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Schlangen
13.11.2014 - In der christlichen Kultur gelten Schlangen als hinterlistig und falsch. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Indien, werden sie dagegen als Gottheiten verehrt, um die sich viele Mythen ranken. Schlangen sind eher scheue und zurückhaltende Tiere, in der Regel meiden sie den Menschen. Aber sie wehren sich, wenn man sie stört oder belästigt.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Riechorgan spielt aber auch bei der Partnersuche eine wichtige Rolle, denn auch Sexualhormone werden über den Geruchssinn wahrgenommen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/reptilien_und_amphibien/schlangen/pwwbschlangen100.html
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Der Rotfuchs
15.10.2014 - Der Rotfuchs ist dank seiner Anpassungsfähigkeit eines der erfolgreichsten Raubtiere der Erde. Er findet in nahezu allen Lebensräumen Nahrung für sich und seine Jungen. Auch an den Menschen hat er sich im Laufe der Jahrhunderte hervorragend angepasst und ist ihm bis in die Großstädte gefolgt. Doch sein Image ist nicht das beste: Der Rotfuchs ist verrufen als Krankheitsüberträger und überhungriger Räuber.
Aus dem Inhalt:
[...] und Bewegungswahrnehmung. Ihr Geruchssinn ist ähnlich ausgeprägt wie bei gut ausgebildeten Spürhunden. Töne können sie bis zu einer Höhe von 65 Kilohertz wahrnehmen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/tiere_im_wald/pwiederrotfuchs100.html
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Tiere im Wald
15.10.2014 - Ohne den Menschen wäre Deutschland fast vollständig von Bäumen bedeckt - unter unserem Einfluss ist noch rund ein Drittel der Fläche Wald. Zwar gibt es in Deutschland keine großen Urwälder mehr. Doch im Vergleich zu anderen Ökosystemen sind die deutschen Wälder relativ ungestört. Deshalb dienen sie zahlreichen Tierarten als Lebens- und Rückzugsraum.
Aus dem Inhalt:
[...] sind tagsüber und nachts aktiv. Sobald es dunkel ist, hilft ihnen ihr Geruchssinn beim Jagen - dann halten sie vor allem nach Vögeln in deren Nestern Ausschau. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/tiere_im_wald/pwwbtiereimwald100.html
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Hygiene
30.09.2014 - Sauberkeit und Hygiene sind für ein gesundes Leben unerlässlich, das ist unbestritten. Bereits in der Antike war den Menschen bewusst, dass es zwischen Hygiene und Gesundheit einen Zusammenhang gibt. Badehäuser gehörten zur Infrastruktur der frühen Hochkulturen. Dennoch gab es in der Geschichte der Menschheit immer wieder Krankheiten und Seuchen, die sich auch wegen mangelnder Hygiene ausbreiten konnten.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Menschen hielten unter anderem "Miasmen", giftige Ausdünstungen des Erdbodens, für die Ursache der Pest und nahmen an, dass sie sich über den Geruchssinn [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sauberkeit/hygiene/pwwbhygiene100.html
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Krokodile
08.08.2014 - Seit mehr als 200 Millionen Jahren bevölkern Krokodile unseren Planeten. Sie teilten sich lange mit den Dinosauriern den Lebensraum. Doch während die "Dinos" ausgestorben sind, tummeln sich die Krokodile immer noch in großen Teilen der Erde. Obwohl sich die gepanzerten Urzeitreptilien im Laufe der Evolution kaum verändert haben, gelten sie als wahre Meister der Anpassung.
Aus dem Inhalt:
[...] ist eher unwahrscheinlich. Mit ihrem feinen Geruchssinn erkennen die Alttiere ihre Nachkommen. Dadurch wird normalerweise eine Beißhemmung ausgelöst, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/reptilien_und_amphibien/krokodile/pwwbkrokodile100.html
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Tamandua
11.07.2014 - Tamanduas gehören zur Familie der Ameisenbären. Sie leben in Mittel- und Südamerika. Dort leben sie teilweise auf dem Boden, aber auch auf Bäumen. Manchmal nennt man sie auch Kleine Ameisenbären. Tamanduas erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 47 - 88 cm . Ihr Schwanz wird 40 - 67 cm lang. Damit sind sie deutlich kleiner als ihr Verwandter, der Große Ameisenbär .
Aus dem Inhalt:
[...] nicht mit Fell bedeckt. Tamanduas fressen fast ausschließlich Termiten und Ameisen sowie anderen Staaten bildenden Insekten. Mit ihrem Geruchssinn spüren [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=28246
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Erdmännchen - Video 3
05.06.2014 - Dieses Video wurde Anfang Juni 2014 im Dortmunder Zoo aufgenommen. Das Erdmännchen gehört zur Familie der Schleichkatzen, von denen es ungefähr 72 verschiedene Arten auf der Welt gibt. Sie leben in Sippen und sind in Südafrika heimisch. Dort leben sie in der Savanne (Grassteppe mit einzeln stehenden Bäumen oder Baumgruppen), in der Wüste und in offenen und trockenen Ebenen.
Aus dem Inhalt:
[...] umgebenen Augen. Der Kopf endet in einer rüsselartigen Schnauze. Das Erdmännchen besitzt Pfoten mit jeweils 4 Zehen, die an den Vorderpfoten zu Grabschaufeln umgestaltet sind. Es hat einen sehr gut ausgeprägten Geruchssinn. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27923
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Regenwald-Tiere – Kugelgürteltiere
28.05.2014 - Gürteltiere leben seit rund 60 Mio. Jahren auf dem südamerikanischen Kontinent, wie das Neunbinden-Gürteltier. Weil aber das Kugelgürteltier Fußball-WM-Botschafter ist, spielt es hier die Favoritenrolle
Aus dem Inhalt:
[...] einen unglaublichen Geruchssinn – selbst in 20 Zentimetern Tiefe sind Würmer, Insekten und andere Beute vor ihrer Nase nicht sicher. Und Graben ist auch ihre Stärke. [...]
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/tiere/guerteltiere
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Beuteltiere
26.05.2014 - Als Königin Isabella I. von Kastilien um 1500 das erste Beuteltier sah, das nach Europa gebracht wurde, war es bereits tot. Das Opossum hatte die lange Überfahrt von Südamerika nach Spanien nicht überlebt. Seine Jungen waren aus dem Beutel gefallen und verloren gegangen. Trotzdem ließ es sich die Königin nicht nehmen, ihren Finger in den seltsamen Sack des Tieres zu stecken.
Aus dem Inhalt:
[...] sich der Nachwuchs aus eigener Kraft durch das Fell der Mutter zur Zitze. Die Richtung weisen ihm sein Geruchssinn und die Schwerkraft. Sobald das Junge anfängt [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/beuteltiere/pwwbbeuteltiere100.html
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Wildschweine in Berlin
30.04.2014 - Berlin ist die Hauptstadt der Wildschweine. Auf einer Fläche von 900 Quadratkilometern gibt es zahlreiche Plätze mit vielfältigem Nahrungsangebot. Das ist dem Allesfresser Wildschwein nicht verborgen geblieben. Und weil sich die natürlichen Lebensräume der Wildschweine verkleinern, suchen sie sich in der deutschen Hauptstadt neue Wohngebiete.
Aus dem Inhalt:
[...] zu und merken es sich, und zwar für immer." In den Gärten der Berliner Laubenpieper stöbern sie alles Fressbare auf. Wildschweine haben einen sehr guten Geruchssinn und wittern Obst, Gemüse und Kompost schon aus der Entfernung. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/tiere_der_stadt/pwiewildschweineinberlin100.html
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