Zitat von: Annalie.1

toll war richtig spannend.:);)<33<

anna

danke :)

Zitat von: olivchen

Hi :),

 

wieder supi und spannend :))

Aber diesmal hab ich was zu sagen :

 

also ich finde das war jetzt alles ein bisschen zu schnell!!

 

Zuerst sitzt sie gemütlich in der Bücherei.....warum springt sie erschrocken auf,wenn sie dann doch noch Zeit für einen Waldspaziergang hat?

Dann ist Marie innerhalb von 2 Sätzen im Wald und direkt bei den Typen!?

Mir fehlt da noch wie sie durch den Wald läuft,was sie sieht ,was sie denkt,was sie fühlt oder sowas...bevor sie dann iwo auf die anderen trifft.

Versehst was ich mein? :))

 

Sonst freu ich mich auf den nächsten Teil..

 

hdgggggggggggggdl <333

ja, das hab ich n bissl verhaun :)

Ist mir aber erst im nachhinein aufgefallen... eigentlich sollte sie dann sofort nach Hause dann hab ichs aber ungeändert und da vergessen das auch noch anzupassen :)

Danke für deine Meinung :)

Ich merks mir :)

hab dich lieb

toll war richtig spannend.:);)<33<

anna

Hi :),

wieder supi und spannend :))

Aber diesmal hab ich was zu sagen :

also ich finde das war jetzt alles ein bisschen zu schnell!!

Zuerst sitzt sie gemütlich in der Bücherei.....warum springt sie erschrocken auf,wenn sie dann doch noch Zeit für einen Waldspaziergang hat?

Dann ist Marie innerhalb von 2 Sätzen im Wald und direkt bei den Typen!?

Mir fehlt da noch wie sie durch den Wald läuft,was sie sieht ,was sie denkt,was sie fühlt oder sowas...bevor sie dann iwo auf die anderen trifft.

Versehst was ich mein? :))

Sonst freu ich mich auf den nächsten Teil..

hdgggggggggggggdl <333

Zitat von: Anna110

wie immer einfach genial schreib bitte weiter

danke :)

Süßes neues Bild :) :)

wie immer einfach genial schreib bitte weiter

nächster Teil, Leute :) Viel Spaß wünsche ich euch :)

Sie rannte die Treppe wieder nach unten und aus dem Haus auf die Straße. Sie wandte sich nach links und lief auf den Alexanderplatz. Dort ging sie in die Bücherei „Bücherparadies“, nahm sich ein Buch und verkroch sich in ihre Lieblingsecke, ganz hinten im Laden, die mit roten und weißen Sitzsäcken ausstaffiert war.

Die Bibliothekarin Mandy kam auf sie zu. „Hallo Marie“, sagte sie, „wir haben ein paar neue Bücher, die dir eventuell gefallen könnten.“

Marie lächelte sie an und folgte ihr in den Verkaufsraum. Dort übereichte ihr Mandy einige Bücher, wie zum Beispiel „Vier Hände und acht Hufen für ein Fohlenleben“, „Vergiss nicht, ich liebe dich“, „Grimms Märchen – die neue Version“. Marie nahm sie dankbar und ließ sich wieder in ihrer Ecke nieder und begann zu schmökern.

Als sie das nächste Mal aufblickte und auf die Uhr schaute, sprang sie erschrocken hoch. Es war schon 12:00 Uhr. Sie sprang auf, lief zur Kasse und bezahlte. Schließlich trat sie auf den Alexanderplatz. Marie schaute nach links und nach rechts. Wo sollte sie jetzt hin? Sie entschloss sich dazu, etwas im Wald spazieren zu gehen. Deshalb wandte sie sich nach links und lief die Gassen entlang. Am Wald angekommen, hörte sie Stimmen. Sie erkannte Pascal. Also waren es die Chagalls. Marie schlich sich vorsichtig an und lauschte. „Dieses Mädchen bei den Silberpfeilen, ist das eine Gefahr für uns?“ Das war Markus. Marie hielt den Atem an. Pascal seufzte. „Marie? Eine Gefahr? Nun sagen wir mal so, sie ist nicht dumm, aber dass sie eine Gefahr sein könnte, das glaube ich nicht. Solange sie nicht raus findet, dass wir die ganzen Arbeiten vom Schulserver klauen, hat sie nichts gegen uns in der Hand und kann auch nichts tun.“ Markus und die Anderen nickten nachdenklich. Markus lief auf und ab. Marie duckte sich hinter einen Busch und versuchte, keinen Laut von sich zu geben.  Wieso machte Pascal bei so etwas mit? Normalerweise hielt er sich immer an alle Schulregeln. Wie konnte er nur so unvernünftig sein und die Gang dabei unterstützen?

