Thema: Unsere "alltäglichen" Nachrichten - sind wir "nur" Zuschauer?

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aus Mainz

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Jeden Tag erreichen uns neue Meldungen von Kriegen und Anschlägen. "Erneut Tote im Irak."- eine Nachricht, die für viele fast schon "normal" geworden ist. Solche Meldungen erreichen uns ständig. Sind wir schon so abgestumpft, dass sie uns nicht mehr berühren? Denken die meisten, dass es sie nichts angeht - oder dass sie sowieso nichts ändern können? Warum sind dagegen viele schockiert über unerwartete Meldungen wie plötzliche Naturkatastrophen, Epidemien oder Terroranschläge? Sind es vor allem "Sensationsmeldungen", die Menschen interessieren? Sind es Ereignisse, von denen man auch selbst betroffen sein könnte? Warum denken viele Menschen, dass Kriege in fernen Ländern sie sowieso nichts angehen? Sind wir dabei wirklich "nur" Zuschauer?
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Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#51

Whoops was vergessen: Aber wir werden nicht dafür bezahlen. Bezahlen tun wir nur wenn wir Mist gebaut haben. Oder wenn wir uns was im Supermarkt kaufen aber das ist nicht das Thema.

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#50

Jop. Aber nicht nur ich.

westdeutschland (Gast) (14)

schrieb :

#49

Also Du auch.

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#48

Bei diesem Thema sagen die Leute von WWF und Co. immer nur eines: Die böse Menschheit.
Wenn wir aber so böse sind, das ist nur gerecht, sollten wir für das auch bezahlen.

Nickieinchen (Gast) (11)

schrieb :

#47

Wenn man Nachrichten über z.B. den Klimawandel schaut, denkt man sich nur: Ach wie schade. Oder: Jaja, die Menschheit hat´s zu weit getrieben. Eignige unternehmen ja etwas, z.B. dem WWF spenden. Aber wenn wir alle nicht bald etwas tuen, müssen wir leiden. Also sollte man das, was einem gesagt wird, auch ernst nehmen!!

BB

westdeutschland (Gast) (14)

schrieb :

#46

@Blubb,

natürlich jubele ich nicht über Tote in den USA, aber in Amerika gibt es immer wieder Amokläufe. Die sind genauso (häufig) wie die Anschläge im Nahen Osten. Man bemerkt sie, aber man ignoriert sie.

Blubb (Gast) (14)

schrieb :

#45

@westdeutschland: Whoa, du bist ja echt übelst abgebrüht. Es berührt dich üerhaupt nicht, wenn menschen in den USA sterben, und dann auch noch durch einen Amoklauf? Ganz schön heftig.....ich finde es immer schlimm, wenn Menschen sterben, egal ob aus dem Amiland oder aus Deutschland. Naja, warum sollte man sich also um die Kinder, die in Afrika sterben, kümmern? Da sterben eh so viele, also ist das nicht schlimm, wenn sie sterben....siehst du, wie verblendet und sinnlos das ist? Und echt ganz schön hart....

westdeutschland (Gast) (14)

schrieb :

#44

Und eins will ich noch sagen (oder besser: schreiben): Manchmal wird man mit "bewegenden Themen" wie dem Tod von Michael Jackson regelrecht verfolgt. Auf Dauer können Sondersendungen über ihn nervig sein.

Junis (Gast) (13)

schrieb :

#43

Das sehe ich genauso wie..."westdeutschland" =)

westdeutschland (Gast) (14)

schrieb :

#42

Wenn ein Amoklauf in den USA verübt wird, dann bin ich nicht berührt. Denn da wird ständig geschossen. Der Amoklauf auf der Columbine High School im US-Bundesstaat Colorado am 20. April 1999 war zwar ein herausragendes Ereignis, aber in Amerika muss man ständig mit einem Amoklauf rechnen.

Wenn es in Deutschland so etwas gibt, dann bin ich berührt, besonders bei dem Gedanken: "So etwas kann DICH auf DEINER DEUTSCHEN SCHULE auch treffen".

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