Zitat von: Maddie

Wieder mal ne mega fortsetzung :** schreib bitte gaanz schnell weiter:D:** hdl :**

Schreib weiter!

Und sei nicht traurig, dass du keine negativen Bewertungen bekommst. ;)

Wieder mal ne mega fortsetzung :** schreib bitte gaanz schnell weiter:D:** hdl :**

Der Teil ist auch wieder cool geworden ;) Auch wie du die Gefühle da mit reinmischst. Das einzige was mir bei dem Teil auffällt, was ich anders gemacht hätte, ist das manchmal sehr schnell erzählt wird. Manche Sachen hätte man mehr ausbauen können. Wobei das wieder auf die Ansicht ankommt, ob man etwas als wichtig oder eher nebensächlich betrachtet ^^

Coole Story

~

Bitte erzählt ganz vielen von meiner Geschichte :)

Das wäre mega lieb von euch :) Vielleicht wollt ihr sie auch auf eurem Profil erwähnen oder so :)

Ich hätte eine Bitte an die Mods... :)

Könntet ihr eure Meinung auch schreiben? Ich meine, ihr lest es ja sowieso... und ich denke, Erwachsene denken da immer noch ein bissl anders übder sowas als Jugendliche :)

Wäre mega lieb :)

<3 <3 <3

so leute :)
Endlich der nächste Teil :)
Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet...

Sie setzte sich an ihren Tisch und blätterte in einer Zeitschrift. Gerade, als sie einen Report über Tierquälerei in China lesen wollte, ging ihre Tür auf und Daniel stand vor ihr. „Oh Mann, Daniel, lass mich doch einfach bitte in Ruhe, du nervst“, rief sie aufgebracht. Daniel kam auf sie zu und sie stand wütend auf. „Verdammt, verschwinde aus meinem Zimmer! Ich möchte dich nicht sehen!“ Marie sah den Schmerz in seinen Augen aufblitzen und plötzlich tat es ihr leid. Sie überlegte, ob sie sich entschuldigen sollte, doch bevor sie einen Entschluss fassen konnte, war Daniel schon aus dem Zimmer gelaufen. Sie wollte hinter ihm herlaufen, doch in diesem Moment rief ihre Mutter zum Essen. Sie flitzte die Treppe hinunter und setzte sich auf ihren Platz, gegenüber von Daniel. Sie wollte ihm mit Blicken zu verstehen geben, dass ihr ihre Worte leid taten, doch Daniel sah ihr nicht einmal ins Gesicht. Das tat ihr wirklich weh, doch was sollte sie schon machen? Außer abwarten konnte sie nichts tun. Und hoffen, aber dies würde wahrscheinlich eh nichts bringen. Denn sie glaubte nicht an Gott und sie würde auch nicht auf ein Wunder hoffen, welches geschehen müsste und welches auch mit Gott zusammenhängen würde.

Sie nahm sich Spaghetti und Tomatensoße und streute sich eine Riesenportion Parmesan darüber. Den Blick ihrer Mutter ignorierte sie. Natürlich hatte sie etwas dagegen, dass Marie so viele Kalorien zu sich nahm. Auf der einen Seite hatte sie Recht, schließlich hatten 100g Parmesan 430 kcal. Aber Marie konnte essen und essen und wurde nicht dick. Ihre Mutter bewertete alles viel zu streng. Schließlich war es ja ihre Sache, ob sie viel oder wenig aß.

Und außerdem war sie mit ihrem Körper zufrieden. Wahrscheinlich wäre sie es auch, wenn sie dick wäre. Sie hatte ein ziemlich starkes Selbstbewusstsein. Und das war auch wichtig, fand sie. Manche Mädchen hatten ein zu großes Selbstbewusstsein und manche waren wieder viel zu schüchtern. Marie fand, dass sie genau die richtige Mischung aus Beidem hatte. Manch andere Mädchen fanden sie wieder zu selbstbewusst. Nur weil sie ihre Freunde verteidigte und genau wusste, wie sie bei Anderen ankam und dies auch nutzte.

Ihre Mutter hatte ihr immer eingeprägt, dass sie auf die Meinung von anderen Jugendlichen nichts geben sollte, doch manchmal war dies gar nicht so einfach, wie es sich anhörte.

Nach dem Essen ging sie wieder in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett und döste ein.

Als sie wieder aufwachte, war es dunkel. Verdammt, wieso war sie eingeschlafen? Jetzt würde sie die ganze Nacht wach sein. Wieso hatte sie es zugelassen, dass sie vom Dämmerschlaf in den Tiefschlaf überging? Hätte sie das nur verhindert. Aber na ja, was soll’s? Rückgängig konnte sie es ja eh nicht mehr machen.

