Zitat von: Vampirgirl 96

...ich habe zumindest so viel gelesen, um sagen zu können, dass ihr beide ein erstaunliches Schreibtalent habt.:) MAcht weiter so und nutzt das, ich sehe sehr viel Potenzial in euch :)

 

Luzifer: Deine Teile sind erstaunlich :) Sie spiegeln nicht nur dich wieder sondern irgendwie auch mich... ich kann mich da echt sehen und das ist unglaublich :) Mach weiter!!!

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

Was die Ärztin sagte klang so verwirrend, das Patient 16 nichts entgegnete, den Blick senkte und sich einfach fertig ankleidete.

Als die Tür aufflog, zwei große Schränke von Männern hereinkamen und Patient 16 an den Schultern griffen wehrte dieser sich nicht, und als sie ihn auf dem Sitz im Helikopter fesselten sagte Patient 16 lediglich: "Ich werde mich schon nicht aus dem Heli stürzen."

 Niemand reagierte, die Ärztin setzte sich neben Patient 16 und als der Heli sich in die Luft schraubte nahm Patient 16 die neue Gegend in sich auf.

Es gab nicht viel Platz, und die Aussicht wäre wunderschön gewesen, doch die Ärztin verlangte nach seiner Aufmerksamkeit und kaum hatte er sie angesehen spürte er auch schon eine Spritze in seinem Hals.

"Damit sie Traumfrei schlafen." hörte er die Ärztin noch entschuldigend bemerken, bevor er wegdämmerte.

 

 

Dahinter lag ein Flur, nicht allzu lang. Patient 16 staunte über den Kristallenen Kronleuchter an der hohen Stuckverzierten Decke und als er tief Luft holte roch der frisches Gebäck.

Neugierig und von dem Duft hungrig geworden probierte Patient 16 die nächstbeste Tür und als auch diese aufging durchkribbelte ihn ein wohliges Gefühl - man sperrte ihn nicht mehr ein. Aber wo war die Ärztin? Denn das Zimmer, das hinter der Tür la, die er geöffnet hatte, war verlassen. Leise trat Patient 16 trotzdem durch den Türrahmen und sah sich um... irgendetwas kam ihm bekannt vor!

wow!! Auf den ersten Seiten war ich nicht so gefesselt und hatte nicht das Gefühl, dass ich weiter lesen MÜSSTE, aber das hat sich jetzt geändert!

Ich hab von Anfang an gesehen, dass ihr BEIDE sehr viel Talent habt, doch die Teile,die Luzifer geschrieben hat, haben mich mehr angesprochen, jetzt sind es die Teile von euch beiden! Schreibt weiter, bitte!!!

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

 

 

ich glaube nicht, dass deine Geschichten schlecht sind.

Und auf jeden Fall nicht schlechter (Ich hasse Vergleiche^^)

Und ich meine, guck uns an, wir kannten uns von einer anderen Internetseite, wollten hier zsm. was schreiben und haben auch am Anfang angefangen - wäre auch falsch wenn nicht! Am Anfang sein ist also etwas gutes ;)

und ja, Schreibblockaden sind mies, die mache ich auch gerade durch. Aber ich kenne da eine Übung für:

Nimm dir ein Wörterbuch. Schlage es willkürlich auf irgendeiner Seite auf und schreibe dir das erste Wort heraus das dir ins Auge fällt. Wiederhole das beliebig oft.

Und dann baue alle (!) notierten Wörter in einer willkürlichen Geschichte ein.

Mir hat das zumindest geholfen :)

hey danke für den Tipp :) Ich schreibe auch und muss auch dauernd mit Schreibblockanden kämpfen, und ich hatte einfach keine Idee, wie ich die überwinden soll :) Krass, dass du erst 14 bist,du schreibst viel älter :)

und ich hasse auch vergleiche :) Ich finde, jede Geschichte ist auf ihre Art und Weise perfekt und vorallem einzigartig :)

Zitat von: Vineuro

Ich finde es etwas seltsam, dass Luzifer im Präsens und Senseless im Präteritum schreibt. Ich meine, die beiden Abschnitte von euch werden doch später zu einer Geschichte zusammengeführt, oder verstehe ich das falsch?

das wird auch manchmal in Büchern so gemacht, wenn es aus zwei perspektiven erzählt wird, wenn die eine zum beispiel gerade das erlebt, was passiert und die andere eben aus der Vergangenheit berichtet.:) wenn dann IN den einzelnen Teilen nicht gewechselt wird,machen die beiden absolut alles richtig :)

Zitat von: Luzífer

 

danke Senseless :-) Ja, hätt ich auch so gesagt.

