Thema: Was denken Tiere wohl über uns?

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girlgame333 (23) aus Berlin

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schrieb :

#1

Was meint ihr,was denken Tiere über uns?

Schließlich quelen wir Menschen die Tiere

durch Massentierhaltung und schlachten sie

um sie zu essen(Bin Vegitarier) wir speeren sie

in käfige um sie anzuglotzen(Zoo) und verwenden ihr

Fell um uns schicke Pullover zu machen gleichzeitig

zerstören wir ihre Lebensräume(Holzfäller)

Allso ich glaube die Tiere können nichts gutes

mehr von uns denken...Versucht euch mal in ein Tier

hinein zuversetzen,was würdet ihr über uns denken?

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Li**** (abgemeldet) - Avatar
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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#51

Zitat von: Naos

 

 

Schön. Der Realität sind diese 5 Stimmen ziemlich egal.

 

Woher nimmt sie diese 5 und die anderen 3 Stimmen? Hat sie ein Voting dafür angelegt?

 

Na**** (abgemeldet) - Avatar
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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#50

Zitat von: •Bananacat•

5 Stimmen(Tiere denken uninstiktiv)

3 Stimmen(Tiere denken instiktiv)

 

Schön. Der Realität sind diese 5 Stimmen ziemlich egal.

•B**** (abgemeldet) - Avatar
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•B**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#49

5 Stimmen(Tiere denken uninstiktiv)

3 Stimmen(Tiere denken instiktiv)

Na**** (abgemeldet) - Avatar
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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#48

Zitat von: Liv3030

 

 

Was ist mit Orang-Utans?

Im Hamburger Zoo saß ich ganze drei Stunden vor deren Gehege, und habe sie beobachtet. Ich glaube, Orang Utans haben sowohl ein selbstbewusstsein, als auch ein funktionierendes Gehirn, was den Wissensspeicher angeht. Denn:

1. Sie streiten sich um die größten Tücher (also als Tücher kriegen sie in Hamburg Schals, Decken und Bettlaken)

2. Wenn (egal wer) ein Mensch jemand anderem zuwinkt, sucht der Orang-Utan mit den Augen die Menge ab um zu sehen wem gewunken wurde

3. Unter Orang Utans gibt es eine Rangordnung, die jeder von ihnen kennt und befolgt

4. Neulich erst stand in einer Zeitung das zwei Orang-Utans in Borneo drei Tierfallen zerstört haben: Immer auf die gleiche weise und ohne sich dabei selbst zu gefährden. 

 

Diese 4 Punkte haben nichts mit dem Sinn des fühlens zu tun, auch wenn sie sicherlich solche Gefühle dazu brauchen.

 

Was mir bei dieser Diskussion schon aufgefallen ist... Es wird ALLES, also Denken, ein funktionierdendes Gehirn, Bewusstsein und Selbstbewusstsein, in einen Topf geworfen. Ein Lebewesen kann denken, ohne dass es ein Bewusstsein oder Selbstbewusstsein hat. Und natürlich hat ein Affe auch ein funktionierendes Gehirn - sonst bräuchte er ja wohl keines...

zu 1.: Das hat nichts mit Bewusstsein zu tun. Das ist einfach ein Phänomen, das in einer sozialen Gruppe von Tieren (und Menschen) auftritt.

zu 2.: Ein Orang Utan muss kein Bewusstsein haben, um einen Sozialinstinkt besitzen zu können. Orang Utans und Menschen sind sich anatomisch sehr ähnlich. Deshalb kann ein Orang Utan auch die meisten Gesten deuten, da er sie eben auch aus seinem eigenen Umfeld kennt.

zu 3.: Wie schon gesagt. Sozialinstinkt. Das hat nichts mit Bewusstsein zu tun.

zu 4.: Das zeigt nur, dass Orang Utans intelligent sind - aber kein Bewusstsein besitzen. Um genau zu sein, kein kein komplexeres Bewusstsein, wie wir Menschen. Sie können sich halt auf eine gewisse Sache konzentrieren, aber das war's auch. Die Affen haben gelernt, dass die Fallen „gefährliche Feinde“ sind. Und da sie eben eine gewisse Intelligenz besitzen, haben sie durch Beobachten und Ausprobieren herausgefunden, wie man den Feind unschädlich machen kann. Ein Roboter mit einer speziellen Software könnte das auch. Und er hat auch kein Bewusstsein.