Sie stand auf und ging ins Bad. Dort spritzte sie sich eine Ladung Wasser ins Gesicht. Anschließend ging sie in die Küche, holte sich ein Glas aus dem Schrank und ein Wasser aus dem Kühlschrank. Dann trank sie erst mal die halbe Flasche leer, als hätte sie seit Tagen nichts mehr zu trinken bekommen.

Schließlich ging sie wieder nach oben und klopfte bei Daniel. Ihr Bruder öffnete die Tür und sah sie an. „Was willst du?“, fragte er sie leise.

„Kann ich rein kommen? Bitte?“ Daniel starrte sie seltsam an, trat dann jedoch zur Seite und ließ sie ein. Sie ließ sich auf seinem Bett nieder und sah ihn entschuldigend an. „Daniel, es tut mir leid. Was ich vorhin gesagt habe, tut mir wirklich leid. Es war nicht so gemeint“, murmelte sie und sah ihn lange und bittend an. Daniel sah auf den Boden und dachte nach. „Okay“, sagte er schließlich, „Mir tut es auch leid. Ich wollte dich nicht drängen oder unter Druck setzen.“ Marie sah ihn glücklich an und nahm ihn in den Arm. Daniel drückte sie an sich und strich ihr übers Haar. Sie ließen sich auf den Rücken sinken und Marie legte ihren Kopf auf seine Brust. Daniel strich ihr weiterhin übers Haar und legte sein Kinn auf ihren Haaransatz.

Schließlich schlief Daniel ein. Marie achtete auf seinen Atem, der langsam und gleichmäßig ging. Sie sah mal wie so oft wieder an die Decke. Doch bei Daniel konnte sie seltsamerweise keine Muster entdecken. Wahrscheinlich hatte sie ihre Decke so oft gesehen, dass sie sich schon etwas einbildete. Sie schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Aber natürlich war sie putzmunter.  Also lag sie einfach so da, in Daniels Arm und starrte die Decke an und dachte an die Silberpfeile, wie so oft in den letzten Stunden. Marlon hatte sie irgendwie in seinen Bann gezogen. Doch gerade als sie darüber nachdachte, wie sie die Prüfung machen sollte, schob sich ein anderes Bild vor ihre Augen: Pascal. Wie er sie angesehen hatte, als sie bei ihm war. Die Augen voller Schmerz. Doch sie musste so gemein zu ihm sein. Wenn sie es nicht war, würde sie ihm nur wieder verzeihen und dafür war sie noch nicht bereit.

Vielleicht war sie es ja in einiger Zeit. Denn eigentlich war er ihr immer noch wichtig. Sehr wichtig sogar. Doch dies wollte sie sich und den anderen gegenüber nicht eingestehen. Marie drehte sich auf die Seite und kuschelte sich enger an ihren Bruder. Zum Glück hatte sie ihn und zum Glück war er immer für sie da. Sie sah auf und ihrem Bruder ins Gesicht. Er sah richtig friedlich aus, als hätte er einen schönen Traum.

Nächster Teil folgt, sobald 5 Personen weiter lesen wollen :)

Erzählt euren HK Freunden von meiner Geschichte, bitte ;)

Hab euch lieb <3

Du musst unbedingt weiterschreiben! Die Geschichte mag ich bis jetzt echt gern <3 Ich find auch deinen Schreibstyl echt schön.. wahrscheinlich weil er meinem sehr ähnlich ist ^^'

Die Idee für diese Geschichte mag ich auch sehr!

Ich hab nur eine Frage.. wohnst du in Berlin?

~

Zitat von: #Nerd#

 

 

^-^ Genau das sollte es!^-^

Ich habe auch angefangen eins zu schreiben, aber ich überarbeite irgendwie nur...^-^ Wenn du nicht wolltest, hätte ich dich versucht zu überreden!^-^

hehe :)

Wenn du magst kannst du es mir ja mal schicken oder so :) ;)

hehe :) Naja brauchst du ja nun nicht machen :) Ich will autorin werden, seit ich 9 bin ;) <3 und danke :)

Zitat von: Vampirgirl 96

oooohhhh vielen lieben Dank :) Das macht mich echt glücklich :) <3

über so ein Lob freue ich mich echt riesig :) Und jap, ich werde Autorin, wenns klappt :) hihi

^-^ Genau das sollte es!^-^

Ich habe auch angefangen eins zu schreiben, aber ich überarbeite irgendwie nur...^-^ Wenn du nicht wolltest, hätte ich dich versucht zu überreden!^-^

Zitat von: *Franziska*

Tolle Geschichte

vielen Lieben Dank :) <3

Zitat von: #Nerd#

Oh ja da werde ich nicht zögern!:D 

Du hast echt Talent!Du musst einfach Aurorin werden!!

oooohhhh vielen lieben Dank :) Das macht mich echt glücklich :) <3

über so ein Lob freue ich mich echt riesig :) Und jap, ich werde Autorin, wenns klappt :) hihi