Thema: Mein Buch... bitte bewertet es :)

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#1

Gefangen zwischen Familie und Gang - Das Leben der Marie Cavanera

 

Marie atmete tief durch und spielte nervös mit einer ihrer blonden Strähnchen. Die nächsten paar Minuten würde sie viel Mut brauchen, denn sie hatte vor, einer Gang beizutreten. Doch welche war die Richtige??

Die Piraten? Nein, zu viele Mädchen, da gibt es doch nur Gezicke.

Die Chagalls? Auch nein, da war Markus, dieser Angeber.

Die Silberpfeile? Ja, das war eine Gang für sie.

Doch zuerst musste sie es schaffen, aufgenommen zu werden. Sie ging auf Leon zu. Er war der Anführer der Silberpfeile.

"Hey", murmelte sie, "ich bin Marie, kann ich kurz mit dir sprechen?"

Leon musterte sie kurz und nickte dann. Die Beiden gingen einige Meter von seiner Gang weg. Er sah Marie fragend an und nach kurzem Zögern brachte sie ihre Bitte vor.

"Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht in deine Gang darf?"

Leon sah sie stirnrunzelnd an. "Na ja", sagte er schließlich, "wir nehmen normalerweise keine Mädchen auf." Marie blickte enttäuscht auf den Boden, murmelte "verstehe" und ging.

 

 

Soo... das ist erst mal der erste Teil :) Andere folgen, wenn euch die Geschichte gefällt :)

 

P.S. seit ehrlich, auch wenn sie euch nicht gefällt :)

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aus einem Kuhkaff in Deutschland

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olivchen (22) aus einem Kuhkaff in Deutschland

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schrieb :

#140

Hi du Süße :),

 

hahahahahahahahaha....ich lach mich kaputt....hahahaha....das Gedicht ist der Kracher und passt iwie perfekt in die Geschichte!!

Bis jetzt wars ja eher ein bisschen ernst und manchmal bedrückend und das Gedicht lockert das jetzt auf :)).....obwohls an der Geschichte nix ändert :))

 

Schocking-Queen !1....das hast genial gemacht....hahaha!!

 

Der Rest ist auch supi !! Wenn du da jetzt wieder über Maries Gefühle und Gedanken schreiben würdest könntest du das noch ein wenig in die Länge ziehn :))

Um das was da jetzt passiert könnt man noch was drumrum schreiben weil das ja cool und unerwartet kommt :))

Aber das hab ich ja schon mal gesagt....sry....hahaha...so alt bist jetzt auch wieder nicht dass ich dirs zweimal sagen muss....hahaha :***

 

Also ich hab nix gesagt und finds genial xDDD

 

Hab dich lieb :)****

Deine Spinnerin

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schrieb :

#139

Zitat von: Vampirgirl 96

so Leute :) Viel Spaß :)

 

Marie ging nach vorne und begann:

 

 

 

 

„Ein schlechter Schüler“

 

Bruno Horst Bull

 

„Als ich noch zur Schule gehte

zählte ich bald zu den Schlauen

doch ein Zeitwort recht zu beugen

bringte immer Furcht und Grauen“

 

„Wenn der Lehrer mich ansehte

sprechte ich gleich falsche Sachen

für die andern alle Kinder gebte

das meist was zu Lachen!

 

„Ob die Sonne fröhlich scheinte

oder ob der Regen rinnte

wenn der Unterricht beginnte

sitzt ich immer in der Tinte“

 

„Ob ich schreibte oder leste

Unsinn machtete ich immer

und statt eifrig mich zu bessern

werdete es nur noch schlimmer“

 

„Als nun ganz und gar nichts helfte

prophezieh mir unser Lehrer

wenn die Schule ich verlasste

werde ich ein Straßenkehrer“

 

 

 

„Da ich das nicht werden willte

kommte ich bald auf den Trichter

stak die Nase in die Bücher

und so werdete ich Dichter“

 

 

Marie endete und ihre Klasse klatschte begeistert. „Sehr gut, Marie“, lobte Herr Brandt, „du hast natürlich eine eins.“ Marie ging grinsend zu ihrem Platz zurück. Pascal hielt ihr seine Hand hin und sie schlug ein.

