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Musik und Evolution
02.09.2014 - Von afrikanischen Trommeln bis Beethovens Neunter, von indischen Sitarklängen bis Death Metal: Musik gibt es in unendlich vielen Spielarten und alle sind Produkte menschlicher Kultur. Aber ist Musik eine rein kulturelle Erfindung oder hat die Fähigkeit zu musizieren auch biologische Wurzeln? Dafür gibt es viele Hinweise, sagen Wissenschaftler.
Aus dem Inhalt:
[...] in der afrikanischen Savanne oder im Europa der Eiszeit, das wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/musik/macht_der_musik/pwiemusikundevolution100.html
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Ghana
01.09.2014 - In Ghana betrieben europäische Kolonialherrscher drei Jahrhunderte lang den größten Sklavenhandel Afrikas. Doch Ghana war auch einer der ersten Staaten Afrikas, der sich seine Unabhängigkeit erkämpfte. Früher wurde das Land auch "Goldküste" genannt, denn in den Böden und Flüssen fanden die damaligen Kolonialherren riesige Goldvorkommen.
Aus dem Inhalt:
[...] Es gibt Dickicht, Grasland, Savanne und auch Regenwald. Vor allem in den tropischen Wäldern ist vieles noch weitgehend unerforscht. Dort gibt es uralte riesige Bäume [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/ghana/pwwbghana100.html
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Giraffen
31.07.2014 - Schon als Neugeborenes ist ein Giraffenbaby so groß wie ein erwachsener Mensch. Ein ausgewachsener Giraffenbulle wird so groß wie ein zweistöckiges Haus und frisst bis zu 60 Kilogramm Akazienblätter pro Tag. Bei Giraffen scheint eben alles ein wenig größer, länger und mehr zu sein als bei den meisten anderen Tieren.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit ihrem majestätischen Gang und dem individuell gezeichneten Fell faszinieren sie Wildtier-Fotografen und Safari-Touristen in der afrikanischen Savanne ebenso [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/giraffen/pwwbgiraffen100.html
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Brasilien – viel mehr als der Amazonas
28.05.2014 - Bei Brasiliens Natur denken wir zuerst an den Urwald am Amazonas, das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet der Welt. Doch es gibt noch drei andere Regionen mit einem unglaublichen Artenreichtum: das Pantanal, der Cerrado und die Mata Atlantica. Durch diese natürliche Vielfalt leben in Brasilien so viele Tierarten wie in kaum einem anderen Land der Erde.
Aus dem Inhalt:
[...] Die vergessene Landschaft Brasiliens Soja wird auf großen Flächen nördlich und östlich des Pantanal angebaut: Im Cerrado. Diese Savanne ist sechsmal so groß [...]
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/regenwald/brasilien
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Smith - Buschhörnchen
26.12.2013 - Das Smith-Buschhörnchen gehört zu den Erdhörnchen. Erdhörnchen leben in Europa, Asien, Amerika und in Afrika. Es gibt 16 verschiedene Unterarten. In Afrika gibt es eine Reihe von Arten, die zum Teil Baumbewohner sind. Das Smith-Buschhörnchen lebt in großen Teilen des südöstlichen Afrika. Es gibt zehn Unterarten.
Aus dem Inhalt:
[...] sowie in Baumansammlungen in der Savanne. Ihre Nester bauen sie bevorzugt in Astlöchern und Baumhöhlen. Es kommt aber auch vor, dass sie Erdhöhlen bewohnen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27150
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Afrika - Wiege der Menschheit
27.02.2013 - Würde man die gesamte Erdgeschichte in einen 24-Stunden-Tag pressen, dann würde der moderne Mensch erst zwei Minuten vor Mitternacht als neue Art auftauchen. Vor 3,5 Milliarden Jahren entwickelte sich das Leben auf der Erde, doch "erst" vor sechs Millionen Jahren begann ganz allmählich die Entwicklung des Menschen.
Aus dem Inhalt:
[...] in der Savanne. Nach heutigem Wissensstand begann der Mensch seine Entwicklung am Rande des tropischen Regenwaldes in Afrika. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/afrika_wiege_der_menschheit/pwwbafrikawiegedermenschheit100.html
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Themenbereich Afrika - Grant- oder Böhmzebra
06.07.2011 - Grant- oder Böhmzebras leben in Ostafrika . Sie leben die meiste Zeit des Jahres in Haremsfamilien, die sich aus einem Hengst und 1 bis 6 Stuten mit ihren Fohlen zusammensetzen. Sie schließen sich zu jahreszeitlichen Wanderungen in großen Herden zusammen. Dabei laufen die Tiere täglich im Gänsemarsch, meist auf ausgetretenen Pfaden, von ihren Schlafplätzen zu den Weideplätzen und zurück.
Aus dem Inhalt:
[...] und Geruch. Das Streifenmuster ist bei jedem Zebra verschieden. Es dient zur Tarnung in der flimmernden Hitze der Savanne. Dabei verschwimmen die Streifen, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22900
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Serengeti-Nationalpark
13.08.2010 - "Siringet" - "endlose Ebene" - so nannten die Massai die baumarme Savannenlandschaft im Grenzgebiet zwischen Tansania und Kenia. Herzstück dieses Ökosystems ist der Serengeti-Nationalpark, geschaffen, um ein einzigartiges Naturspektakel zu schützen: Rund 1,3 Millionen Gnus und 300.000 Zebras wandern durch den Park.
Aus dem Inhalt:
[...] den Serengeti-Nationalpark. Neben dem ehemaligen Wildschutzgebiet umfasst er bis heute mit 14.763 Quadratkilometern den Großteil des Ökosystems Savanne. Seine Größe [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/naturschutz/serengeti_nationalpark/pwwbserengetinationalpark100.html
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Die große Wanderung der Gnus
13.08.2010 - "Ich habe mehr als 20 Jahre in der Serengeti verbracht, aber wenn ich über die großen Herden wandernder Weißbartgnus fliege oder sie beobachte, wie sie sich vor einer Flussdurchquerung versammeln, stockt mir immer noch der Atem und mein Herz klopft bis zum Halse." Nicht nur Markus Borner von der "Zoologischen Gesellschaft Frankfurt" bewegt eines der letzten großen Naturspektakel der Welt: 1,2 Millionen Gnus, flankiert von 200.000 Zebras, bahnen s...
Aus dem Inhalt:
[...] Eine Lösung ist noch lange nicht in Sicht. Schicksalsfluss Masai Mara Dramatische Szenen am Mara Fluss Je ausgedörrter die Savanne wird, desto stärker [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/naturschutz/serengeti_nationalpark/pwiediegrossewanderungdergnus100.html
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Entscheidende Veränderungen - der weitere Weg der Menschheit - Von Lucy bis zum Homo sapiens - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Der aufrechte Gang ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung zum Menschen. Die entscheidende Voraussetzung ist aber die Erfindung von Werkzeugen und die damit einhergehende Vergrößerung des Gehirns. Erst vor etwa 2,5 Millionen Jahren führte diese zum Auftreten der ersten echten Menschen (Homo habilis und Homo rudolfensis) .
Aus dem Inhalt:
[...] Seine Arme waren kürzer, die Beine länger, was auf den Verlust der besonderen Kletterfähigkeit zurückgeführt werden kann. Allerdings war nun ausdauerndes Laufen möglich, ein echter Vorteil beim Leben in der Savanne [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/experiment-verwandtschaft/inhalt/hintergrund/hintergrund-von-lucy-bis-zum-homo-sapiens/entscheidende-veraenderungen-der-weitere-weg-der-menschheit.html
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