ich schreibe ein buch das heißt

TRANSFORMATION

                             WENN DIE VERGANGENHEIT

                                      DICH EINHOLT!

Ich schreib zur Zeit an... äh... *zähl* ... über 10 Büchern gleichzeitig - immer an dem, zu dem ich am meisten Lust und Ideen habe...

Aso ich habe schon mehrere Geschichten geschrieben. Naja, eigentlich "Kurzgeschichten"... Eine heißt: "Ein wunderbares Leben" Da geht es um eine Lena, die einen Capri-Sonnen-Strohalm bekommen hat, der in der Sonne  rot wird. Sie hat eine Kreuzfahrt gewonnen, ins östliche Mittelmeer.

Jetzt will ich aber nichts mehr schreiben denn der Rest liest sich blöd, wenn ich es hier erkläre. XD

Zitat von: Molly

Schreibt ihr eigentlich eigene Bücher?
Ich habe bereits eins geschrieben.
Habt ihr Spaß daran?
Und wie heißt euer Buch?
Ich würde mich sehr auf eure Antworten freuen.

Eure Molly.

Ja, ich schreibe gerade an einer Geschichte. Eine Bandeschichte.. Den Titel entscheide ich immner am Ende. Warscheinlich "Rain! oder soo..

Und noch eine Geschichte, dessen Eltern ihn nicht schätzen und immer mehr zu Spießern werden, weil ihnen der Erfolg mit ihrer Marke zu Kopf steigt. Aberer ist gut und zieht sein Ding durch. Moment.. Ein paar Zeilen...

ABER NICHT KOPIEREN!!!!!

Sein Name war Jame. Naja, eigentlich James, aber wer will schon wie ein Butler in einem mickrigen Cluedospiel heißen?

und so weiter...

Ich habe wieder ein neues Buch angefangen! Es geht in dem Buch um ein sehr recihes mädchen, das in einer Villa wohnt und nur Markenklamotten trägt. Irgendwann verliert ihre Mutter ihren Job und sie müssen in das alte haus ihrer Großmutter ziehen. Dort findet sie  alte Tagebücher ihrer Großmutter, in denen sie schreibt, dass sie erfahren hat, dass auf der familie ein alter fluch liegt: Jeder der stirbt muss in der Vergangenheit für immer leben. Den fluch kann man bloß alle hundert jahre brechen und Klara (das reiche mädchen) versucht es. Gemeinsam mit maria, der schwester der oma, schafft sie es, den Fluch zu brechen.Hier ein paar sätze daraus:
"Klara, bleibst du bitte noch kurz hier...ich muss mit dir reden.", hielt mich meine Mutter auf, als ich nach dem Mittagessen gerade aufstehen und in mein Zimmer gehen wollte. Wenn Mum ihren Satz so anfing, konnte das nichts gutes bedeuten. "Also, weißt du, ich habe...meinen Job verloren.", fuhr sie fort. Ich schaute sie entgeistert an. Sie hatte mir doch mir erzählt, wie sicher ihr Job als Immobilienmaklerin war, das konnte also gar nicht sein. "Das heißt jetzt nicht, das wir auf der Straße leben müssen oder so, aber wir müssen jetzt halt ein bischen sparsamer mit Geld umgehen.", fügte sie schnell hinzu, wahrscheinlich, um mich zu beruhigen. Es war also doch ihr Ernst. Erst kapierte ich gar nicht, was "sparen" bedeuten sollte. Ok, ein bischen weniger zu Essen, aber das war mir gerade recht. Aber dann schoss mir ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf. "Heißt das...kein Urlaub in Florida????" "Also...nein, wir werden nicht nach Florida fliegen, aber vielleicht können wir Urlaub auf dem Bauernhof machen, du weißt schon, bei Tante Britta." "Was??? Nein!! Ich. Will. Mit. Den. Delfinen. Schwimmen!!!!", schrie ich. "Komm schon, Klara, bitte mach mir das hier jetzt nicht noch schwieriger.", sagte Mama und schaute mich flehend und traurig zugleich an. Ich schüttelte nur den Kopf und dachte über das nach, was Mum mir gerade erzählt hatte. Dann drehte ich mich um und rannte hoch in mein Zimmer. Dort ließ ich mich erstmal auf mein Bett fallen. Ich fing an zu weinen, wegen dem Urlaub. Seit ich fünf jahre alt war, wollte ich schon nach Florida, um mit den delfinen zu schwimmen und seit einem Jahr freute ich mich wie verrückt darauf, in den Sommerferien endlich dorthin zu fliegen. Und jetzt sollte alles kaputt gehen....nur wegen dem Job? Jetzt brauchte ich erst mal Ablenkung. Ich ging in unsere Bibliothek im dritten Stock und suchte mir einen Film aus. In meinem Zimmer legte ich ihn in den DVD-Player und startete ihn. Bis zum Abendessen hatte ich mir drei Filme angeschaut und eine Stunde gelesen. In dieser Nacht schlief ich nicht besonders gut. Dauernd wachte ich wieder auf und dachte über Mum und ihren Job nach. Was, wenn sie so schnell keinen Job mehr bekommen würde und wir sie Villa verkaufen müssten? Das wäre echt schrecklich! Das hieß dann keinen Innen- und Außenpool mehr, keine eigene Bibliothek mehr und auch keinen Fitnessraum mehr.
 

Ja, ich arbeite an einem Buch mit selbst erfundenen Witzen!

ich wollte einmal aber ich konnte und war müde.nein

Ja Ich habe ein eigenes Buch geschrieben. Es macht mir Spaß, aber ich weiß noch keinen Titel für mein Buch.

Kleo

Heiii Leute!

Ich schreibe auch gerade an einem Buch, es hat noch keinen Namen, da ich meinen Büchern immer erst Namen gebe, wenn sie fertig sind....

LG

Lily

Ich schreibe per Hand jetzt eine englische Geschichte namens Déjà-vu. (Ich weiß, dass ein bisschen komisch ist: Englisches Buch aber französischer Titel). Da geht's um ein reiches Mädchen und sie beginnt seltsame Träume zu bekommen. Danach versucht sie, sich über ihre Vergangenheit und ihre Familie zu erkunden.

Würdet ihr eure Bücher, wenn sie fertig sind, zu einem Verlag schicken?