Herr Brandt rief nun Pascal auf. Ihr neuer alter bester Freund trug das Gedicht ebenfalls perfekt vor. Marie und er grinsten sich triumphierend an. Stella, ein Mädchen aus ihrer Klasse, sah Marie arrogant an. Marie wusste, dass sie etwas von Pascal wollte und auf sie, Marie, eifersüchtig war. Sie schaute sie herausfordernd an und grinste schließlich, als Stella den Kopf abwandte. Pascal sah sie fragend an, doch Marie schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht so wichtig.“

Die zwei Jugendlichen wandten sich nun wieder ihren Heften zu.

In der Pause ging Marie zu Leon und den anderen Silberpfeilen. „Ich wollte euch nur sagen, dass ich nicht mehr zu euch in die Gang möchte.“ Marlon sah sie erstaunt an. „Wieso nicht mehr?“, fragte er. „Weil ich meinen besten Freund nicht verraten werde.“ Marie ging ohne ein weiteres Wort davon. Sie schlenderte gerade über den Pausenhof, als Markus sie abpasste. Hast du uns bei den Silberpfeilen verraten?“ Marie schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihnen gesagt, dass ich kein Interesse an der Gang habe, weil ich meinen besten Freund nicht verraten werde.“ Markus nickte. „Gut. Du bist echt besser, als ich dachte.“ Marie sah ihn fragend an. „Wir haben dich getestet. Wir wussten, dass du im Wald warst, an dem Tag, an dem wir auch dort waren. Wir haben uns alles nur ausgedacht. Wir wollten wissen, ob du Pascal, und somit uns, verraten würdest. Ein Glück, dass ihr euch wieder vertragen habt.“

Marie sah ihn geschockt an. „Dann hat Pascal alles nur gespielt?“

Markus schüttelte den Kopf. „Nein, er hat alles ernst gemeint.“ „Okay.“

Marie wollte sich abwenden, und weitergehen, doch Markus hielt sie am Arm fest. „Möchtest du… würdest du… zu den Chagalls gehen?“, fragte er zögernd.

Marie sah ihn erstaunt an. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

Muss ich eine Aufnahmeprüfung machen?“ Der Bandenanführer lachte und verneinte. „Wir werden die Aktion von uns, als deine Aufnahmeprüfung ansehen.“ Marie grinste. „Okay“, sagte sie schließlich. Markus nahm sie mit zu den anderen Mitgliedern. Pascal und Daniel sahen sie fragend an. Sie zuckte mit den Schultern.

„Also gut Leute, ich habe mit Marie gesprochen, sie hat uns nicht verraten und ist damit einverstanden, unserer Bande beizutreten.“

Pascal sah sie ungläubig an. „Nein!“ „Doch“, grinste Marie. Pascal kam auf sie zu, nahm sie in den Arm und wirbelte sie herum. „Ich glaub es nicht… ich glaub es nicht“, murmelte er immer wieder und wieder. Nach Pascal nahm ihr Bruder sie ebenfalls in den Arm. „Es ist echt super von dir, Schwesterherz.“

Nacheinander wurde sie so von jedem Mitglied begrüßt. Als letztes nahm Markus sie in den Arm. Er drückte sie an sich und lachte leise. „Was ist so lustig?“, fragte ihn Marie. Er schob sie ein wenig von sich und sah sie an. „Heute Nachmittag werden wir dein Aufnahmeritual vollziehen.“ Marie sah ihn irritiert an. „Was für ein Aufnahmeritual?“ Pascal und die Anderen sahen ihren Chef fragend an. Als er nickte, brachen auch sie in Gelächter aus.

Marie stand mitten unter ihnen und fragte sich, warum denn auf einmal alle lachten.

Pascal sah es ihr anscheinend an, dass sie sich nicht besonders wohl fühlte, denn er nahm sie in den Arm und sagte: „Das Ritual ist nichts Schlimmes oder Gefährliches. Wir müssen das alle hinter uns bringen. Aber du schaffst das.“

 

also ich find vor allem des gedicht des sie da vorträgt gut,tja was soll ich noch sagen ich bin nach wie vor ein großes fan von dir und Marie:)was für geschihcten hast du denn so mit 9 geschreibne?:)

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Vampirgirl 96 (27) aus Wuppertal

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schrieb :

#138

so Leute :) Viel Spaß :)

 

Marie ging nach vorne und begann:

 

 

 

 

„Ein schlechter Schüler“

 

Bruno Horst Bull

 

„Als ich noch zur Schule gehte

zählte ich bald zu den Schlauen

doch ein Zeitwort recht zu beugen

bringte immer Furcht und Grauen“

 

„Wenn der Lehrer mich ansehte

sprechte ich gleich falsche Sachen

für die andern alle Kinder gebte

das meist was zu Lachen!

