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Paraguay
07.04.2005 - Allgemeines und Geschichtliches Paraguay wurde von drei verschiedenen Volksgruppen, den Guaraní, den Guaycurú und den Payaguá, besiedelt. Als erster Europäer kam der portugiesische Entdecker Alejo García vermutlich um 1525 ins Land. 1609 siedelten sich die Jesuiten (ein katholischer Orden) an und errichteten ein System von Missionen zur Bekehrung der Eingeborenen, das sich durch die gemeinsame Bewirtschaftung der Felder und durch kunsthandwerklic...
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Ägypten - Was bitte ist ein ein "Schaduf"
In erster Linie wurden in Ägypten, Getreide wie Weizen, Spelt oder Gerste angebaut. Auch den Anbau von Flachs für die Leinengewänder gab es in Ägypten schon sehr früh. Ganz wichtig war die Bewässerung der Felder, denn in Ägypten regnete es vor allem im Süden fast gar nicht. Damit die Pflanzen nicht vertrockneten, gruben die Bauern kleine Kanäle, die sie mit Nilwasser füllten.
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Hochmittelalter - Leben mit den Jahreszeiten
Das Leben der Bauern wurde von den Jahreszeiten und den anfallenden Arbeiten auf dem Acker bestimmt. Die Felder mussten gepflügt werden, dann musst gesät werden, gemäht und gedroschen. Im Frühling wurden die Schafe geschoren und im Herbst die Schweine zur Mast in die Eichenwälder getrieben. Im Winter wurde geschlachtet.
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Frühmittelalter - Auch Wikinger brauchten mal ´ne Pause!
Ein Wikinger konnte ja nicht die ganze Zeit kämpfen. Viele Wikinger kämpften auch gar nicht, sondern bestellten als Bauern ihre Felder. Doch was taten sie nach der Arbeit? Es gab ja weder Fernsehapparate noch Computer. Und ins Kino konnte man ja auch nicht gehen. Am Abend trafen sich die Wikingermänner zu einem gemeinsamen Gelage mit Musik und Tanz.
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Der Lindwurm vom Laaerwald
1848 wurde schnell die Nachricht verbreitet, dass im Laaerwäldchen ein Untier hausen soll. Einige Leute wussten zu berichten, dass jede Nacht die Speisekammern geplündert und die Felder der Bauern verwüstet würden. Sogar Menschen sollten über Nacht verschwunden sein. Man war überzeugt: Ein Lindwurm treibt hier sein Unwesen!
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Die Weitmoser
Im Gasteinertal lebte der Bauer Weitmoser. Da seine Felder wenig Gewinn abwarfen, wollte er nach Gold schürfen. Er fand auch tatsächlich eine kleine Goldader, die allerdings bereits nach drei Jahren wieder versiegte. Er hatte aber sein ganzes Geld in die Grabung gesteckt und war verarmt. Zu Ostern konnte sich die Familie nur mehr einen Laib Brot leisten.
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Palmkätzchen
Kennst du den Brauch, zu Ostern Palmkätzchenzweige mit bunten Eiern zu schmücken? Dieser Brauch ist schon sehr alt. Trotzdem schmücken auch heute noch im Frühjahr Palmkätzchen unsere Wohnungen und Häuser. Früher glaubten die Menschen, dass diese Zweige Haus und Hof vor Unglück schützen. Auch an den vier Ecken der Felder stellten Bauern Palmkätzchen in die Erde.
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Der Feuerblock
Es gibt ein Feuer im Holzklotz , das brennt die ganze Nacht hindurch. Es ist eine besondere Attraktion in der Silvesternacht. Früher wurden mit seiner Asche in vielen Gegenden die Felder gesegnet. Du brauchst: Lampenöl, eine Motorsäge, einen dicken Holzklotz 1 m hoch, Streichhölzer Bereite das Holz - auf jeden Fall! - nur gemeinsam mit einem Erwachsenen vor und lass ihn das Feuer entzünden.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=622&titelid=3794&titelkatid=0&move=-1
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Das Netz auf der Karte
Auf alle Landkarten ist ein Netz gezeichnet. Es teilt die Karten in quadratische Felder ein. Das Netz besteht aus horizontalen und vertikalen Linien. Horizontal bedeutet waagrecht und vertikal bedeutet senkrecht. Die Linien teilen die Landschaft in sogenannte Latitüden und Longitüden. Die Latitüden geben die Breite und die Longitüden geben die Länge an.
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Der Massstab
Auf einer Karte sehen Häuser, Wälder, Berge und Felder natürlich viel kleiner aus als sie in Wirklichkeit sind. Man sagt, sie sind in einem anderen Maßstab gezeichnet. Wenn etwas in natürlicher Größe abgebildet wird, ist der Maßstab 1:1. Der jeweilige Maßstab ist immer auf der Karte angegeben. Überblickskarten haben meist einen Maßstab von 1:10000.
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