Suchergebnisse
-
Beuteltiere
26.05.2014 - Als Königin Isabella I. von Kastilien um 1500 das erste Beuteltier sah, das nach Europa gebracht wurde, war es bereits tot. Das Opossum hatte die lange Überfahrt von Südamerika nach Spanien nicht überlebt. Seine Jungen waren aus dem Beutel gefallen und verloren gegangen. Trotzdem ließ es sich die Königin nicht nehmen, ihren Finger in den seltsamen Sack des Tieres zu stecken.
Aus dem Inhalt:
[...] sich der Nachwuchs aus eigener Kraft durch das Fell der Mutter zur Zitze. Die Richtung weisen ihm sein Geruchssinn und die Schwerkraft. Sobald das Junge anfängt [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/beuteltiere/pwwbbeuteltiere100.html
-
Wildschweine in Berlin
30.04.2014 - Berlin ist die Hauptstadt der Wildschweine. Auf einer Fläche von 900 Quadratkilometern gibt es zahlreiche Plätze mit vielfältigem Nahrungsangebot. Das ist dem Allesfresser Wildschwein nicht verborgen geblieben. Und weil sich die natürlichen Lebensräume der Wildschweine verkleinern, suchen sie sich in der deutschen Hauptstadt neue Wohngebiete.
Aus dem Inhalt:
[...] zu und merken es sich, und zwar für immer." In den Gärten der Berliner Laubenpieper stöbern sie alles Fressbare auf. Wildschweine haben einen sehr guten Geruchssinn und wittern Obst, Gemüse und Kompost schon aus der Entfernung. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/tiere_der_stadt/pwiewildschweineinberlin100.html
-
Halluzinogene
29.04.2014 - "Im Dämmerzustand bei geschlossenen Augen drangen ununterbrochen phantastische Bilder von außerordentlicher Plastizität und mit intensivem kaleidoskopartigem Farbenspiel auf mich ein." So beschreibt Albert Hofmann 1943 die halluzinogene Wirkung des LSD. Er entdeckte sie durch Zufall: Bei der Arbeit im Labor war er mit einer geringen Menge des Halluzinogens in Kontakt gekommen.
Aus dem Inhalt:
[...] im Wesentlichen zwischen akustischen, visuellen, olfaktorischen (den Geruchssinn betreffenden), haptischen (den Tastsinn betreffenden) und kinästhetischen (die Körperbewegung betreffenden) Trugvorstellungen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/rauschmittel/drogen/pwiehalluzinogene100.html
-
Regenwald-Tiere – Tapire
25.02.2014 - Sie sehen aus wie hochbeinige Schweine, sind aber verwandt mit Nashorn und Pferd. Tapire gehören zu den Urtieren, denn ihre Vorfahren streiften schon vor rund 40 Mio. Jahren durch die Urwälder.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Nasenlöcher trägt der Tapir auf der Schnauzenspitze, und der gute Geruchssinn ist für ihn lebenswichtig. [...]
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/tiere/tapire
-
Sicherheit im Reich der Bären
31.10.2013 - Bear Country, Bärenland! - Mit dieser Warnung werden Besucher in den Nationalparks Kanadas und den USA darauf hingewiesen, dass sie in der Natur nicht alleine sind. Zwar ist die "Chance", einem Bären in den Weiten der Wälder zu begegnen, relativ gering, ausgeschlossen ist es aber nicht. Jeder, der "Bärenland" betritt, sollte sich vorher informieren, ob aktuelle Sichtungen von Bären vorliegen und diese Gebiete bei Wanderungen meiden.
Aus dem Inhalt:
[...] Manche Bärenkenner schwören auf eine (Bären-)Glocke, die, ans Gepäck gebunden, beim Wandern regelmäßig für Lärm sorgt. Camping im Bärenland Bären haben einen sehr guten Geruchssinn. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/baer_und_mensch/pwiesicherheitimreichderbaeren100.html
-
Regenwald-Tiere – Schlangen
21.10.2013 - Es gibt rund 3.000 bekannte Schlangenarten, und sie bewohnen so gut wie alle Ökosysteme der Erde, auch im tropischen Regenwald. Nur etwa jede zehnte Art ist giftig. Zu den gefährlichsten Schlangen der Welt zählen Kobras, Korallenschlangen, Seeschlangen, Taipane und Mambas.
Aus dem Inhalt:
[...] Geruchssinn. Sie schießt durch eine Lücke im Maul nach draußen und nimmt Duftstoffe auf. Im Innern des Mauls werden sie dann durch das so genannte Jacobson-Organ geprüft, das sind zwei kleine Vertiefungen im Gaumen. [...]
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/tiere/schlangen
-
Lernen im Schlaf
05.10.2012 - Das ist natürlich der Traum aller lerngeplagten Schüler und Studenten: Lernen im Schlaf - das wär's. Und tatsächlich: Das Gehirn schläft nicht! Wenn der Mensch ruht, arbeitet das Oberstübchen weiter. Es wirft unnötigen Ballast ab, festigt das tagsüber Gelernte und sucht nach Lösungen. Der Rat "Schlaf mal eine Nacht drüber" hat keineswegs nur sprichwörtliche Bedeutung und man sollte ihn befolgen.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Erklärung: Der Geruchssinn steht in direkter Verbindung mit dem Kurzzeitgedächtnis, welches sich im Hippocampus befindet. Das ist der Teil des Gehirns, in dem das Gelernte zunächst ablegt wird. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/schlaf/schlafen/pwielernenimschlaf100.html
-
Käfer
24.08.2012 - Etwa jedes vierte Tier auf der Erde ist ein Käfer. Käfer besiedeln fast alle Lebensräume der Erde, und mit über 350.000 bisher entdeckten Arten sind sie die größte Tiergruppe überhaupt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die wichtigste Rolle spielt der Geruchssinn: Die Männchen können mit ihren Fühlern Pheromone wahrnehmen, die die Weibchen aussenden. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/kaefer/pwwbkaeferdasgrossekrabbeln100.html
-
Der Schlitzrüssler
25.01.2012 - Der Schlitzrüssler übt eine große Faszination auf Biologen aus, denn er ist so etwas wie ein lebendes Fossil. Er gilt als die ursprünglichste Form der Insektenfresser und ist – so vermuten Forscher – der direkteste Nachfahre der Ur-Insektenfresser, die schon zur Zeit der Dinosaurier gelebt haben. Doch viel weiß die Forschung noch nicht von den Exoten.
Aus dem Inhalt:
[...] Ähnlich wie Spitzmäuse verlassen sie nachts ihre Unterkunft, um auf Beutezug zu gehen und setzen dabei Geruchssinn, Gehör, Tasthaare und vermutlich auch eine Art Echo-Ortung zum Auffinden der Beute ein. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/insektenfresser/pwiederschlitzruessler100.html
-
Landschaft mit Hindernissen - Interview mit Martin Klatt
18.11.2011 - Während wir Menschen immer mehr an Mobilität gewinnen, sind unsere Wildtiere mit immer größeren Einschränkungen konfrontiert. Ein Netz von Straßen, Schienen, Äcker und Schneisen zerschneidet die Landschaft und hindert die Tiere sich frei zu bewegen. Martin Klatt ist Referent für Artenschutz des Naturschutzbundes (NABU) Baden-Württemberg.
Aus dem Inhalt:
[...] Außerdem orientieren sich Insekten mit ihrem Geruchssinn. Wenn die schon gar nicht mehr riechen, dass da irgendwo eine Blume steht, dann ist es vorbei. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/artensterben/pwielandschaftmithindernisseninterviewmitmartinklatt100.html
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|