 

„Ob die Sonne fröhlich scheinte

oder ob der Regen rinnte

wenn der Unterricht beginnte

sitzt ich immer in der Tinte“

 

„Ob ich schreibte oder leste

Unsinn machtete ich immer

und statt eifrig mich zu bessern

werdete es nur noch schlimmer“

 

„Als nun ganz und gar nichts helfte

prophezieh mir unser Lehrer

wenn die Schule ich verlasste

werde ich ein Straßenkehrer“

 

 

 

„Da ich das nicht werden willte

kommte ich bald auf den Trichter

stak die Nase in die Bücher

und so werdete ich Dichter“

 

 

Marie endete und ihre Klasse klatschte begeistert. „Sehr gut, Marie“, lobte Herr Brandt, „du hast natürlich eine eins.“ Marie ging grinsend zu ihrem Platz zurück. Pascal hielt ihr seine Hand hin und sie schlug ein.

Herr Brandt rief nun Pascal auf. Ihr neuer alter bester Freund trug das Gedicht ebenfalls perfekt vor. Marie und er grinsten sich triumphierend an. Stella, ein Mädchen aus ihrer Klasse, sah Marie arrogant an. Marie wusste, dass sie etwas von Pascal wollte und auf sie, Marie, eifersüchtig war. Sie schaute sie herausfordernd an und grinste schließlich, als Stella den Kopf abwandte. Pascal sah sie fragend an, doch Marie schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht so wichtig.“

Die zwei Jugendlichen wandten sich nun wieder ihren Heften zu.

In der Pause ging Marie zu Leon und den anderen Silberpfeilen. „Ich wollte euch nur sagen, dass ich nicht mehr zu euch in die Gang möchte.“ Marlon sah sie erstaunt an. „Wieso nicht mehr?“, fragte er. „Weil ich meinen besten Freund nicht verraten werde.“ Marie ging ohne ein weiteres Wort davon. Sie schlenderte gerade über den Pausenhof, als Markus sie abpasste. Hast du uns bei den Silberpfeilen verraten?“ Marie schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihnen gesagt, dass ich kein Interesse an der Gang habe, weil ich meinen besten Freund nicht verraten werde.“ Markus nickte. „Gut. Du bist echt besser, als ich dachte.“ Marie sah ihn fragend an. „Wir haben dich getestet. Wir wussten, dass du im Wald warst, an dem Tag, an dem wir auch dort waren. Wir haben uns alles nur ausgedacht. Wir wollten wissen, ob du Pascal, und somit uns, verraten würdest. Ein Glück, dass ihr euch wieder vertragen habt.“

Marie sah ihn geschockt an. „Dann hat Pascal alles nur gespielt?“

Markus schüttelte den Kopf. „Nein, er hat alles ernst gemeint.“ „Okay.“

Marie wollte sich abwenden, und weitergehen, doch Markus hielt sie am Arm fest. „Möchtest du… würdest du… zu den Chagalls gehen?“, fragte er zögernd.

Marie sah ihn erstaunt an. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

Muss ich eine Aufnahmeprüfung machen?“ Der Bandenanführer lachte und verneinte. „Wir werden die Aktion von uns, als deine Aufnahmeprüfung ansehen.“ Marie grinste. „Okay“, sagte sie schließlich. Markus nahm sie mit zu den anderen Mitgliedern. Pascal und Daniel sahen sie fragend an. Sie zuckte mit den Schultern.

