Thema: Mein Buch... bitte bewertet es :)

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schrieb :

#1

Gefangen zwischen Familie und Gang - Das Leben der Marie Cavanera

 

Marie atmete tief durch und spielte nervös mit einer ihrer blonden Strähnchen. Die nächsten paar Minuten würde sie viel Mut brauchen, denn sie hatte vor, einer Gang beizutreten. Doch welche war die Richtige??

Die Piraten? Nein, zu viele Mädchen, da gibt es doch nur Gezicke.

Die Chagalls? Auch nein, da war Markus, dieser Angeber.

Die Silberpfeile? Ja, das war eine Gang für sie.

Doch zuerst musste sie es schaffen, aufgenommen zu werden. Sie ging auf Leon zu. Er war der Anführer der Silberpfeile.

"Hey", murmelte sie, "ich bin Marie, kann ich kurz mit dir sprechen?"

Leon musterte sie kurz und nickte dann. Die Beiden gingen einige Meter von seiner Gang weg. Er sah Marie fragend an und nach kurzem Zögern brachte sie ihre Bitte vor.

"Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht in deine Gang darf?"

Leon sah sie stirnrunzelnd an. "Na ja", sagte er schließlich, "wir nehmen normalerweise keine Mädchen auf." Marie blickte enttäuscht auf den Boden, murmelte "verstehe" und ging.

 

 

Soo... das ist erst mal der erste Teil :) Andere folgen, wenn euch die Geschichte gefällt :)

 

P.S. seit ehrlich, auch wenn sie euch nicht gefällt :)

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schrieb :

#120

Zitat von: olivchen

Hi du :),

 

also .....super und spannend.....

 

aber....kein Gemaule und keine Kritik!!! xD

nur meine persönliche Meinung:

 

Ich hab nochmals alles durchgelesen,ob ich da was verpasst hab aber nix gefunden!!

 

Was macht jetzt plötzlich Daniel bei den Chagalls???

Ich finde das passt iwie gar nicht!!

Wenn schon,dann hättest das vllt weiter vorne mal erwähnen können,dass der Schock nicht so groß ist.

 

-da wäre das Ausspionieren kein sooooo großes Problem,wenn der Bruder dabei ist

-sie hätte damit ja nicht nur Pascal sondern auch Daniel hintergangen,da sie den ja auch sehr gern hat

-........................... 

 

da sind ein paar Sachen weshalb das nicht ganz so passt,oder er hätte erwähnt werden können,sollen, müssen.

 

Falls ich doch was überlesen hab,sag es mir bitte :))

 

Hab dich lieb

Deine Spinnerin

 

 

xDDDDDDD das war die Absicht du Spinnerin :) Ich wollte meine Leser damit schocken :) :*

 

Also hat schon alles seine Richtigkeit :)

 

hab dich auch lieb

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schrieb :

#119

Zitat von: YAYA

ich habe auch schon ein buch geschrieben. es hat 40 seiten.

 

Super geschichte*-*

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YA**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#118

ich habe auch schon ein buch geschrieben. es hat 40 seiten.

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olivchen (22) aus einem Kuhkaff in Deutschland

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schrieb :

#117

Hi du :),

 

also .....super und spannend.....

 

aber....kein Gemaule und keine Kritik!!! xD

nur meine persönliche Meinung:

 

Ich hab nochmals alles durchgelesen,ob ich da was verpasst hab aber nix gefunden!!

 

Was macht jetzt plötzlich Daniel bei den Chagalls???

Ich finde das passt iwie gar nicht!!

Wenn schon,dann hättest das vllt weiter vorne mal erwähnen können,dass der Schock nicht so groß ist.

 

-da wäre das Ausspionieren kein sooooo großes Problem,wenn der Bruder dabei ist

-sie hätte damit ja nicht nur Pascal sondern auch Daniel hintergangen,da sie den ja auch sehr gern hat

-........................... 

 

da sind ein paar Sachen weshalb das nicht ganz so passt,oder er hätte erwähnt werden können,sollen, müssen.

 

Falls ich doch was überlesen hab,sag es mir bitte :))

 

Hab dich lieb

Deine Spinnerin

 

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schrieb :

#116

So Leute :)

 

Hier der nächste Teil :) :) :)

 

 

Etwa vier Stunden später wachte sie das erste Mal auf.

Daniel lag nicht neben ihr. Marie stand leise auf und tappte leise durchs Haus. In ihrem eigenen Zimmer brannte Licht und Marie vernahm Stimmen. „Sie hat euch nicht gehört.“ Das war Daniel. „Bist du dir da ganz sicher?“ Markus. Marie hielt den Atem an. „Sie hätte sonst mit mir gesprochen. Marie ist da sehr vorsichtig. Bevor sie etwas verheimlicht, was dann Schäden nach sich zieht, sagt sie mir lieber alles, auch wenn es in ihren Augen nur Kinderkram ist.“

Marie schlich sich näher an die Tür heran und spähte durch den Spalt. Die Chagalls saßen in ihrem Zimmer und unterhielten sich. Ob ihre Eltern wussten, dass Daniel sie eingelassen hatte?

