Suchergebnisse
-
Jungsteinzeit
23.10.2014 - In der Jungsteinzeit, dem Neolithikum, tauschen die Menschen ihr wildbeuterisches Leben nach und nach gegen die Sesshaftigkeit. Sie bestellen Felder für den Ackerbau und machen aus Wildtieren Haustiere. Sie fangen auch an in größeren Gemeinschaften zu leben – zusammen mit ihren Haustieren. Die Schafe und Ziegen liefern nicht nur Milch und Fleisch.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit dem Ackerbau endete das Nomadentum Der beginnende Ackerbau mit seiner Bewirtschaftung der urbar gemachten Felder setzte dem Jäger- und Sammlerdasein der Menschen also endgültig ein Ende. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/jungsteinzeit/pwwbjungsteinzeit100.html
-
Geschichte des Teppichs
14.08.2014 - In der westlichen Welt steigern Teppiche den Wohnkomfort, sie sind meist luxuriöse Einrichtungsgegenstände, die für Stil und Lebensqualität stehen. In den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens sind Teppiche weit mehr. Dort waren sie lange Zeit der wichtigste Besitz einer Familie. Der Teppich ist Ausdruck orientalischer Lebensweise, Kultur und Tradition.
Aus dem Inhalt:
[...] noch eine weitere, religiöse Komponente. Die ersten Teppiche Vor 10.000 Jahren stellten Nomadenvölker und die ersten sesshaften Bauern bereits Teppiche aus Schafswolle [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wohnen/die_geschichte_des_teppichs/pwwbdiegeschichtedesteppichs100.html
-
Arktis
15.05.2014 - Ein wenig nördlicher des 66. Breitengrades Nord liegt eine schon fast magische Grenze: der nördliche Polarkreis. Jenseits davon: die Arktis. Hier herrschen Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius. Wohin man schaut: baum- und strauchlose Tundra, Schnee-, Eis- oder Geröllwüste. Dazu monatelang Dauertag und monatelang Dauernacht.
Aus dem Inhalt:
[...] Viele allerdings bewegen sich in einem schwierigen Spagat zwischen zwei Welten: dem Leben in großen modernen Städten und ihrer alten nomadischen Jagdkultur. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/arktis/pwwbarktis100.html
-
Mais - die heilige Pflanze der mexikanischen Indios
12.05.2014 - Die Ureinwohner Mexikos kannten den Mais schon vor 7000 Jahren. Die Indios schätzten das einfach anzubauende Getreide, das sich im Lauf der Jahrtausende zu ihrer Lebensgrundlage entwickelte. Von Mexiko aus verbreitete sich der Mais zunächst über den amerikanischen Kontinent. Erst durch Christoph Kolumbus gelangte er auch nach Europa und schließlich auf alle anderen Kontinente.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Mais wuchs wild und bot den Ur-Mexikanern, die damals noch nomadisch lebten, eine sichere Nahrungsgrundlage: Zweimal pro Jahr wurde er geerntet und anschließend in Tongefäßen aufbewahrt. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/mais_ein_korn_fuer_alle_faelle/pwiemaisdieheiligepflanzedermexikanischenindios100.html
-
Paläopathologe Michael Schultz
12.10.2011 - Nichts ist für ihn so lebendig wie ein Knochen. Denn Professor Michael Schultz von der Universität Göttingen ist "Paläopathologe". Anhand von Skeletten erforscht er die Krankheiten und Lebensbedingungen unserer Vorfahren. Wie in einem Puzzlespiel fügt er die teilweise Jahrtausende alten Funde zu einem präzisen Bild der Vergangenheit zusammen. "Knochen sind biohistorische Urkunden", sagt Schultz.
Aus dem Inhalt:
[...] Schultz beeilte sich, diesem romantischen Glauben ein Ende zu setzen: Die Nomadenfrau sei weder jung noch attraktiv gewesen. Das könne er an ihrem Skelett ganz deutlich ablesen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/knochenkunde/pwiepalaeopathologemichaelschultz100.html
-
Die Geschichte Mexiko-Stadts
03.12.2010 - Wo heute die Megastadt steht, war früher ein See - der Lago de Texcoco. Schon vor 12.000 Jahren siedelten dort Menschen. Und große Reiche hatten hier ihren Mittelpunkt. Teotihuacán liegt 40 Kilometer nordöstlich des Sees. Sie war die Hauptstadt eines Reiches, dessen Einfluss bis Guatemala reichte. Tula, die Hauptstadt der Tolteken, lag 65 Kilometer nördlich.