„Also gut Leute, ich habe mit Marie gesprochen, sie hat uns nicht verraten und ist damit einverstanden, unserer Bande beizutreten.“

Pascal sah sie ungläubig an. „Nein!“ „Doch“, grinste Marie. Pascal kam auf sie zu, nahm sie in den Arm und wirbelte sie herum. „Ich glaub es nicht… ich glaub es nicht“, murmelte er immer wieder und wieder. Nach Pascal nahm ihr Bruder sie ebenfalls in den Arm. „Es ist echt super von dir, Schwesterherz.“

Nacheinander wurde sie so von jedem Mitglied begrüßt. Als letztes nahm Markus sie in den Arm. Er drückte sie an sich und lachte leise. „Was ist so lustig?“, fragte ihn Marie. Er schob sie ein wenig von sich und sah sie an. „Heute Nachmittag werden wir dein Aufnahmeritual vollziehen.“ Marie sah ihn irritiert an. „Was für ein Aufnahmeritual?“ Pascal und die Anderen sahen ihren Chef fragend an. Als er nickte, brachen auch sie in Gelächter aus.

Marie stand mitten unter ihnen und fragte sich, warum denn auf einmal alle lachten.

Pascal sah es ihr anscheinend an, dass sie sich nicht besonders wohl fühlte, denn er nahm sie in den Arm und sagte: „Das Ritual ist nichts Schlimmes oder Gefährliches. Wir müssen das alle hinter uns bringen. Aber du schaffst das.“

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schrieb :

#137

Zitat von: *LilaZuckerCookie*

Und wie lang ist deine geschichte insgesamt?Und wann hast du damit angefangen die Geschihcte zu schreibne?

 

Im Moment habe ich 22 Seiten und wir sind auf Seite 14 ;)

 

angefangen hab ich mit der Geschichte, als ich 14 war also vor ca. 2 Jahren, da hatte ich dann 32 Blätter (also 64 Seiten) aber die Story war nicht so gut und dann habe ich im Januar 2013 angefangen, alles außer den Anfang mit dem Schulhof komplett umzuschreiben :) Und tja, das ist dann das endergebnis :) :) :)

 

Und ich schreibe insgesamt seit ich 9 bin :)

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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#136

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

:) Danke :)

 

Ich hab das alles schon geschrieben und gespeichert, auf nem Stick und stell jetzt immer so Abschnitte rein, damit es spannend bleibt :)

 

Und wie lang ist deine geschichte insgesamt?Und wann hast du damit angefangen die Geschihcte zu schreibne?

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schrieb :

#135

Zitat von: *LilaZuckerCookie*

 

 

 

Deine:)

Ne,wie schaffts du es so schnell weiter zuschreibne,oder hast du dir des alles davor schon ausgedacht und schreibst es jetzt in so Abschnitten hin?:)

 

:) Danke :)

 

Ich hab das alles schon geschrieben und gespeichert, auf nem Stick und stell jetzt immer so Abschnitte rein, damit es spannend bleibt :)

aus Wuppertal

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schrieb :

#134

Zitat von: olivchen

Hi du ,

 

find ich voll supi,dass der da gepennt hat.Gute Idee und wird spanndend wie die andern darauf reagieren reagieren werden... :))

 

Ich weiß,ich weiß.....die schon wieder xD.................

 

aber weißt was mir fehlt?

 

Maries Gedanken und Gefühle!

Am Anfang hast du oft darüber geschrieben und jetzt ,in der Situation, nix!!

Guten morgen *grins* lass uns frühstücken........

Als ob der jeden zweiten Tag bei ihr schläft.

 

Mir hat das mit den Gedanken die sie sich macht halt immer super gefallen :))))

 

Hab mich ja schon ausgesponnen und bin wieder ruhig xDDDDDDDDD

 

Hab dich lieb :**

 

 

Danke Süße

 

okay :) Merci, ich werds berücksichtigen :)

 

hab dich auch lieb

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*L**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#133

Zitat von: Vampirgirl 96

meine oder ihre? :) xDD

 

wenn meine: Merciiiiiii :) :*

 

Wenn ihre: jeah xD

 

 

Deine:)

Ne,wie schaffts du es so schnell weiter zuschreibne,oder hast du dir des alles davor schon ausgedacht und schreibst es jetzt in so Abschnitten hin?:)

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schrieb :

#132

Zitat von: Vampirgirl 96

Viel Spaß mit dem nächsten Teil :) :)

 

Pascal sah sie gequält an, dann nickte er. Marie umarmte ihn. „Danke.“
Sie ging wieder zum Bett und legte sich darauf. Pascal folgte ihr und setzte sich auf die Bettkante. Marie lächelte still vor sich hin. Das Verhältnis zwischen ihr und Pascal wurde endlich besser.

