zu essen, und ihnen nicht Vorwürfe machen, so erlangt man keine Zustimmung.
Du neigst dazu, andere zu kritisieren (Wenn man ehrlich ist schon, mich freute es dann umso mehr als du mich gelobt hast, Das ist der richtige Weg!!!!!!!!!)
-Zustimmung
Danke
Danke hab ich schon gesagt, da war ich wieder brav :).
Ich glaub du verstehst nicht, auf was ich wirklich hinauswill, aber ist ja egal.
Ka**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#199
2. Vorweg: Nein ich bin kein Nahrungsmittel-Lobbyist.
Aber wenn jeder nur Karotten und Co isst, müssen viele Milchproduzenten dicht machen( natürlich denkst du was gutes dabei wenn ein Rinder-Betrieb dicht macht, aber wenn man alles der westlichen Welt in Anspruch nehmen will, dann nimmt man die gesamte Wirtschaft in Anspruch, und wenn eine Branche wegfallt, ist das für uns alle schlecht( Ich glaub sicher nicht das du so einer bist , der alles haben will und die Welt verbessern will indem er herum motzt. Sag es nur mal :) ... )).
Das wäre ein großer Schlag gegen die heimische Wirtschaft. Ich weiß schon das die Wirtschaft profit gierig ist, aber man darf nicht maulen und auf der faulen Haut leben. Alles kommt von der Wirtschaft.
Und wenn da so alle in Konkurs gehen, gibt es maßig viel Arbeitslose....(weiter muss ich eh nicht erklären)
Fakt: Man kann sich nicht immer nur auf eine Position fokusieren.
Ok, darüber kann man reden.
Das mit den Milchproduzenten... hmm, was soll ich denn da sagen.
Wie wäre es denn mit dem Milchumstieg auf Pflanzenmilch? Klingt natürlich heute noch unlogisch, aber vor kurzem gab es sie auch nur im Bioladen. Und jetzt schon im Penny .
Du weißt ja wahrscheinlich, dass Rinder ziemliche Klimakiller sind?
Und selbstverständlich hören ja nicht alle gleichzeitig auf, Milch zu konsumieren. Von "wegfallen einer Branche" kann also nicht die Rede sein, oder?
Wenn so etwas langsam geht, gibt es auch keinen Schlag für die Wirtschaft.
Nein, natürlich muss man sich mit den anderen Meinungen auseinandersetzen, und dann abwägen.
Ka**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#198
UND EIGENTLICH BITTE ICH DICH ZU EINER STELLUNGNAHME ÜBER DIE ANDEREN PUNKTE, ICH SAGTE DOCH DAS DAS LETZTE ARGUMENT NICHT DAS BESTE IST. ODER HAB ICH DOCH RECHT VON ALLEN? ;)
Ok :)
1. Sollte man die Bevölkerung motivieren, weniger Fleisch zu essen, und ihnen nicht Vorwürfe machen, so erlangt man keine Zustimmung.
Du neigst dazu, andere zu kritisieren (Wenn man ehrlich ist schon, mich freute es dann umso mehr als du mich gelobt hast, Das ist der richtige Weg!!!!!!!!!)
-Zustimmung
Danke
Ka**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#197
ja aber in unserer geschelschaft hat man das recht noch. Wilst du das abschaffen hast du noch einen langen weg vor dir.
Klar, ERLAUBT ist das natürlich.
Nur, wer hat sich das Gesetz denn ausgedacht? Menschen, oder? ;)
PS: bist du sicher, dass es ein Menschenrecht ist, sich seine Nahrung aussuchen zu dürfen?
Schweizer (25)
aus einer unbekannten fremden Welt in den Bergen
Postings: 4279
Mitglied seit
13.08.2011
schrieb :
#196
Nein, das kann ich natürlich nicht... es würde mir natürlich gefallen, wenn es alle wären, aber das ist zur Zeit noch unrealistisch. Ich finde einfach nur, dass man nicht das Recht hat, ein leidensfähiges Lebewesen zu essen.
ja aber in unserer geschelschaft hat man das recht noch. Wilst du das abschaffen hast du noch einen langen weg vor dir.
Be**** (abgemeldet) (27)
schrieb :
#195
Nein, dass die Monokultur steigt, stimmt nicht. Getreide und Soja wachsen ja auch in Monokulturen und jetzt rate mal wie viel davon die Masttiere essen?!
