Thema: Evolution oder Gott?

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Na**** (abgemeldet) (26) aus

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#1

Hallo, ich finde, dass das ein ziemlich wichtiges und aktuelles Thema ist, über das man auch dementsprechend reden sollte.

 

Es geht darum, ob Gott die Lebewesen erschaffen hat (also so wie es im Islam, Christentum, ... heißt; also durch Schöpfung) oder ob sie sich entwickelt haben (also Evolutionstheorie, so wie es die Wissenschaft sagt).

 

Was denkt ihr? Bitte mit Begründung

 

Also ich bin für die Evolutionstheorie ;)

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aus aus dem Ruhrgebiet

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MasterXJanX (24) aus aus dem Ruhrgebiet

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schrieb :

#62

Zitat von: Dark fox

Also an die Evolution glabe ich nicht den ehrlich gesagt finde ich das einen elenden Hirngespinst der Menschheit!!AN gott dagegen glaube ich den die Erde ist sicher NICHT durch Zufall entstanden!!

 

Früher habe ich genau so gedacht wie du.

 

Mit dem Alter hat sihc das aber stark geändert. Ich glaubte, als ich wirklich denken konnte nicht daran, dass im Himmel ein Gott "schwebt", der uns alle gleichzeitig hören kann, ohne das wir reden, sondern nur denken und quasi unsere Gedanken lesen kann.

 

Genauso glaubte ich nicht, dass er wie ein Zauberer ist und unsere Wünsche erfüllen kann. Das kam spätestens, als ich Monatelang jeden Tag betete (wegen meinen streitenden Eltern :/ ) und es einfach nie aufhörte. Das war bei mir der Punkt, wo ich aufhörte, daran zu glauben. 

 

Ich kann auch nicht glauben, dass er uns geformt hat und auf einmal echte Menschen daraus wurden. Alleine weil das physikalisch alles nicht möglich ist, glaube ich da nicht (mehr) dran.

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Da**** (abgemeldet) (21)

schrieb :

#61

Also an die Evolution glabe ich nicht den ehrlich gesagt finde ich das einen elenden Hirngespinst der Menschheit!!AN gott dagegen glaube ich den die Erde ist sicher NICHT durch Zufall entstanden!!

Ri**** (abgemeldet) - Avatar
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Ri**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#60

Zitat von: Mendelevium

Atomare Teilchen verhalten sich nicht wie meso oder makrokosmische Objekte, die den uns bekannten physikalischen Gesetzen unterliegen und so lässt sich der Begriff "Ordnung" auch NICHT auf ein solch paradoxes mikrokosmisches System übertragen! Wir können Bosonen, Elektronen,... zwar in einem bestimmten Raum-Zeit-Kontinuum betrachten, sie aber weder an einer bestimmte Stelle "determinieren" noch einen möglichen Positionswechsel vorherbestimmen. Folglich macht es keinen Sinn mit unserer begrenzten kognitiven Auffassung ein die Entropie bestimmendes System zu erkennen und auf diese Weise die Existenz eines Schöpfers (z.B. Gott) zu beweisen, zumal wir diesem in seiner sinnreichen Handlung und Urteilsfällung (-> er müsste sich ja fragen, was als nächstes käme!) wieder menschliche Verhaltensweisen unterstellen würden.

 

... wie gesagt, glauben sollte man, aber nicht alles hinterfragen.

 

Ich hab' das Gefühl, du möchtest einige hier mit deinen Texten einfach verwirren xD Zumal einiges, das du schreibst, irgendwie keinen Sinn ergibt -> Was meinst du mit atomare Teilchen verhalten sich nicht wie makrokosmische Objekte? Makrokosmos sind Dinge, die ohne Hilfsmittel von uns nicht mehr wahrgenommen werden können, weil sie den menschlichen Verstand übersteigen (bsp die Krümmung der Erdoberfläche, die können wir Menschen ja eigentlich nicht wahrnehmen, weil für uns alles gleich flach aussieht). Kurz: makrokosmische Objekte sind gar nicht definiert, wie können sie sich da überhaupt wie irgendetwas verhalten? ^^

 

Und die Entropie ist einfach ausgedrückt die Unordnung; das Mass der Unordnung. Für mich ist das kein Beweis für die Evolution, eher das Gegenteil. Einfaches Beispiel: Es braucht Energie, Auwand, Zeit, um aus Müll etwas herzustellen. Man kann von den atomaren Teilchen eines gebrochenen Glases nicht erwarten, dass sie sich wieder neu ordnen. Die Evolutionstheorie, spezifisch jetzt die Urknalltheorie, behauptet eben genau das, was ich schwer zu glauben finde. Aus einem kleinen Molekül soll eine wunderbar funktionierende Welt entstanden sein und obendrein noch Menschen, deren Körpersystem perfekt funktioniert? Das ist, als würde man etwas Dreck in eine Streichholzschachtel werfen, schütteln & erwarten, dass eine wunderbare Uhr heraus kommt :-)

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Az**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#59

Ich glaube sowohl an die Wissenschaft als auch an Gott. Allerdings ist mir manchmal die Sichtweise der Religion sympathischer und logischer als die Wissenschaft die man in der Schule lernt.

