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Der Schatten als Kompass
Auch Schatten können dir den Weg weisen: Stecke einen Ast in den Boden. Der Boden sollte an dieser Stelle eben sein. An die Spitze des Schattens legst du einen Stein. Jetzt wartest du mindestens eine Viertelstunde lang. Dann legst du wieder einen Stein an die Schattenspitze. Eine Linie, die du zwischen beiden Steinen ziehst, ist nun dein Wegweiser.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=631&titelid=5514&titelkatid=0&move=1
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Komm-zu-mir-Dose
Sie kommt immer wieder zurück, diese Dose. Die Materialien zum Bau dieser Dose hast du bestimmt irgendwo zu Haus. Du brauchst: 1 Dose mit Deckel, 1 Dosenöffner, 1 Büroklammer, 1 Schraubenmutter, Stück eines Einmachgummis Und hier das Geheimnis - so sieht die Wunderdose innen aus: Steche in Boden und Deckel einen Schlitz.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=634&titelid=4291&titelkatid=0&move=1
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Bike-Ente
Fahre äußerst langsam. Bremse dann dein Vorderrad voll ab und drücke gleichzeitig mit deinem vollen Gewicht auf das Vorderrad. Wenn du es richtig machst, hebt sich das Hinterrad leicht vom Boden ab. Wenn du die Technik richtig gut raus hast, kannst du auch ein wenig schneller fahren, dann hebt sich das Hinterrad höher vom Boden ab.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=647&titelid=3689&titelkatid=0&move=-1
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Seiltanz
Vielleicht siehst du nicht ganz so graziös wie eine Seiltänzerin beim Seiltanz aus, aber du hast ja auch gerade erst angefangen. Und es ist gar nicht so einfach, immer 'auf' dem Seil zu bleiben. Du brauchst: Kreide, eventuell ein Brett oder einen Balken Einfach: Mit Kreide eine lange Linie auf dem Boden ziehen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=647&titelid=3709&titelkatid=0&move=-1
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Speerziehen
Eine indianische Variante des Tauziehens ist das Speerziehen. Du kannst es zu zweit oder mit zwei gleich starken Mannschaften spielen. Du brauchst: einen Stab von etwa 3 m Länge und etwa 3-4 cm Stärke Der Untergrund sollte möglichst glatt sein, in einer Turnhalle ist das Spiel gut zu spielen. Der Stab wird so über eine auf dem Boden markierte Mittellinie gelegt, dass er auf beiden Seiten der Linie gleich lang ist.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=558&titelid=4187&titelkatid=0&move=-1
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Raumgefühl
Wie bewegst du dich auf der Bühne - selbstbewusst oder eher unsicher? Kannst du schleichen, trampeln, tanzen, hüpfen, dich blitzschnell auf den Boden fallen lassen und sofort wieder aufstehen? Als Schauspieler musst du dich sehr ausdrucksstark bewegen. Auch wenn es dir übertrieben vorkommt – nur so entfaltet dein Spiel die richtige Wirkung!
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=568&titelid=5435&titelkatid=0&move=-1
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Stäbchenversteck,ein Spiel aus Kenia
Besorgt euch zehn Holz-Stäbchen, ein Brett, etwa einen halben Meter lang, sowie einen Holzscheit oder einen größeren Stein - in Kind ist der Sucher. Bevor das Spiel beginnt, ritzt es einen Kreis, in dem seine Gruppe gut Platz hat, in den Boden. Dann legt er den Holzscheit oder den Stein in die Mitte, darüber kommt das Brett.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=522&titelid=4406&titelkatid=0&move=-1
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Drehwurm
Tippe mit deinem Zeigefinger auf den Boden und laufe so schnell du kannst um diesen Punkt herum, ohne deinen Finger vom Boden zu lösen. Das zieht in den Beinen... Du bist sehr gut, wenn du 1 bis 6 Umdrehungen schaffst, ohne umzufallen! Wenn du 10 oder mehr Drehungen hinbekommst, bist du ein wahrer Kreisel-Profi!
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=533&titelid=5536&titelkatid=0&move=-1
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Heuschrecke
Lege dich auf den Bauch, die Fersen eng. beieinander. Balle deine Hände zu Fäusten und verstecke sie unter den. Oberschenkeln. Jetzt hebst du deine Beine langsam nach oben, so weit es geht. Kopf und Schultern bleiben am Boden. Versuche, diese Stellung kurz zu halten und. atme ruhig weiter. Zum Schluss lässt deine Beine langsam wieder auf den Boden. sinken.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=390&titelid=1360&titelkatid=0&move=-1
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Auf den Hund gekommen
Wuff! „Wer auf den Hund gekommen“ ist, bei dem herrscht Ebbe in der Kasse. Aber wie kommt es zu dieser Redensart? Im Mittelalter bewahrten die Menschen ihre Wertsachen in Truhen auf. Auf deren Boden wurde oft ein Hund geschnitzt – als Wächter des Geldes und als Mahnung, sparsam zu sein. War die Truhe voll, so war nichts vom Hund zu sehen.
http://www.tierchenwelt.de/funfacts/tierische-sprichwoerter/44-auf-den-hund-gekommen.html
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