„Pascal?“, flüsterte Marie und als er nickte, fuhr sie fort: „Kannst du dich neben mich legen?! Pascal lachte leise, kam ihrer Bitte aber nach.

Marie kuschelte sich an ihn. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an sich. Marie schlief zum zweiten Mal in dieser Nacht an. Diesmal wachte sie erst am nächsten Morgen auf, als der Wecker von Daniel klingelte. Sie war der festen Überzeugung, das Pascal weg war, doch als sie sich umdrehte, lag er noch immer neben ihr.

„Guten Morgen“, murmelte er leise. Marie lächelte ihn an. „Morgen.“

Sie standen auf und Marie machte sich fertig. Als sie in die Küche kamen, saßen ihre Eltern und Daniel schon am Tisch. Ihre Mutter sah von ihr zu Pascal und wieder zurück. „Guten Morgen, Katja“, sagte Pascal, der ihre Eltern schon lange duzte, „Guten Morgen, Michael.“

Ihre Eltern sahen sich an und murmelten dann beide einen Morgengruß.

Pascal sah Marie an. „Ich warte dann draußen auf dich, okay?“ Marie schüttelte den Kopf. „Warte, ich komme sofort.“ Ihre Mutter sagte: „ Marie, du sollst nicht ohne Frühstück aus dem Haus gehen.“

„Mama bitte. Ich kauf mir was beim Bäcker oder so. Ich bin doch kein Kind mehr.“ Ihre Mutter sah sie an und nickte schließlich. Marie holte ihre     

Schulsachen und ging mit Pascal die Straße entlang. Sie machten einen Umweg, damit Pascal noch seine eigenen Schulsachen holen konnte.

 

An der Schule gingen sie gemeinsam in ihren Klassenraum. Ihre Mitschüler sahen erstaunt auf. Seit wann waren Pascal und Marie wieder befreundet? Alle wussten, dass die Beiden einst die besten Freunde waren, doch dann hatten sie sich zerstritten.

Marie und Pascal sahen sich grinsend an und gingen gemeinsam nach Hinten an den Tisch, an dem sie immer gemeinsam gesessen hatten, bevor sie so zerstritten waren. Als ihr Klassenlehrer, Herr Brandt, eintrat, sah er sich erstaunt um.

„Wo sind denn Marie und Pascal?“ Die Klasse lachte und zeigte nach hinten. „Oh“, machte der Lehrer, „Anscheinend hat sich das Traumpaar wieder versöhnt.“ Marie lief rot an und stotterte entsetzt etwas wie: „Pascal und ich? Aber... wir sind... wir waren doch nie... also...“ Pascal lachte und sagte: „Was Marie sagen möchte, Herr Brandt, ist, dass wir nie ein Paar waren und es wahrscheinlich auch nie sein werden.“ Herr Brandt schmunzelte und begann mit seinem Deutschunterricht.

„Wer hat das Gedicht gelernt, dass ich euch vor einigen Tagen gegeben habe?! Niemand meldete sich. Dann hoben Marie und Pascal gleichzeitig die Hand. Sie sahen sich an und lachten. Herr Brandt rief Marie auf. „Dann sag es uns einmal auf, Marie.“

 

Natürlich heißt das: Marie schlief zum zweiten Mal in dieser Nacht ein. :) Sorry :)

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olivchen (22) aus einem Kuhkaff in Deutschland

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Mitglied seit 05.02.2011

schrieb :

#131

Hi du ,

 

find ich voll supi,dass der da gepennt hat.Gute Idee und wird spanndend wie die andern darauf reagieren reagieren werden... :))

 

Ich weiß,ich weiß.....die schon wieder xD.................

 

aber weißt was mir fehlt?

 

Maries Gedanken und Gefühle!

Am Anfang hast du oft darüber geschrieben und jetzt ,in der Situation, nix!!

Guten morgen *grins* lass uns frühstücken........

Als ob der jeden zweiten Tag bei ihr schläft.

 

Mir hat das mit den Gedanken die sie sich macht halt immer super gefallen :))))

 

Hab mich ja schon ausgesponnen und bin wieder ruhig xDDDDDDDDD

 

Hab dich lieb :**

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