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Wie freu`ich mich der Sommerwonne! (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
21.05.2008 - Wie freu`ich mich der Sommerwonne! Wie freu`ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich!
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Morgengebet (Joseph von Eichendorff )
14.05.2008 - Morgengebet O wunderbares, tiefes Schweigen, Wie einsam ist's noch auf der Welt! Die Wälder nur sich leise neigen, Als ging' der Herr durchs stille Feld. Ich fühl' mich recht wie neu geschaffen, Wo ist die Sorge nun und Not? Was mich noch gestern wollt' erschlaffen, Ich schäm' mich des im Morgenrot. Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Will ich, ein Pilger, frohbereit Betreten nur wie eine Brücke Zu dir, Herr, übern Strom der Zeit.
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Abendlied (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Abendlied Abend wird es wieder: Über Wald und Feld Säuselt Friede nieder, und es ruht die Welt. Nur der Bach ergießet Sich am Felsen dort, Und er braust und fließet Immer, immer fort. Und kein Abend bringet Frieden ihm und Ruh, Keine Glocke klinget Ihm ein Rastlied zu. So in deinem Streben Bist, mein Herz, auch du: Gott nur kann dir geben Wahre Abendruh.
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Das Lied vom Drachen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Das Lied vom Drachen Steig, Drache, steig zum Himmel hinan! Hoch oben sieh die weite Welt dir an! Sieh an dir die Berge, die Täler und Au'n! Du musst dir Alles ganz genau beschau'n! Der Drache hört's und verlässt das Feld, Er will sich anseh'n ganz genau die Welt. Er hat sich noch lange nicht satt geseh'n, Jetzt bleibt er oben in den Lüften steh'n.
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Das Lied der Vögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Dass Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume.
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O wie ist es draußen doch so schön! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Tal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! Seine Vogelschar aus Feld und Wald Lässt er spielen, dass es lustig schallt: Tausend Stimmen aus den Zweigen Rufen uns zum Frühlingsreigen Immerzu!
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Von der Freundschaft (Khalil Gibran)
21.03.2008 - Euer Freund ist die Erfüllung eurer Bedürfnisse. Es ist euer Feld, das ihr sät, indem ihr Liebe gebt, und mäht, indem ihr eure Dankbarkeit zeigt. Und er ist der Tisch, an dem ihr esst, und der Kamin, an dem ihr euch wärmt. Denn zu ihm kommt ihr, wenn ihr hungrig seid und wenn ihr Frieden sucht. Wenn euer Freund offen seine Meinung sagt, dann fürchtet ihr weder das "Nein" eurer eigenen Meinung, noch haltet ihr das "Ja" zurück.
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Feldhockey
10.03.2008 - Feldhockey Feldhockey spielt man mit Schläger und einem Ball. Der Ball darf nicht mit dem Fuß berührt werden, sondern nur mit dem Schläger. Der Ball darf in der Halle nicht hochgeschlagen werden. Auf dem Feld darf er nur hochgespielt werden, wenn dieser keinen Gegenspieler oder Mitspieler gefährdet. Tore gelten nur dann, wenn sie im Kreis vor dem Tor geschlagen werden.
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Arbeitswelt - Alltag in der DDR
20.02.2008 - Arbeit sollte in der DDR nicht allein dem Broterwerb dienen, sollte nicht allein Feld der Selbstverwirklichung sein, sondern auch ideologisch-politischen Forderungen genügen. Wer gut arbeitet, den Plan erfüllt oder gar übererfüllt und beste Qualität hervorbringt, stärkt den Sozialismus, stärkt den Arbeiter- und Bauernstaat DDR.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/alltag-in-der-ddr/inhalt/hintergrund/arbeitswelt.html
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Sendungsinhalt: Von der Aussaat bis zur Ernte - Weizen (Sekundarstufe)
20.02.2008 - Weizen ist das wichtigste Grundnahrungsmittel in Mitteleuropa. Dieser Film verfolgt den Werdegang des Weizens auf dem Feld. Mit Arbeitsschritten wie Düngung oder Schädlingsbekämpfung bemüht sich der Getreidebauer um eine reiche Ernte. Doch er ist auch auf die Mithilfe der Natur angewiesen. Temperatur, Sonneneinstrahlung und Niederschlagsmenge sind von großer Bedeutung.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/weizen-sekundarstufe/inhalt/sendungen/von-der-aussaat-bis-zur-ernte.html
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