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Was ist ein Deich?
Seit Jahrhunderten bauen Küstenbewohner entlang der Meeresufer Deiche, um sich vor der Flut zu schützen. Der Deichbau ist bitter nötig. Bei Sturmfluten entwickeln die Meere eine solche Kraft, dass die Wassermassen ganze Landstriche unter sich begraben. Im Jahr 1962 peitschte ein Orkan die Wellen der Nordsee bis ins 100 Kilometer von der Küste entfernte Hamburg.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/natur-und-klima/was-ist-ein-deich/
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Was ist ein Sperrwerk?
Deiche entlang der Meeresufer schützen die Küstenbewohner vor Überflutungen. So weit, so gut! Kompliziert wird es dort, wo ein Fluss in den Ozean strömt. Ihr könnt euch vorstellen, dass eine Flussmündung nicht einfach mit einem Deich verschlossen werden kann. Das Flusswasser könnte genauso wenig abfließen wie aus einer Badewanne mit Stöpsel!
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/natur-und-klima/was-ist-ein-sperrwerk/
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Warum veränderten Kanonen im 16. Jahrhundert die Städte?
Als Kriegswaffen kamen in der frühen Neuzeit Kanonen zum Einsatz. Das waren die modernsten Waffen in dieser Epoche. Ihre Feuerkraft stellte die althergebrachten Verteidigungsstrategien der Städte auf den Kopf. Bis dahin konnten sich die Stadtbewohner bei einer Belagerung hinter meterhohen Stadtmauern einigermaßen sicher vor den Angreifern fühlen.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/warum-veraenderten-kanonen-im-16-jahrhundert-die-staedte/
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Was sind mittelalterliche Klöster?
Im Mittelalter wurden in vielen Gegenden Europas Klöster gegründet. Dort taten sich Menschen zusammen, die ihr Leben vollkommen in den Dienst Gottes stellen wollten: Mönche und Nonnen. Allerdings waren nicht alle Klosterbewohner gleichermaßen fromm. So manch einer trat ins Kloster ein, weil er vom Leben draußen nicht allzu viel zu erwarten hatte.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-sind-mittelalterliche-kloester/
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Was haben Wale mit der Straßenbeleuchtung zu tun?
Was glaubt ihr: Was haben Wale mit der Straßenbeleuchtung zu tun? Gar nichts? Oh doch! Die ersten Laternen wurden mit Tran betrieben. Tran wird aus der dicken Fettschicht von Walen gewonnen. Damit die Stadtbewohner nachts etwas sehen konnten, mussten zahllose Wale sterben. Zum Glück wurden die Tranlaternen im 19.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadttechnik/was-haben-wale-mit-der-strassenbeleuchtung-zu-tun/
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Warum wird China so rasend schnell urbanisiert?
In China lebte im Jahre 1980 nur jeder fünfte Mensch in einer Stadt. 2012 war bereits jeder zweite Chinese ein Stadtbewohner, und 2025 wird voraussichtlich nur noch jeder dritte Chinese auf dem Land wohnen. Die rasend schnelle Urbanisierung des Landes ist von der Regierung erwünscht, weil sie dem wirtschaftlichen Aufschwung von ganz China zugute kommt.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/weltweite-staedte/warum-wir-china-so-schnell-urbanisiert/
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Schnabelwal in Not
Schnabelwale leben normalerweise weit von den Küsten entfernt. Sie sind Hochseebewohner und ernähren sich hauptsächlich von Tintenfischen, die sie tief im Meer erbeuten. Deswegen ist über ihre Art auch wenig bekannt – nur selten tauchen sie in menschlicher Nähe auf. Aber jetzt hat sich ein junger Schnabelwal in eine Ostseebucht in Mecklenburg-Vorpommern verirrt.
https://kids.greenpeace.de/node/3734
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Das Leben in den Küstenbereichen
Küstenbereiche sind die Kinderstube zahlreicher Meeresbewohner. Hier gibt es - je nachdem, ob es sich um warme oder kühlere Meere, steile oder flache Strände handelt - unterschiedlichste Versteckmöglichkeiten: Pflanzen, weicher Sand, Felsspalten, Seegraswiesen, Tang, Algen und Mangrovenwälder. Die bieten den Jungtieren Schutz, bis sie groß genug sind und ins offene Meer schwimmen können .
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/28?type=knowledge&page=1
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Schmutzige und laute Ozeane
Schon seit einigen Jahren schlagen Wissenschaftler Alarm, weil unsere Meere immer mehr zur Müllkippe verkommen. Chemieabfälle, giftige Abwässer aus der Industrie und Landwirtschaft, Plastikmüll, aber auch versenkter Atommüll und natürlich immer wieder Öl machen den Ozeanen und ihren Bewohnern ziemlich zu schaffen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/30?type=knowledge&page=2
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Meere und Wale
Wer auf einen Globus schaut, sieht es sofort: Die Erdkugel ist größtenteils blau! Kein Wunder: Dreiviertel der Erdoberfläche sind ja auch mit Meeren bedeckt. Sie stellen den größten Lebensraum für eine unschätzbare Vielzahl an Meeresbewohnern dar. Wir kennen Algen und Anemonen, Muscheln und Muränen, Seepferdchen, Quallen, Sardinen, Sprotten, Haie, Wale und Delfine und viele weitere Arten - und haben trotzdem von den meisten Lebewesen und Pflanzen...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/6
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