„Morgen werden wir die Abschlussprüfungen vom Server holen. Luca, das wirst du machen.“ Der Junge, der anscheinend Luca hieß, nickte. Marie sog erschrocken den Atem ein. Also hatte sie heute Nachmittag richtig gehört.

Anscheinend war sie unvorsichtig geworden und hatte Geräusche gemacht, denn im Raum wurde es auf einmal still. Sie flitzte vorsichtig wieder in Daniels Zimmer, warf sich aufs Bett und stellte sich schlafend. Ihr Bruder kam gefolgt von Markus und Pascal in sein Zimmer und schaute sie nachdenklich an. „Pascal, du bleibst hier und passt auf, dass sie uns nicht belauscht“, murmelte Markus. Pascal nickte und ließ sich auf Daniels Stuhl nieder. Ihr Bruder und dessen Anführer gingen wieder in Maries Zimmer, zum Rest der Gang. In Daniels Zimmer setzte sich Marie auf. Pascal sah sie an. „Ich wusste, dass du nicht schläfst“, murmelte er. Marie nickte. „Ich weiß.“

Einige Minuten herrschte Schweigen, dann sagte Marie: „Du wirst mich doch nicht verraten, oder?“ Pascal schwieg und wandte seinen Blick ab. 

Marie sprang auf und sah Pascal flehend an. „Pascal bitte. Du darfst mich nicht verraten. Bitte!“

 

 

Fortsetzung folgt :) xD

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schrieb :

#115

Zitat von: Vineuro

Nein, ich meine hier:

 

 

 

Die fragwürdigen Teile hab ich fett gemacht, und den Traum schräg. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.

 

naja so teilweise :) xDD

 

Sie schläft doch bei Daniel ein, bei ihm im Zimmer auf seinem Bett. Dann träumt sie und ihre mutter weckt sie auf und sie springt aus dem Bett... ist doch ganz logisch...

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Vi**** (abgemeldet) (22)

schrieb :

#114

Zitat von: Vampirgirl 96

 

 

doch ist sie, warum?

Der Teil mit Pascal ist ein Traum :)

Nein, ich meine hier:

 

Zitat von: Vampirgirl 96

Marie ließ ihren Kopf auf seine Schulter sinken und schlief schließlich wieder ein. Sie träumte von Pascal. Sie standen beide vor ihrer Tür und Pascal sah sie lange an. Und schließlich küsste er sie und bat sie erneut um Verzeihung. Marie sah ihn an und nickte. Pascal sah ihr in die Augen und nahm sie in den Arm. „Ich bin so froh, dass du mir verziehen hast, Marie.“ Marie nickte und lächelte ihn an.

Dann gingen sie ins Schwimmbad und schwammen um die Wette.

Natürlich gewann Marie, da sie eine der besten Schwimmerinnen der Schule war. Eigentlich sogar die Beste.

Marie wurde unsanft aus ihrem Traum geweckt, denn ihre Mutter stieß mit einem lauten Knall die Tür auf. Sie erschrak und setzte sich mit einem Ruck auf. „Du musst zur Schule, Marie“, sagte sie hektisch, „Los, zieh dich an.“ Marie sah auf die Uhr und erschrak. Es war 08:20 Uhr. Schnell sprang sie aus dem Bett und rannte in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Dort lag auf ihrem Bett ein Zettel auf dem stand: „April, April. Heute ist Samstag. Guten Morgen meine Kleine, hoffe du hast gut geschlafen und ich habe dich nicht zu sehr erschreckt. Hab dich lieb.

 

Die fragwürdigen Teile hab ich fett gemacht, und den Traum schräg. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.

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schrieb :

#113

Zitat von: olivchen

Hi :)),

 

wieder ich!! :D

Ist wieder extrem gefühlvoll und total gut!!

Nachtrag zum letzten Mal:

:))   wenn du das Andere vllt umschreibst,schreib auch dazu warum Pascal im Wald einfach so den Zettel für Marie mitgeschleppt hat oder woher der sonst kommt!?

Sorry dass ich schon wieder rummaul :))

 

hab dich lieb <3

 

Danke Süße :) :***

 

Ja, hab ich mir schon ganz fest vorgenommen :) Und zum tausendsten Mal: Das ist nicht rummaulen, das ist Kritik anbringen und die hilft mir, alles noch besser zu machen du Nudel :)

Aber ja, ich änder das noch, auch wenn ich noch null ahnung habe, wie :)
 

Danke :)

 

 

hab dich auch lieb <3

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olivchen (22) aus einem Kuhkaff in Deutschland

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schrieb :

#112

Hi :)),

 

wieder ich!! :D

Ist wieder extrem gefühlvoll und total gut!!

Nachtrag zum letzten Mal:

:))   wenn du das Andere vllt umschreibst,schreib auch dazu warum Pascal im Wald einfach so den Zettel für Marie mitgeschleppt hat oder woher der sonst kommt!?