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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#47

Zitat von: Naos

Also mit Gefühlen meine ich hier den Sinn des Fühlens. Also wenn man sich beispielsweise sticht, dass man dann den Schmerz fühlt, usw. Also von der Stelle (wo man sich sich beispielsweise sticht) wandert ein kleiner (oder eher mehrere) elektrischer Impuls über die Nervenbahnen ins Gehirn und im Gehirn entsteht dann erst der Schmerz.

 

Was ist mit Orang-Utans?

Im Hamburger Zoo saß ich ganze drei Stunden vor deren Gehege, und habe sie beobachtet. Ich glaube, Orang Utans haben sowohl ein selbstbewusstsein, als auch ein funktionierendes Gehirn, was den Wissensspeicher angeht. Denn:

1. Sie streiten sich um die größten Tücher (also als Tücher kriegen sie in Hamburg Schals, Decken und Bettlaken)

2. Wenn (egal wer) ein Mensch jemand anderem zuwinkt, sucht der Orang-Utan mit den Augen die Menge ab um zu sehen wem gewunken wurde

3. Unter Orang Utans gibt es eine Rangordnung, die jeder von ihnen kennt und befolgt

4. Neulich erst stand in einer Zeitung das zwei Orang-Utans in Borneo drei Tierfallen zerstört haben: Immer auf die gleiche weise und ohne sich dabei selbst zu gefährden. 

 

Diese 4 Punkte haben nichts mit dem Sinn des fühlens zu tun, auch wenn sie sicherlich solche Gefühle dazu brauchen.

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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#46

Zitat von: Liv3030

 

 

Was zählt denn dann zu solchen Impulsen?

 

 

Also mit Gefühlen meine ich hier den Sinn des Fühlens. Also wenn man sich beispielsweise sticht, dass man dann den Schmerz fühlt, usw. Also von der Stelle (wo man sich sich beispielsweise sticht) wandert ein kleiner (oder eher mehrere) elektrischer Impuls über die Nervenbahnen ins Gehirn und im Gehirn entsteht dann erst der Schmerz.

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Li**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#45

Zitat von: Naos

Oh, und noch was - bloß um Missverständnissen vorzubeugen: Tiere haben Gefühle in Form von elektrischen Impulsen, die die Nervenbahnen entlang laufen und vom Gehirn verarbeitet werden. Sie haben nicht Gefühle in Form von Emotionen so wie wir Menschen sie kennen. Bloß zur Sicherheit...

 

Was zählt denn dann zu solchen Impulsen?

 

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schrieb :

#44

Zitat von: Naos

 

 

Der Wissenschaft zu viel vertrauen? Tut mir leid, aber das ist unmöglich. Es ist so (ich werde es nachher näher erklären). Es gibt keine einzige andere Methode - wirklich gar keine andere - als die Wissenschaft, um Dinge verstehen und wissen zu können. Vertraut man der Wissenschaft, vertraut man der einzigen möglichen Methode, die es erlaubt, Dinge zu verstehen. Vertraut man der Wissenschaft nicht, dann hat man gar keine Möglichkeit, um die Dinge zu verstehen.

Nun zu den Augen...

Wie schon gesagt, sich »nur« auf die Augen zu verlassen, kann ziemlich schlimme Folgen haben, da die Augen nur sehr wenig Informationen aufnehmen und einen dazu auch noch täuschen können. Streng genommen sehen wir nämlich hauptsächlich mit dem Gehirn. Das Licht fällt in die Augen - bis dahin noch nichts Besonderes - und dort löst das Licht dann einen kleinen Strom aus, der über den Sehnerv ins Gehirn wandert. Was das Gehirn jetzt mit dieser Information macht, wie und ob es sie überhaupt verarbeitet, ist offen.

