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Keinen Krieg
23.09.2006 - Eines Tages, ich guckte Fernseh´n, und sah, was da geschah. Es krachten die Bomben. Es lachte der Tod. Arme Leute kriegen weder Suppe noch Brot. Bitte, bitte besinnt euch doch und lasst die Waffen ruhen! Keinen Krieg, keinen Tod. Stellt euch das mal vor! Singt dieses Lied und schreibt dieses Gedicht!
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Toaster
05.06.2006 - Ein Toaster ist ein elektrisches Gerät zum Rösten von Brot . Der Amerikaner Albert Marsh erfand 1905 einen Draht , den man mit Strom zum Glühen bringen konnte, ohne dass er brach. Mit Hilfe dieses Drahtes konstruierte Frank Shailor 1909 den ersten elektrischen Toaster. Seither hat sich das Gerät ständig weiterentwickelt.
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Sonett 75
27.02.2006 - Du bist der Seele, was dem Leib das Brot, Was für die Erde milder Frühlingsregen, Und doch um dich empfind' ich Qual und Not Wie je ein Geizhals seiner Schätze wegen. Bald im Besitz frohlockend, dass du mein, Bald zagend, dass die Zeit mir dich nicht gönnt, Bald wünsch' ich, wär' ich nur mit dir allein, Bald dass die ganze Welt mein Glück erkennt.
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- Frühstück der frühen Neuzeit: Getreidebrei
Getreide war in der frühen Neuzeit das Hauptnahrungsmittel des Volks. Kartoffeln und Mais kannte man noch nicht. Aus Getreide, meist aus Weizen gemischt mit Roggen, Hafer oder Gerste, backte man Brot. Zum Frühstück aber aß man warmen Getreidebrei. Er köchelte über dem Herd und wurde aus dem Kessel gelöffelt.
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Die Pest zieht nach Wien
Im alten Wien war die Donau ein vielarmiger Fluss mit vielen Inseln. Es gab nur wenige Brücken, und Fährleute setzten die Reisenden über die Donauarme. Auch am Donauarm, der an Erdberg vorbeizog, verdiente sich ein Fährmann sein Brot. Eines Abends wollte er gerade sein Boot festmachen, da wurde er vom Praterufer aus von einem Fremden gerufen.
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Kohlenhydrate
Sie sind wichtige Energielieferanten für den Körper. Sie sind für Kraft und Ausdauer verantwortlich. Werden zu viele Kohlehydrate aufgenommen, werden sie als Fett gespeichert. Viele Kohlenhydrate finden sich im Getreide und Getreideprodukten (Brot, Nudeln …), Kartoffeln, Bohnen, Zucker …. Die Nahrung des Menschen solle zu mehr als der Hälfte (55 %) aus Kohlenhydraten bestehen.
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Der Riesenhans im Mühlviertel
Aus einer Riesenfamilie stammte der Riesenhans, der im oberen Mühlviertel lebte. Mit siebzehn Jahren suchte er Arbeit als Pferdeknecht bei einem Bauern. Dieser glaubte mit dem riesigen Kerl einen guten Fang gemacht zu haben, aber schon nach dem ersten Frühstück verging ihm die Freude. Der neue Knecht aß zwei Laib Brot und die ganze Schüssel mit Suppe auf.
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Die Weitmoser
Im Gasteinertal lebte der Bauer Weitmoser. Da seine Felder wenig Gewinn abwarfen, wollte er nach Gold schürfen. Er fand auch tatsächlich eine kleine Goldader, die allerdings bereits nach drei Jahren wieder versiegte. Er hatte aber sein ganzes Geld in die Grabung gesteckt und war verarmt. Zu Ostern konnte sich die Familie nur mehr einen Laib Brot leisten.
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Bräuche zu St. Martin
11. November - Martinstag Am 11. November ist Martinstag. Das ist der Tag der. Hilfsbereitschaft und der Nächstenliebe. Überall finden Laternenumzüge statt, und man. singt Martinslieder. Man spielt die Mantelteilung und teilt Brot untereinander. An diesem Tag gehen fast alle Kinder mit. gebastelten Laternen von Haus zu Haus und bekommen für ihr Singen Süßigkeiten und. kleinere Gaben.
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Bauernregeln August
Der August reift der September greift. Der Tau tut dem August so Not, wie jedermann das täglich Brot. Fängt der August mit Donnern an, er's bis zum End' nicht lassen kann. Dem August sind Donner nicht Schande, sie nutzen der Luft und dem Lande. Fängt der August mit Hitze an, bleibt sehr lang die Schlittenbahn.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=244&titelid=2526&titelkatid=0&move=1
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