Sorry dass ich schon wieder rummaul :))

 

hab dich lieb <3

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schrieb :

#111

wollt ihr den nächsten Teil? Ja? okay :)

 

Sie stieß die Tür auf und schloss sie schnell hinter sich. Ihr Vater und ihr Bruder saßen lachend in der Küche. Sie sah ihnen eine kurze Zeit lächelnd zu, dann ging sie nach oben in ihr Zimmer. Pascals Zettel lag noch immer in ihrer Hand. Sie entfaltete ihn und las:

 

 

Marie,

es tut mir alles so leid. Mein Verhalten in letzter Zeit war falsch, wie du ja selbst gesagt hast.

Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich immer hinter dir stehen werde, egal für welche Gang du dich entscheidest. Schließlich kennen wir uns schon ewig. Ich würde es sehr bereuen, wenn unsere Freundschaft wegen so einer „Kleinigkeit“ wie einer Gang zerbricht.

Treffen?

Wenn ja: Morgen um 15:00 Uhr bei mir.

Wenn nein: Nun ja, dann kann ich auch nichts machen…

Ich hoffe du kommst.

Pascal

 

 

Marie las den Zettel noch fünf Mal durch. Dann schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Pascal wollte sich mit ihr treffen. Vielleicht würde nun doch noch alles gut werden.

 

Sie sprang jubelnd durch die Luft und rannte die Treppe hinunter und in die Küche. Wie erwartet, hatte Daniel das Telefon in Beschlag. „Daniel“, murmelte sie ungeduldig, „ich brauch das Telefon.“ Daniel nickte. Er verabschiedete sich von seinem Kumpel und gab es ihr. „Du hast das Telefon schon ewig nicht mehr benutzt, was ist los?“ „Nichts“, rief Marie, da sie schon wieder aus der Küche gerannt und die Treppe hoch gesprintet war. Sie rief sich Pascals Nummer ins Gedächtnis und wählte sie. Seine Mutter ging ran. „Guten Tag Frau Krämer. Ist Pascal schon wieder da?“

„Ja, einen Moment bitte, Marie.“ Sie rief nach ihrem Sohn und etwa eine Minute später nahm Pascal das Telefon. „Ja?“ „Hey Pascal, ich bin es, Marie. Ich wollte mich nur noch einmal bei dir bedanken. Also wegen der Sache im Wald meine ich. Und was das Treffen angeht: Ich würde sehr gerne kommen.“ Pascal seufzte und Marie bemerkte erfreut, dass es ein erleichtertes Seufzen war. „Marie, das ist wundervoll. Ich freue mich gerade wirklich sehr.“ Marie lachte. „Okay, dann bis morgen.“ Sie legte auf und brachte das Telefon nach unten Schließlich ging sie wieder in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Sie starrte mal wieder die Decke an und dachte nach.

 

Am Abend saß Marie mit ihrer Familie vor dem Fernseher und schaute „Camp Rock 2 – The Final Jam“. „I eat cheese only on pizza...“, sangen sie und Daniel lauthals mit. Ihre Eltern tauschten einen bedeutungsvollen Blick und lächelten sich an.

Marie, die mit Daniel auf dem Boden saß, rückte näher an ihren Bruder heran und kuschelte sich an seine Schulter. Daniel legte einen Arm um ihre Taille und grinste sie an.

Als nun die letzten Töne des Liedes verklungen waren, stand Daniel auf und reichte ihr seine Hand. Marie gähnte und ließ sich von Daniel aufhelfen. Die beiden wünschten ihren Eltern eine gute Nacht und gingen nach oben. Ihr Bruder sah sie fragend an und deutete mit dem Kopf auf sein Zimmer. Marie nickte und folgte ihm in sein Reich. Sie ließen sich auf seinem Bett nieder und Marie legte sich längs auf seine Decke. Daniel sah sie gespielt entrüstet an und knuffte sie in die Seite. Marie schrie auf und hielt sich erschrocken den Mund zu. Ihre Eltern sollten nicht hören, dass sie noch wach waren.

Daniel grinste sie triumphierend an.

„Weißt du eigentlich, dass du extrem gemein bist?!, fragte Marie flüsternd.

Daniel nickte. „Ich glaube, das erzählst du mir fast jeden Tag, Schwesterchen.“ Marie kicherte und boxte ihn auf die Schulter. „Ach sei still, du... du...“ Daniel zog erwartungsvoll die Augenbrauen hoch. „Du Fiesling“, schloss Marie.

Daniel lachte. „Meine Güte, bist du einfallsreich.“ Marie stimmte in sein Lachen ein und krümmte sich schließlich vor Lachen auf dem Boden. Daniel legte sich auf seinen Bauch und schaute vom Bett auf sie herunter. Sie rappelte sich auf, sprang auf ihren Bruder und kitzelte ihn unbarmherzig. Daniel nahm ihre Handgelenke und drückte sie auf sein Bett. „Du Kitzelteufel“, murmelte er grinsend.

Marie sah zu ihm auf. „In Ordnung“, sagte sie nun, „du hast gewonnen. Lässt du mich bitte los?! Daniel lachte triumphierend und gab sie frei. Er legte sich auf sein Bett, Marie sich neben ihn. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schlief ein.

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