Wenn es angeblich so schlau ist, den Augen mehr zu vertrauen als der Wissenschaft, dann erkläre mir doch bitte Folgendes: Wenn eine halb verdurstete Person in einer Wüste unterwegs ist, kann es ja vorkommen (das kennt jeder aus Filmen, ...), dass die Person in der Ferne irgendwo eine Fata Morgana sieht. Zum Beispiel eine Oase. Die Person hat doch diese (angebliche) Oase wirklich höchstpersönlich mit ihren eigenen Augen gesehen. Wenn sie jetzt den weiten Weg dorthin läuft und dummerweise nichts als einen Haufen Sand findet, dann war es für diese Person tödlich, dass sie ihren Augen vertraut hat. Oder im Straßenverkehr: Eine Person will an einer engen, unübersichtlichen Kurve über die Straße gehen. Sie sieht kein Auto, hört aber eines kommen. Aber sie sieht es ja nicht. Wenn die Person jetzt ihren Augen vertraut, dann wird sie überfahren. Es ist auch sehr sinnvoll noch sein Gehirn zu benutzen und genau da fängt Wissenschaft schon an. Oder mal ein wissenschaftlicheres Beispiel. Es gibt ja nicht nur sichtbares Licht (, also Licht, das einem Menschen violett, blau, grün, gelb, rot erscheint), sondern auch noch infrarotes Licht, oder ultraviolettes Licht oder eben Radiowellen oder Gammastrahlung. Die letzten vier genannten Arten von Licht kann man nicht mit den Augen sehen. Würde man jetzt nur den Augen vertrauen, käme man gar nicht erst auf die Idee, dass es auch noch anderes Licht gibt, als das, das wir sehen können. Diese nicht sichtbaren Lichtarten muss man mit wissenschaftlichen Methoden sichtbar machen. Teilchenstrahlung (also vor allem radioaktive Strahlung) ist auch mit den Augen nicht zu sehen. Würdest deswegen neben ein hochradioaktives Brennelement stehen, oder mitten ins zerstörte Kernkraftwerk von Fukushima? Ich denke nicht. Und warum? Weil du zum Glück den wissenschaftlichen Methoden vertraust.

Also. Man kann es wunderbar sehen. Den Augen zu vertrauen, ist ein riesen Fehler. Nur, wenn man die wissenschaftlichen Methoden benutzt, kommt man irgendwann zu einer sinnvollen Erklärung. Demnach steht die Wissenschaftlichkeit in Sachen Vertrauenswürdigkeit ganz klar über den Augen. q.e.d.

@Naos:Ja,du hast Recht.

@Bananacat:Wieso verteidigen?

Das hier ist eine Disskusion und kein

Streit!nachdenklicher Smiley

 

 

 

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Na**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#43

Zitat von: •Bananacat•

Du brauchst mir die Wissenschaft 

nicht zu erklären!Ich weiß wovon ich rede

und Naos vertraut der Wissenschaft zu viel,

sie kann auch mal was falsch machenteuflischer Smiley rot mit Hörnern

Übrigens:Erstmal hälst du zu mir und jetzt verteidigst

du Naos,Girlgame333!

 

An Naos:Das stimmt gar nicht,und ich vertraue die Augen mehr als die Wissenschaftroter Smiley

 

Der Wissenschaft zu viel vertrauen? Tut mir leid, aber das ist unmöglich. Es ist so (ich werde es nachher näher erklären). Es gibt keine einzige andere Methode - wirklich gar keine andere - als die Wissenschaft, um Dinge verstehen und wissen zu können. Vertraut man der Wissenschaft, vertraut man der einzigen möglichen Methode, die es erlaubt, Dinge zu verstehen. Vertraut man der Wissenschaft nicht, dann hat man gar keine Möglichkeit, um die Dinge zu verstehen.

Nun zu den Augen...