„Diese Marie“, sagte ein Junge namens Christoph, „sieht wirklich ziemlich clever aus. Wir sollten dafür sorgen, dass sie auch ja keinen Grund findet uns beim Rektor anzuschwärzen.“ Markus nickte wieder. „Ja“, murmelte er, „wir sollten uns versichern, dass uns niemand gefolgt ist. Pascal, schau du nach.“ Pascal machte sich auf den Weg, den Wald zu erforschen.

Marie hielt entsetzt den Atem an. Hoffentlich würde er sie nicht entdecken. Sie drückte sich enger an den Busch und zog die Beine an. Pascal kam immer näher. Er bückte sich und schaute unter jeden einzelnen Busch oder Strauch. Sie bekam langsam Panik und schloss entsetzt die Augen. Als sie sie vorsichtig wieder öffnete, sah sie in Pascals Gesicht. Er schaute erschrocken. Marie sah ihn bittend an und schüttelte den Kopf, um ihn darum zu bitten, sie nicht zu verraten. Pascal sah sie an. Er nickte und gab ihr zu verstehen, dass er niemanden sagen würde, dass sie alles gehört hatte. Er hielt ihr seine Hand hin und Marie nahm sie. In seiner Faust war ein Zettel versteckt. Marie nahm ihn und sah Pascal fragend an. „Ließ ihn, wenn du alleine bist“, flüsterte er.  Sie nickte und Pascal wandte sich ab. Marie wartete, bis er und die Chagalls tiefer in den Wald verschwunden waren, dann stand sie auf und rannte nach Hause.

Zitat von: Vampirgirl 96

So Leute, nächster Teil :)
 

Viel Spaß :)

Vorher hab ich aber noch ne Bitte, ich weiß nicht ob es einer macht aber ich möchte euch bitten, meine Geschichte NICHT zu kopieren, da ich daraus wirklich mal ein Buch machen will und nicht möchte, dass jemand behaupten könnte, dass ich sie geklaut habe :) Naja ihr kennt das bestimmt, ich will auch niemanden beschuldigen oder so, ist einfach nur ne Bitte ;)

 

Aber jetzt echt viel Spaß :)

 

Marie ließ ihren Kopf auf seine Schulter sinken und schlief schließlich wieder ein. Sie träumte von Pascal. Sie standen beide vor ihrer Tür und Pascal sah sie lange an. Und schließlich küsste er sie und bat sie erneut um Verzeihung. Marie sah ihn an und nickte. Pascal sah ihr in die Augen und nahm sie in den Arm. „Ich bin so froh, dass du mir verziehen hast, Marie.“ Marie nickte und lächelte ihn an.

Dann gingen sie ins Schwimmbad und schwammen um die Wette.

Natürlich gewann Marie, da sie eine der besten Schwimmerinnen der Schule war. Eigentlich sogar die Beste.

Marie wurde unsanft aus ihrem Traum geweckt, denn ihre Mutter stieß mit einem lauten Knall die Tür auf. Sie erschrak und setzte sich mit einem Ruck auf. „Du musst zur Schule, Marie“, sagte sie hektisch, „Los, zieh dich an.“ Marie sah auf die Uhr und erschrak. Es war 08:20 Uhr. Schnell sprang sie aus dem Bett und rannte in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Dort lag auf ihrem Bett ein Zettel auf dem stand: „April, April. Heute ist Samstag. Guten Morgen meine Kleine, hoffe du hast gut geschlafen und ich habe dich nicht zu sehr erschreckt. Hab dich lieb. Mama.“

Marie schrie wütend auf. „Mama“, brüllte sie, „musst du jedes Jahr den selben Scherz machen? Das regt mich langsam echt auf. Und bei Daniel machst du nie etwas.“ Ihre Mutter kam lachend aus dem Bad und sah sie schelmisch an. „Ach komm, Marie. Es ist der 1. April. Sei mal ein bisschen lockerer. Du bist immer so angespannt, in letzter Zeit.“

