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Der Moorfrosch
23.06.2015 - Ein charakteristisches Tier der Moorgebiete ist der Moorfrosch. Normalerweise ist der Moorbewohner ziemlich unscheinbar. Er ist sechs bis acht Zentimeter groß und bräunlich gefleckt. So ist er im Laub oder auf dem Waldboden kaum zu entdecken. In der Paarungszeit werden die Männchen aber zu schillernden Kreaturen: Durch hormonelle Veränderungen speichern sie Flüssigkeit unter der Haut.
http://www.planet-wissen.de/natur/landschaften/lebensraum_moor/pwiedermoorfrosch100.html
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Papageien-Park Bochum - Müller-Amazone
09.03.2015 - Die Müller-Amazone lebt in Südamerika. Dort ist sie in Guyana, Surinam, Süd-Venezuela, Südost-Kolumbien und in Nord-Bolivien anzutreffen. Müller-Amazonen bewohnen Regenwälder und Bergwälder in bis zu 1.500 m Höhe. Außerhalb der Brutzeit leben die Vögel in kleineren Gruppen mit bis zu 20 Tieren zusammen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29686
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Schwarzschwanz-Präriehund Video 3
21.02.2015 - Der Schwarzschwanz-Präriehund lebt heute nur noch in der Gegend von Texas bis zur kanadischen Grenze. Früher war er noch in weiten Teilen der USA anzutreffen. Weil er immer mehr gejagt wurde, ist die Anzahl der Schwarzschwanz-Präriehunde immer mehr zurückgegangen. Schwarzschwanz-Präriehunde bewohnen trockenes, flach oder leicht abfallendes Grasland.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29599
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Funktionen der Haut
20.02.2015 - Mit Oberflächen wie der Haut schirmen Organismen normalerweise ihr Körperinneres gegenüber der Umwelt ab. Die Haut übernimmt aber nicht nur eine Schutzfunktion, sie kann bei entsprechendem Aufbau sogar die Fortbewegung erleichtern oder Waffen beherbergen. Eigenschaften, von denen viele Wasserbewohner profitieren.
http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/bionik/pwiefunktionenderhaut100.html
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Kalkutta
03.02.2015 - Von seinen Bewohnern wird Kalkutta "Stadt der Freude" genannt. Durch westliche Augen gesehen gibt es dafür eigentlich keinen Grund: Der größte Teil der Bevölkerung lebt in bitterer Armut, noch immer verhungern Menschen auf der Straße und es mangelt an Schulen für die unzähligen Straßenkinder. Hat man den ersten Schock jedoch verdaut, findet man hinter dem Elend die strahlende Seite Kalkuttas.
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/kalkutta_stadt_der_freude/pwwbkalkuttastadtderfreude100.html
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Bären
15.01.2015 - Bären bewohnen die unterschiedlichsten Lebensräume, angefangen vom Treibeis der Arktis über die Wälder der gemäßigten Breiten bis zum tropischen Regenwald. Die großen Landraubtiere sind allerdings überwiegend auf der nördlichen Erdhalbkugel zu Hause. In Australien haben vermutlich niemals Bären gelebt, im Süden Afrikas konnten nur fossile Exemplare nachgewiesen werden.
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/baeren/pwwbbaeren100.html
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"Es gibt keine gefährlichen Haie, nur gefährliche Situationen"
21.11.2014 - Haie gelten manchen als Killermaschinen, die Menschen fressen. Als Schrecken der Meere. Blödsinn, sagt Erich Ritter. Der Schweizer Biologe forscht seit mehr als 35 Jahren an Haien. Auf den Bahamas lehrt er, wie Taucher mit den Meeresbewohnern am besten umgehen. Die meisten Haiunfälle ließen sich vermeiden – davon ist Ritter überzeugt.
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/haie/pwieesgibtkeinegefaehrlichenhaienurgefaehrlichesituationen100.html
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Die Sprache der Katzen
13.11.2014 - Wer einen Stubentiger als Hausgenossen hat, wird ihn gemütlich auf dem Sofa sitzend unter dem Kinn und hinter den Ohren kraulen, aber – wird er seinem samtpfötigen Mitbewohner auch richtig zuhören können, wenn der mal was Wichtiges zu erzählen hat? Wer nicht genau hinhört oder -sieht, für den hat sich das Lautrepertoire einer Katze schnell erschöpft: Maunzen, Miauen, Fauchen, Schnurren.
http://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/katzen/pwiediesprachederkatzen100.html
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Der Moorfrosch
29.08.2014 - Ein charakteristisches Tier der Moorgebiete ist der Moorfrosch. Normalerweise ist Rana arvalis, so der lateinische Name des Moorbewohners, recht unscheinbar. Er ist sechs bis acht Zentimeter groß und bräunlich gefleckt; so ist er im Laub oder auf dem Waldboden kaum zu entdecken. In der Paarungszeit werden die Männchen aber zu schillernden Kreaturen: Durch hormonelle Veränderungen speichern sie Flüssigkeit unter der Haut; die Haut schwemmt dann au...
http://www.planet-wissen.de/natur/reptilien_und_amphibien/froesche_und_kroeten/pwiedermoorfrosch102.html
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Geisternetze im Meer
26.08.2014 - Sie gehören niemandem und treiben durchs Meer. Dort werden sie zur Falle für viele Meeresbewohner - Schildkröten oder Delfine
http://www.duda.news/welt/geisetrnetze-im-meer/
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