Ich schreibe ja auch spontan, deshalb... ja, ich schätze ich bin einfach so

so gehts mir auch immer, wenn ich schreibe Geschichten spiegeln so gut die Person wider, die sie geschrieben hat und es ist erstaunlich und faszinierend, wie die Geschichten mit der Person wachsen.

Man könnte auch sagen, dass Geschichten der Spiegel seiner eigenen Seele ist :)

Zu eurer Geschichte:

Ich hab sie nicht ganz gelesen, sorry, da fehlt mir momentan das Interesse, aber ich habe zumindest so viel gelesen, um sagen zu können, dass ihr beide ein erstaunliches Schreibtalent habt.:) MAcht weiter so und nutzt das, ich sehe sehr viel Potenzial in euch :)

Luzifer: Deine Teile sind erstaunlich :) Sie spiegeln nicht nur dich wieder sondern irgendwie auch mich... ich kann mich da echt sehen und das ist unglaublich :) Mach weiter!!!

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

Was die Ärztin sagte klang so verwirrend, das Patient 16 nichts entgegnete, den Blick senkte und sich einfach fertig ankleidete.

Als die Tür aufflog, zwei große Schränke von Männern hereinkamen und Patient 16 an den Schultern griffen wehrte dieser sich nicht, und als sie ihn auf dem Sitz im Helikopter fesselten sagte Patient 16 lediglich: "Ich werde mich schon nicht aus dem Heli stürzen."

 Niemand reagierte, die Ärztin setzte sich neben Patient 16 und als der Heli sich in die Luft schraubte nahm Patient 16 die neue Gegend in sich auf.

Es gab nicht viel Platz, und die Aussicht wäre wunderschön gewesen, doch die Ärztin verlangte nach seiner Aufmerksamkeit und kaum hatte er sie angesehen spürte er auch schon eine Spritze in seinem Hals.

"Damit sie Traumfrei schlafen." hörte er die Ärztin noch entschuldigend bemerken, bevor er wegdämmerte.

Zitat von: Luzífer

Als er aufwachte lag er in einem großem, weichem Doppelbett. Das Zimmer kannte er nicht, aber die Bettwäsche roch vertraut und an der Tür hing ein Poster, das ihm bekannt vorkam. Wo war er?

Als er aufstand bemerkte er, das die Fesseln an seinen Handgelenken verschwunden waren und das er andere Klamotten trug, neue, definitiv nicht die, die er sich vorhin selbst angezogen hatte.

Wer hatte ihn umgekleidet?

Vorsichtig schlich Patient 16 zum Fenster und sah hinaus.

Vor dem Fenster lag ein großer Garten, das Haus oder die Wohnung musste vor einem Berg stehen, denn die Wiese stieg an und bis auf die bunten Tulpen konnte er nicht viel erkennen.

Erst nach einer halben Stunde, in der nichts passierte, traute Patient 16 sich, die Türklinke des Zimmers herunter zu drücken.

Die Tür ließ sich öffnen

Dahinter lag ein Flur, nicht allzu lang. Patient 16 staunte über den Kristallenen Kronleuchter an der hohen Stuckverzierten Decke und als er tief Luft holte roch der frisches Gebäck.

Neugierig und von dem Duft hungrig geworden probierte Patient 16 die nächstbeste Tür und als auch diese aufging durchkribbelte ihn ein wohliges Gefühl - man sperrte ihn nicht mehr ein. Aber wo war die Ärztin? Denn das Zimmer, das hinter der Tür la, die er geöffnet hatte, war verlassen. Leise trat Patient 16 trotzdem durch den Türrahmen und sah sich um... irgendetwas kam ihm bekannt vor!

Zitat von: Luzífer

Die Ärztin führte Patient 16 nach draußen, die Kellertreppen hinauf und in ein geräumiges Wohnzimmer.

"5 Minuten." sagte sie und warf Patient 16 die Kleider zu, die sie ihm bei seiner Ankunft abgenommen hatte.