Wie schon gesagt, sich »nur« auf die Augen zu verlassen, kann ziemlich schlimme Folgen haben, da die Augen nur sehr wenig Informationen aufnehmen und einen dazu auch noch täuschen können. Streng genommen sehen wir nämlich hauptsächlich mit dem Gehirn. Das Licht fällt in die Augen - bis dahin noch nichts Besonderes - und dort löst das Licht dann einen kleinen Strom aus, der über den Sehnerv ins Gehirn wandert. Was das Gehirn jetzt mit dieser Information macht, wie und ob es sie überhaupt verarbeitet, ist offen.

Wenn es angeblich so schlau ist, den Augen mehr zu vertrauen als der Wissenschaft, dann erkläre mir doch bitte Folgendes: Wenn eine halb verdurstete Person in einer Wüste unterwegs ist, kann es ja vorkommen (das kennt jeder aus Filmen, ...), dass die Person in der Ferne irgendwo eine Fata Morgana sieht. Zum Beispiel eine Oase. Die Person hat doch diese (angebliche) Oase wirklich höchstpersönlich mit ihren eigenen Augen gesehen. Wenn sie jetzt den weiten Weg dorthin läuft und dummerweise nichts als einen Haufen Sand findet, dann war es für diese Person tödlich, dass sie ihren Augen vertraut hat. Oder im Straßenverkehr: Eine Person will an einer engen, unübersichtlichen Kurve über die Straße gehen. Sie sieht kein Auto, hört aber eines kommen. Aber sie sieht es ja nicht. Wenn die Person jetzt ihren Augen vertraut, dann wird sie überfahren. Es ist auch sehr sinnvoll noch sein Gehirn zu benutzen und genau da fängt Wissenschaft schon an. Oder mal ein wissenschaftlicheres Beispiel. Es gibt ja nicht nur sichtbares Licht (, also Licht, das einem Menschen violett, blau, grün, gelb, rot erscheint), sondern auch noch infrarotes Licht, oder ultraviolettes Licht oder eben Radiowellen oder Gammastrahlung. Die letzten vier genannten Arten von Licht kann man nicht mit den Augen sehen. Würde man jetzt nur den Augen vertrauen, käme man gar nicht erst auf die Idee, dass es auch noch anderes Licht gibt, als das, das wir sehen können. Diese nicht sichtbaren Lichtarten muss man mit wissenschaftlichen Methoden sichtbar machen. Teilchenstrahlung (also vor allem radioaktive Strahlung) ist auch mit den Augen nicht zu sehen. Würdest deswegen neben ein hochradioaktives Brennelement stehen, oder mitten ins zerstörte Kernkraftwerk von Fukushima? Ich denke nicht. Und warum? Weil du zum Glück den wissenschaftlichen Methoden vertraust.

Also. Man kann es wunderbar sehen. Den Augen zu vertrauen, ist ein riesen Fehler. Nur, wenn man die wissenschaftlichen Methoden benutzt, kommt man irgendwann zu einer sinnvollen Erklärung. Demnach steht die Wissenschaftlichkeit in Sachen Vertrauenswürdigkeit ganz klar über den Augen. q.e.d.

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•B**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#42

Zitat von: girlgame333

Ja,dass mit den Augen da bin

ich ja auch deiner Meinung,dass hat ja

•banacat• erzählt,eigentlich bin ich ja nur

davon überzeugt,dass Tiere so denken wie

wir.Aber ihr könntet ja auch recht haben

wir aber auch:-)

 

@Banacat:Die Wissenschaft ist sehr nützlich

wir waren uns über alle Argumente einig,aber

jetzt trennen sich unsere Wege der Meinungen langsam:-( Du brauchst Naos nicht wegen seinem Hobby runterzumachen!Die Wissenschaft ist sehr wichtig für unsere Zukunft!

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft

 

Du brauchst mir die Wissenschaft 

nicht zu erklären!Ich weiß wovon ich rede

und Naos vertraut der Wissenschaft zu viel,

sie kann auch mal was falsch machenteuflischer Smiley rot mit Hörnern

Übrigens:Erstmal hälst du zu mir und jetzt verteidigst

du Naos,Girlgame333!

 

An Naos:Das stimmt gar nicht,und ich vertraue die Augen mehr als die Wissenschaftroter Smiley

 

 

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