90% der Soja-Ernte
60% der Getreideernte
Selbstverständlich essen Veganer nicht nur Möhren :)
Und die meisten achten darauf, viel regionales Gemüse und Obst zu kaufen oder selber anzubauen.
Wenn du jetzt schon denkst, ICH wäre unmotiviert und unsympatisch, dann hast du noch nie wirklich radikale Typen gehört!
Schau:
1. Wenn du ehrlich bist, dann must du schon zugeben das du bisschen zum "Härteren" neigst. . Es liegt zum Beispiel schon in der eigenen Freiheit was man isst (natürlich mit Einberechung von den Konsequenzen der Tiere und etc.. Zu krass darfs nicht sein). Das sagen die Menschenrechte, du wiedersprichst den Menschenrechten,→bisschen radikal. Ich weiß auch das es immer radikaler geht, das ist aber nicht der Sinn der Sache.
2. Ich sagte ja das es kein gutes Argumenst ist, aber ich brauchte ein bisschen Stoff dass das alles ein bisschen besser aussieht ;)
3. Ich meinte ebenso das die Masttiere die meisten Anbauprodukte brauchen. Also ok, nochmal dummes Argument.
4. Das ist nur eine Theorie von mir, die nach meiner Meinung vielleicht stimmt. Wenn wir es wirklich wissen wollen, dann müssen wir viel rechnen ( Nahrungsbedarf Veganer, Nahrungsbedarf Allesesser, usw.. Was is dann Nachhaltiger) Ich mag aber kein Mathe:
Ist nicht jeder Veganer Karotten, das weiß ich auch. Aber man hat nicht viel Auswahl. Und ich glaub auch nicht das jeder gern Kohl und Spinat usw. isst. Dann bleibt nicht mehr viel über. Und mehr Vielfalt heißt immer verschiedene Produktionsweise und Anbauweise, daher kann die Belastung (Produktion= immer Belastung) der Erde nicht auf einer einzigen Version basiren. Nur Vielfalt lässt auch die Natur als komplexes, aber verdammt Gutes System gedeihen (Ökosysteme). Aber ignorier das besser, es ist ein sch**** Argument,
UND EIGENTLICH BITTE ICH DICH ZU EINER STELLUNGNAHME ÜBER DIE ANDEREN PUNKTE, ICH SAGTE DOCH DAS DAS LETZTE ARGUMENT NICHT DAS BESTE IST. ODER HAB ICH DOCH RECHT VON ALLEN? ;)
Ka**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#194
3. Wenn jeder Veganer ist, dann steigt auch die Monokultur. Was du ja nicht magst! Oder?
Denn: (Ich gehe mal von Veganismus aus) Rindern kann man fast alles zum Essen geben, Schweinen auch. Wenn sich aber parr nur von bestimmten Obst und Gemüse ernähren, das nur in bestimmten Klimazonenen wächst wird mehr gerodet: Vielfältige Ernährung heißt auch vielfältige Herkunft (Wenn jeder seine Nahrung vo einem bestimmten Ort bezieht ist das schlecht, weniger Vielfalt, umso höher die Gefahr).
Umstimmung auf Vegetarierer: Ist toll.
ABER IN EINER MOTIVIERTEN SYMPATHISCHEN WEISE
NICHT SO WIE DU
Nein, dass die Monokultur steigt, stimmt nicht. Getreide und Soja wachsen ja auch in Monokulturen und jetzt rate mal wie viel davon die Masttiere essen?!
90% der Soja-Ernte
60% der Getreideernte
Selbstverständlich essen Veganer nicht nur Möhren :)
Und die meisten achten darauf, viel regionales Gemüse und Obst zu kaufen oder selber anzubauen.
Wenn du jetzt schon denkst, ICH wäre unmotiviert und unsympatisch, dann hast du noch nie wirklich radikale Typen gehört!
Ka**** (abgemeldet) (28)
schrieb :
#193
Zum Beispiel gibt s da Fälle mit höherer Proirität:
-In Asien werden Schweie brutal gemästet, die werden so fett wie ein Auto (schrecklich)
-Gänsestopfleber
-usw..
Da gehört zuerst was geändert.
Ja natürlich!