VfB Stuttgart

Teil 10 von 19

(Quelle: VfB Stuttgart)

Vereinsgründung: 09.09.1893
Vereinsfarben: Weiß-Rot





(Quelle: VfB Stuttgart)

Trainer: Armin Veh

Stadion: Gottlieb-Daimler-Stadion, 55.875 Plätze

#VfB Stuttgart#

Topspieler:

Pavel Pardo (Mittelfeld)

Ein "Abräumer im Mittelfeld": Der erfahrene Mexikaner Pavel Pardo. (Quelle: VfB Stuttgart)

Der Mexikaner bestritt bereits über 120 Länderspiele für sein Land. Durch seine enorme Erfahrung kann er die Lücke im defensiven Mittelfeld des VfB schließen, die durch das Karriereende von Topspieler Zvonimir Soldo entstand.

Fernando Meira (Abwehr)
Der portugiesische Nationalspieler ist der konstanteste Abwehrspieler des VfB. Seit er im Jahr 2002 nach Stuttgart wechselte, geben ihm die Fußballexperten regelmäßig Bestnoten für sein Abwehrverhalten.

Das Team der Einzelkämpfer

Der Vorstand des VfB Stuttgart gab vor dieser Saison das ehrgeizige Ziel aus, eine UEFA-Pokal-Platzierung (mindestens Platz 5) erreichen zu wollen. Trainer Armin Veh hat eine schwierige Aufgabe vor sich, denn der VfB in der Saison 2006/2007 ist eine runderneuerte Mannschaft. Zwölf neue Spieler kauften die Stuttgarter in der Sommerpause ein, um wieder zu den Topclubs Deutschlands zu zählen. Doch es stellt sich die Frage: Wie präsentieren sich diese vielen Einzelspieler als Mannschaft?

In der vergangenen Saison scheiterte Trainer Giovanni Trapattoni an dem Ziel mit Stuttgart ganz oben mitzuspielen, weil er zu defensiv spielen ließ. Das Mittelfeld und der Sturm des VfB wirkten ideenlos und ungefährlich. Der neue Trainer aber, Armin Veh, will sein Team wieder mit zwei anstatt mit nur einem Stürmer auflaufen lassen. Für kreatives Spiel im Mittelfeld verpflichtete der VfB Antonio da Silva, Alexander Farnerud und Roberto Hilbert. Die Defensive sollen die beiden Mexikaner Pavel Pardo und Ricardo Osorio verstärken. Trainer Armin Veh muss nun aus vielen guten Einzelspielern ein eingespieltes Team formen. Auf ihm lastet eine Menge Druck: Der Vorstand des Vereins fordert eine Platzierung unter den ersten fünf, doch noch weiß niemand, ob die verpflichteten Spieler genug Qualität besitzen, um wirklich dort oben mitspielen zu können.

Das Helle Köpfchen sagt voraus: Stuttgarts Ziele sind zu ehrgeizig. Der VfB landet irgendwo zwischen Platz 7 und 11. Größte Erfolge des Vereins:

Amateurmeister 1962/63, 1979/80
Deutscher Superpokalsieger 1991/92
Deutscher Meister 1949/50, 1951/52, 1983/84, 1991/92
Deutscher Pokalsieger 1953/54, 1957/58, 1996/97

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letzte Aktualisierung: 15.08.2009

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