5 Minuten?" fragte Patient 16 und schlüpfte aus der grauen Hose.

"Dann kommt der Hubschrauber."

"Hubschrauber?" wiederholte Patient 16, sichtlich beunruhigt.

"Ja." Die Ärztin nickte und entledigte sich des weißen Mantels, den sie nicht mehr brauchen würde.

"Wir reisen zurück."

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

Was die Ärztin sagte klang so verwirrend, das Patient 16 nichts entgegnete, den Blick senkte und sich einfach fertig ankleidete.

Als die Tür aufflog, zwei große Schränke von Männern hereinkamen und Patient 16 an den Schultern griffen wehrte dieser sich nicht, und als sie ihn auf dem Sitz im Helikopter fesselten sagte Patient 16 lediglich: "Ich werde mich schon nicht aus dem Heli stürzen."

 

Niemand reagierte, die Ärztin setzte sich neben Patient 16 und als der Heli sich in die Luft schraubte nahm Patient 16 die neue Gegend in sich auf.

Es gab nicht viel Platz, und die Aussicht wäre wunderschön gewesen, doch die Ärztin verlangte nach seiner Aufmerksamkeit und kaum hatte er sie angesehen spürte er auch schon eine Spritze in seinem Hals.

"Damit sie Traumfrei schlafen." hörte er die Ärztin noch entschuldigend bemerken, bevor er wegdämmerte.

Als er aufwachte lag er in einem großem, weichem Doppelbett. Das Zimmer kannte er nicht, aber die Bettwäsche roch vertraut und an der Tür hing ein Poster, das ihm bekannt vorkam. Wo war er?

Als er aufstand bemerkte er, das die Fesseln an seinen Handgelenken verschwunden waren und das er andere Klamotten trug, neue, definitiv nicht die, die er sich vorhin selbst angezogen hatte.

Wer hatte ihn umgekleidet?

Vorsichtig schlich Patient 16 zum Fenster und sah hinaus.

Vor dem Fenster lag ein großer Garten, das Haus oder die Wohnung musste vor einem Berg stehen, denn die Wiese stieg an und bis auf die bunten Tulpen konnte er nicht viel erkennen.

Erst nach einer halben Stunde, in der nichts passierte, traute Patient 16 sich, die Türklinke des Zimmers herunter zu drücken.

Die Tür ließ sich öffnen

Zitat von: Luzífer

Die Ärztin führte Patient 16 nach draußen, die Kellertreppen hinauf und in ein geräumiges Wohnzimmer.

"5 Minuten." sagte sie und warf Patient 16 die Kleider zu, die sie ihm bei seiner Ankunft abgenommen hatte.

5 Minuten?" fragte Patient 16 und schlüpfte aus der grauen Hose.

"Dann kommt der Hubschrauber."

"Hubschrauber?" wiederholte Patient 16, sichtlich beunruhigt.

"Ja." Die Ärztin nickte und entledigte sich des weißen Mantels, den sie nicht mehr brauchen würde.

"Wir reisen zurück."

Was die Ärztin sagte klang so verwirrend, das Patient 16 nichts entgegnete, den Blick senkte und sich einfach fertig ankleidete.

Als die Tür aufflog, zwei große Schränke von Männern hereinkamen und Patient 16 an den Schultern griffen wehrte dieser sich nicht, und als sie ihn auf dem Sitz im Helikopter fesselten sagte Patient 16 lediglich: "Ich werde mich schon nicht aus dem Heli stürzen."

Niemand reagierte, die Ärztin setzte sich neben Patient 16 und als der Heli sich in die Luft schraubte nahm Patient 16 die neue Gegend in sich auf.

Es gab nicht viel Platz, und die Aussicht wäre wunderschön gewesen, doch die Ärztin verlangte nach seiner Aufmerksamkeit und kaum hatte er sie angesehen spürte er auch schon eine Spritze in seinem Hals.

"Damit sie Traumfrei schlafen." hörte er die Ärztin noch entschuldigend bemerken, bevor er wegdämmerte.

Zitat von: Minnie

stimmt aber um sich zu unterhalten schon

mit Verlaub, aber das möchte ich nicht

Zitat von: olivchen

 

 

ich glaube um geniale Geschichten zu posten brauchts kein eigenes Profil....manches schreibt man einfacher wenn man unbekannt bleibt!!!

stimmt aber um sich zu unterhalten schon