Ich weiß es ist komisch, weil viele ja gerade die Schöpfungsgeschichte und andere Stellen aus der Bibel unlogisch finden aber für mich ergibt das viel mehr Sinn und ich kannes mir besser vorstellen als irgendeine Photosysnthese.

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Me**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#58

Zitat von: Winterkind

Geniales Design des Universums und wunderschöne Ordnung zeigt dass sich jemand das Ganze gut durchdacht hat und aus Chaos Ordnung geschaffen hat. Alles hat seine Quelle denn so wie Wellen aus dem großen Ozean kommen so entstand das Universum durch einen Schöpfer. Erst Chaos dann Ordnung, erst Stille dann Schwingungen. Das Universum kann sich nicht von selbst erchaffen haben weil Chaos und Ordnung eine Quelle haben, von nichts kommt nichts. Die Theorie der Evolution und des Urknalls, ist, wenn man da mal reinguckt nicht nur völlig unwissenschaftlich sondern auch total ungültig und unlogisch. Alles in der Wissenschaft, alle Beweise zeigen auf einen Schöpfer. 

 

Atomare Teilchen verhalten sich nicht wie meso oder makrokosmische Objekte, die den uns bekannten physikalischen Gesetzen unterliegen und so lässt sich der Begriff "Ordnung" auch NICHT auf ein solch paradoxes mikrokosmisches System übertragen! Wir können Bosonen, Elektronen,... zwar in einem bestimmten Raum-Zeit-Kontinuum betrachten, sie aber weder an einer bestimmte Stelle "determinieren" noch einen möglichen Positionswechsel vorherbestimmen. Folglich macht es keinen Sinn mit unserer begrenzten kognitiven Auffassung ein die Entropie bestimmendes System zu erkennen und auf diese Weise die Existenz eines Schöpfers (z.B. Gott) zu beweisen, zumal wir diesem in seiner sinnreichen Handlung und Urteilsfällung (-> er müsste sich ja fragen, was als nächstes käme!) wieder menschliche Verhaltensweisen unterstellen würden.

 

... wie gesagt, glauben sollte man, aber nicht alles hinterfragen.

Wi**** (abgemeldet) - Avatar
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Wi**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#57

Geniales Design des Universums und wunderschöne Ordnung zeigt dass sich jemand das Ganze gut durchdacht hat und aus Chaos Ordnung geschaffen hat. Alles hat seine Quelle denn so wie Wellen aus dem großen Ozean kommen so entstand das Universum durch einen Schöpfer. Erst Chaos dann Ordnung, erst Stille dann Schwingungen. Das Universum kann sich nicht von selbst erchaffen haben weil Chaos und Ordnung eine Quelle haben, von nichts kommt nichts. Die Theorie der Evolution und des Urknalls, ist, wenn man da mal reinguckt nicht nur völlig unwissenschaftlich sondern auch total ungültig und unlogisch. Alles in der Wissenschaft, alle Beweise zeigen auf einen Schöpfer. 

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Me**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#56

Zitat von: Swissboy

[...]

 

wenn ihr mal mit einem programmierer redet, dann kann er euch sagen, dass die evolutionstheorie unmöglich ist, weil sie besagt, dass alles nur durch zufall entstanden ist. allerdings ist es unmöglich, eine künstliche intelligenz zu programmieren, es geht einfach nicht, es ist unmöglich...

und wenn ihr euch in biologie mal achtet, dann merkt ihr, wie krank der gedanke ist, dass all das nur durch zufall entstanden ist.

 

ausserdem finde ich den gedanken, dass man nur zufall ist, auch doof. mir gefällts viel besser, zu glauben, dass gott einen so wie man ist gewollt hat.

 

Inwiefern sollte sich ein Programmierer dazu äußern? Schließlich bedient er sich klar beschränkter Methoden und Befehlsmöglichkeiten, die von uns Menschen entwickelten Systeme unterliegen alle einer grundlegenden Struktur... 

