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Perlmuttfalter
07.11.2005 - Der Perlmuttfalter ist ein kleiner schöner Schmetterling, der zur Familie der Edelfalter gehört. Es gibt mehrere Sorten Perlmuttfalter, die sich aber alle recht ähnlich sehen. Sie kommen in ganz Europa vor. Früher konnte man sie häufig sehen, inzwischen sind sie leider so selten geworden, dass sie vom Aussterben bedroht sind.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1134
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Tiere des Jahres 2014
Der Wolfsmilchschwärmer hat es nicht leicht: Seine Lieblingsnahrung – der Nektar der Zypressen-Wolfsmilch – wächst immer seltener. Grund dafür ist, dass die Pflanze immer weniger Standorte findet, an denen sie gedeihen kann. Und wo kein Futter, da auch kein Wolfsmilchschwärmer. Der Schmetterling gehört übrigens zu den Nachtfaltern und hat eine Spannweite von stolzen 8 cm.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=5
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Insekten
Insekten - 80 Prozent aller lebenden Tiere auf dieser Welt sind Insekten. Dass sie überall - versteckt und unscheinbar - umherkrabbeln, sorgt bei vielen für Schweißausbrüche. Dabei sind Insekten ganz und gar nicht ekelhaft. Wir zeigen euch wie faszinierend und zudem wertvoll sie sind.
http://www.geo.de/GEOlino/natur/tiere/insekten-74620.html
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Tiere des Jahres 2015
Die wissenschaftliche Bezeichnung des Habichts lautet „Accipiter gentilis“. Auf Deutsch heißt das „edler Greifer“ - und damit hat der Vogel einen würdigen Namen erhalten. Er ist zwar recht scheu, doch wenn man ihn zu Gesicht bekommt, darf man staunen, wie elegant und geschickt er sich durch die Lüfte bewegt.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=1
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Tiere des Jahres 2015
Das Karakulschaf hat einen wirklich zauberhaften Namen - wenn man seine deutsche Bedeutung kennt. Das Fell der Lämmer hat Locken, die ganz besonderer Form gekringelt sind. Daher gab man ihnen den Namen Karakul für „Schwarze Rose“. Karakulschafe gibt es es seit über 4.500 Jahren und zählen zu den ältesten Haustierrassen der Welt.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=10
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Tiere des Jahres 2015
Meister Lampe gebührt dieses Jahr besondere Ehre: Der Feldhase ist nicht nur das Wildtier des Jahres, sondern insgesamt das Tier des Jahres 2015! An Ostern ist er natürlich besonders beliebt, schließlich soll er ja die Ostereier im Gras verstecken. Doch dem echten Feldhasen geht es zur Zeit nicht ganz so gut, zumindest in Deutschland.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=2
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Tiere des Jahres 2015
Die Europäische Sumpfschildkröte hat bezaubernde gelbe Punkte und Strich an Panzer und Körper. Ihr Art zu fressen ist für eine Wasserschildkröte ungewöhnlich: Sie kann nicht an Land fressen, sondern muss sich unter der Wasseroberfläche befinden. Sie filtert das Wasser, das durch ihr Maul strömt, nach Insekten, Würmern, Schnecken und Kaulquappen und schluckt diese dann herunter.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=3
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Tiere des Jahres 2015
Also, mal ehrlich: Hast du schon mal von einem Fisch namens Huchen gehört? Wir geben es zu, wir kannten den Fisch bislang auch nicht. Und das ist schade und klasse zugleich. Schade, weil er ein sehr interessanter Fisch ist und klasse, weil wir selbst wieder etwas dazu gelernt haben. Der Huchen gehört zu den „Lachsartigen“ und ist ein durchaus dicker Brummer.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=4
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Tiere des Jahres 2015
Die Mantelschnecke ist gerade mal 13-16 mm breit und 11-15 mm hoch. Sie hat ein sehr dünnes, durchsichtiges Gehäuse, durch das man ihren Körper sehen kann. Ihr besonderes Merkmal ist aber ein anderes – und das unterscheidet sie von allen anderen Süßwasserschnecken: Wenn sie kriecht, bedeckt ihr „Mantel“ das komplette Gehäuse.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=8
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Tiere des Jahres 2015
Als Erstes Tier des Jahres 2015 wurde die Keller-Glanzschnecke gekürt. Sie ist kein Sonnenanbeter, sondern hält sich lieber an schattigen Orten auf. Am liebsten in Naturhöhlen, Bergstollen und Felsenkellern. Ausgewählt wurde sie, um darauf aufmerksam zu machen, wie viele Tiere geschützte und frostfreie Rückzugsorte brauchen.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=9
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