Marie funkelte sie wütend an, dann ging sie wieder zu Daniel ins Zimmer, der von dem Geschrei nun auch aufgewacht war. „Was ist denn mit dir los, Kleine?“, nuschelte er. Marie schnaubte. „Was los ist? Mama war mal wieder der Meinung, mich an einem Samstag um 08:20 Uhr aus dem Bett werfen zu müssen, nur weil heute der 1. April ist. Ich kann diesen Tag einfach nicht ausstehen.“ Daniel fing an zu lachen und Marie boxte ihn auf die Schulter. „Du bist genau wie Mama. Da merkt man mal wieder dass du ganz ihr Sohn bist und ich eher nach Papa komme.“ Daniels Blick wurde auf einmal traurig und Marie wunderte sich darüber. Doch sie wollte ihren Bruder nicht dazu drängen, ihr irgendetwas zu erzählen. Das musste er schon von sich aus tun. „Komm, wir gehen zum Frühstück. Papa kommt doch heute Mittag wieder nach Hause.“ Sie folgte ihrem Bruder nach unten.

Ihr Vater war für zwei Wochen geschäftlich unterwegs gewesen. Er war nämlich seit zwei Jahren Journalist für eine angesagte Zeitschrift. Dafür traf er die coolsten und berühmtesten Stars und Sternchen von Hollywood. Erst letzte Woche hatte er Rihanna getroffen, eine der bekanntesten Sängerinnen. Marie hatte ihn um ein Autogramm von ihr gebeten, da sie Rihanna richtig bewunderte. Diese Frau hatte eine so tolle Stimme. Darum war sie echt nur zu beneiden. Ihre ganze Zimmerwand war mit Postern von ihr aus der BRAVO bedeckt.

Sie setzte sich an den Tisch und nahm sich ein Brötchen, schnitt es auf und belegte es mit Salami und Gurken. Dann biss sie herzhaft hinein.

Gerade als sie ein zweites Mal hinein beißen wollte, klingelte es an der Tür. Sie stand auf und öffnete. Zunächst konnte sie noch nicht glauben, wer da vor ihr stand. Dann stieß sie einen Freudenschrei aus. „Papa“, rief sie, „Du bist wieder da.“  Sie warf sich ihrem Vater an den Hals und drückte ihn an sich. Ihr Vater hob sie hoch und wirbelte sie durch die Luft. Dann setzte er sie lachend auf den Boden. Und wandte sich an die beiden Anderen. „Hey Daniel“, sagte er und drückte seinen Sohn kurz an sich. Schließlich beugte er sich zu ihrer Mutter und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.

Er ließ sich am Tisch nieder und lächelte seine Familie glücklich an. „Bin ich froh wieder hier zu sein“, murmelte er. Dann griff er in seine Jacke und reichte Marie ein Stück Papier. Sie sah es sich an und lächelte glücklich. Ihr Vater hatte das Autogramm nicht vergessen. Sie drückte es lachend an sich und sprang auf und die Treppe hoch in ihr Zimmer. Dort pinnte sie die Autogrammkarte an ihre Wand und sah sie gut gelaunt an.

 

sooo :) Nächster Teil kommt bald :)

einfach Perfekt ;)
du hast echt deinen Beruf gefunden oder? ;)

Zitat von: Vampirgirl 96

vielen Lieben Dank, Süße :) :) :)

 

Was hatte ich da denn anders? War das noch die ganz alte Version? Dann sag ich nur: *OMG werf es aus deinem Kopf* xDD

 

ja, ich habe ihn gefunden :) Aber leider muss ich dir widersprechen:

Es ist nicht perfekt :)

ja das war die nganz ganz alte version ;)

okay mach ich

Zitat von: olivchen

Hi :),

 

ich brauch da gar nix mehr dazu sagen...meine Meinung kennst du ja!!

Schade ist nur dass ich am 12.8. noch im Urlaub war und den Teil nicht sofort lesen konnte :))

 

Einfach klasse und ich bin mega froh dass es jetzt wieder weitergehen kann :))

 

super liebe Grüße <3

hehe ja, die kenne ich :) <3 <3 <3

Danke Süße :)

Ach was, ist doch nicht schlimm, hauptsache du konntest sie überhaupt lesen, oder? :) Und keine Angst, jetzt wo der Stick wieder da ist, gehts auch endlich weiter :) <3 außer wenn ich am Ende angelangt bin, aber das dauert noch ein bissl, hab grad 21 seiten... nicht gerade viel aber naja :) :) :)

hab dich lieb Süße

und noch mal DANKE <3 <3 <3