Aus dem Inhalt:
[...] 1325: Die Azteken, damals noch ein Nomadenstamm, kommen zum Westufer des Texcocosees. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/mexiko_stadt_mega_city_vor_mega_herausforderung/pwiediegeschichtemexikostadts100.html
-
Die große Wanderung der Gnus
13.08.2010 - "Ich habe mehr als 20 Jahre in der Serengeti verbracht, aber wenn ich über die großen Herden wandernder Weißbartgnus fliege oder sie beobachte, wie sie sich vor einer Flussdurchquerung versammeln, stockt mir immer noch der Atem und mein Herz klopft bis zum Halse." Nicht nur Markus Borner von der "Zoologischen Gesellschaft Frankfurt" bewegt eines der letzten großen Naturspektakel der Welt: 1,2 Millionen Gnus, flankiert von 200.000 Zebras, bahnen s...
Aus dem Inhalt:
[...] Durch ihr Nomadenleben nutzen sie das Ökosystem der Serengeti perfekt aus. Wie Perlen auf einer Schnur wandern die Tiere eines dem anderen hinterher. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/naturschutz/serengeti_nationalpark/pwiediegrossewanderungdergnus100.html
-
Identität und Kultur - Jugendliche in Nunavut - Leben in kalten Zonen
20.02.2008 - Trotz der umfangreichen Selbstbestimmung heute leiden die Inuit noch immer unter der kulturellen Entwurzelung vor allem während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig sind ihre Traditionen das, was ihre Identität noch immer ausmacht, worauf sie stolz sind, was ihnen Selbstbewusstsein gibt und womit sie sich gegenüber den restlichen Kanadiern abgrenzen.
Aus dem Inhalt:
[...] Bis zum ersten Kontakt mit den Europäern lebten die Inuit als halb-nomadische Jäger, je nach Saison und verfügbarem Wild. Im Frühling und im Sommer zogen [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/leben-in-kalten-zonen/inhalt/hintergrund/jugendliche-in-nunavut/identitaet-und-kultur.html
-
Landwirtschaft früher und heute - Was wo wie wächst
20.02.2008 - Ab einem bestimmten Zeitpunkt in der menschlichen Geschichte schien die Entwicklung der Landwirtschaft und der Sesshaftigkeit unvermeidbar gewesen zu sein. Jedenfalls kennt man heute mindestens ein halbes Dutzend Regionen auf der Erde (Naher Osten, Indus-Tal etc.), in denen unabhängig voneinander Tiere domestiziert und verschiedene Pflanzen gezüchtet und angebaut wurden.
Aus dem Inhalt:
[...] Ein Nomade entwickelt kaum einen tieferen Bezug zu seiner unmittelbaren Umwelt, verlässt er sie doch allzu bald wieder. Ein sesshafter Mensch aber bewohnt ein Territorium, das es gegen andere zu verteidigen gilt. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/was-wo-wie-waechst/inhalt/hintergrund/landwirtschaft-frueher-und-heute.html
-
Landwirtschaft früher und heute - Weizen (Sekundarstufe)
20.02.2008 - Ab einem bestimmten Zeitpunkt in der menschlichen Geschichte schien die Entwicklung der Landwirtschaft und der Sesshaftigkeit unvermeidbar gewesen zu sein. Jedenfalls kennt man heute mindestens ein halbes Dutzend Regionen auf der Erde (Naher Osten, Indus-Tal etc.), in denen unabhängig voneinander Tiere domestiziert und verschiedene Pflanzen gezüchtet und angebaut wurden.
Aus dem Inhalt:
[...] Ein Nomade entwickelt kaum einen tieferen Bezug zu seiner unmittelbaren Umwelt, verlässt er sie doch allzu bald wieder. Ein sesshafter Mensch aber bewohnt ein Territorium, das es gegen andere zu verteidigen gilt. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/weizen-sekundarstufe/inhalt/hintergrund/landwirtschaft-frueher-und-heute.html
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|