Die Evolutionstheorie schließt auch Gesetzmäßigkeiten mit ein, dass jedoch ein wichtiger Faktor, nämlich Mutation durch äußere Einflüsse, nicht zu 100 % vorherbestimmt werden kann (nicht jede Basensequenz einer DNA verändert sich durch das Einwirken von radioaktiver Strahlung), deutet mehr oder weniger schon auf einen Zufall hin und die Genotypen beeinflussen wie ihr wisst die phänotypischen Merkmale (Biologie Klasse 8) eines Individuums!

Andererseits gebe ich schon zu, dass diese Aussage meinerseits eher auf eine Ansammlung von Zufällen in einem geschlossenen System abzielt, was den Grundgedanken der Evolutionstheorie widerlegt, jedoch nicht das Vorhandensein von Zufällen.

aus ich geh mal lehrer fragen, der weiss es bestimmt

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Swissboy (25) aus ich geh mal lehrer fragen, der weiss es bestimmt

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schrieb :

#55

Zitat von: CrazyBoy:)

Ich glaub selber nicht an Gott von da an find ich das 50%50gut und schlecht weil falls es ihn wirklich gibt ist das gut zu glauben aber wenn nicht dannn war es alles nur Zeitverschwendung

und wenn es gott gibt, man so gelebt hat, wie er es will, und man dann in den himmel kommt, hat man ewiges leben.. also, was ist dir lieber? 80 jahre auf der erde leben, das selbe in vollen zügen geniessen, und mehr oder weniger glücklich sterben, oder das ganze leben gott hinzugeben, im glauben an gott zu sterben, und dann das ewige leben zu haben?

 

es ist unmöglich, gott zu beweisen, man muss daran glauben, und dann kann man ihn erleben, aber wenn man nicht daran glaubt, dann ist es unmöglich, seine existenz zu erleben, ausser er will das...

 

wenn ihr mal mit einem programmierer redet, dann kann er euch sagen, dass die evolutionstheorie unmöglich ist, weil sie besagt, dass alles nur durch zufall entstanden ist. allerdings ist es unmöglich, eine künstliche intelligenz zu programmieren, es geht einfach nicht, es ist unmöglich...

und wenn ihr euch in biologie mal achtet, dann merkt ihr, wie krank der gedanke ist, dass all das nur durch zufall entstanden ist.

 

ausserdem finde ich den gedanken, dass man nur zufall ist, auch doof. mir gefällts viel besser, zu glauben, dass gott einen so wie man ist gewollt hat.

Me**** (abgemeldet) - Avatar
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Me**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#54

Die Evolutionstheorie baut auf Vermutungen auf, eine Widerlegung dieser wäre dennoch kein Beweis Gottes. Allerdings sind auch zahlenbasierende Behauptungen, welche zu beweisen versuchen, dass die Bibel wahr sei und Gott existiere, absurd, ebenso wie der pseudo-wissenschaftliche Ansatz, die Higgs-Teilchen seien der ultimative Beweis für die Existenz von Gott, denn kein Religiöser denkt bei Gott an nicht mal sichtbare Elementarteilchen. Ich selber bin zu rational, um an Gott glauben zu können, aber "Glaube" udn "Zuversicht" sind hier vielleicht die Entscheidenen Wörter und dafür braucht man einfach keinen Beweis.

HeyL. (Gast) (15)

schrieb :

#53

HalIo,

Ich bin der Meinung, dass die Wissenschaftler die Evolutionsstheorie nur erfunden haben, weil sie nich glauben wollen, dass es einen Gott gibt. Viele Forschungsergebnisse der Evolutionisten weisen genau auf das Gegenteil, auf einen Schöpfer hin.

 

Ee gibt eine tolle, sehr gut lesbare Intenetseite, die der Evolutionstheorie die Luft wegnnimmt und wissenschaftlich nachweisbare Beweise für einen schöpferischen Gott darlegt.

Die Evolutionisten hingegen bauen die Evolutionstheorie nur auf Vermutungen und nicht eindeutig beweisbare Theorien auf.

 

Gegenüber den mathematischen Beweis, dass die Bibel wahr ist und Gott existiert hat die Evolutionstheorie keinen festen, wissenschaftlich bewiesenen Beweis.

 

Die Evolutionstheorie widerspricht Diesen Naturgesetzen:

1. "Leben entsteht nur aus Leben"

2. "Ohne Energiezufuhr entsteht kein Leben"

3. "Information kann nicht von alleine enstehen"

 

Für Zweifler ist die Internetseite genau richtig! :D

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