Zitat von: Minnie

@luzifer, wieso machst du dir kein eigenes Profil?

ich glaube um geniale Geschichten zu posten brauchts kein eigenes Profil....manches schreibt man einfacher wenn man unbekannt bleibt!!!

Zitat von: Priesterin einer Sandburg

(vorab: bis hierhin war Patient(in) 16 weiblich. Vergesst das - er heißt Patient 16 und ist männlich!)

 

"Ich habe... geträumt." stammelte Patient 16.

"Wie deutlich?" die Ärztin mit den roten Haaren musterte ihn und überlegte, ob es diesmal wichtig sein könnte.

"Lange geträumt." redete Patient 16 weiter als hätte er nichts gehört.

"Von... Kai, Lena und einer dritten Frau. Aber Lena war... anders."

"anders ?" Die Ärztin zog einen Schlüssel aus der Jackentasche und schloss energisch die Tür auf.

Patient 16 zuckte zusammen.

"Wie anders?" fragte die Ärztin und führte Patient16 aus der Zelle hinaus.

"Sie hatte... lange Haare. Als ich sie kennenlernte waren die aber kürzer, und so schnell wachsen Haare nicht."

Die Ärztin mit den roten Haaren fasste Patient 16 an den Handgelenken und nickte.

"Dann kommen sie mit, wir werden herausfinden, was ihre Träume bedeuten."

"Wenn es denn dieses Mal etwas bedeutet." murmelte Patient 16 und lief hinter der Ärztin her vorbei an den Zellen der anderen Träumer, die er nicht kannte.

Die Ärztin führte Patient 16 nach draußen, die Kellertreppen hinauf und in ein geräumiges Wohnzimmer.

"5 Minuten." sagte sie und warf Patient 16 die Kleider zu, die sie ihm bei seiner Ankunft abgenommen hatte.

5 Minuten?" fragte Patient 16 und schlüpfte aus der grauen Hose.

"Dann kommt der Hubschrauber."

"Hubschrauber?" wiederholte Patient 16, sichtlich beunruhigt.

"Ja." Die Ärztin nickte und entledigte sich des weißen Mantels, den sie nicht mehr brauchen würde.

"Wir reisen zurück."

@luzifer, wieso machst du dir kein eigenes Profil?

(vorab: bis hierhin war Patient(in) 16 weiblich. Vergesst das - er heißt Patient 16 und ist männlich!)

"Ich habe... geträumt." stammelte Patient 16.

"Wie deutlich?" die Ärztin mit den roten Haaren musterte ihn und überlegte, ob es diesmal wichtig sein könnte.

"Lange geträumt." redete Patient 16 weiter als hätte er nichts gehört.

"Von... Kai, Lena und einer dritten Frau. Aber Lena war... anders."

"anders ?" Die Ärztin zog einen Schlüssel aus der Jackentasche und schloss energisch die Tür auf.

Patient 16 zuckte zusammen.

"Wie anders?" fragte die Ärztin und führte Patient16 aus der Zelle hinaus.

"Sie hatte... lange Haare. Als ich sie kennenlernte waren die aber kürzer, und so schnell wachsen Haare nicht."

Die Ärztin mit den roten Haaren fasste Patient 16 an den Handgelenken und nickte.

"Dann kommen sie mit, wir werden herausfinden, was ihre Träume bedeuten."

"Wenn es denn dieses Mal etwas bedeutet." murmelte Patient 16 und lief hinter der Ärztin her vorbei an den Zellen der anderen Träumer, die er nicht kannte.

Patientin 16 hatte schon wieder nicht geklingelt.

Sie sollte doch nicht rufen, das war ihr oft genug gesagt worden...

wütend ging Lorena auf Patientin 16 zu, die klein und verängstigt hinter der Gittertür stand.

Als Lorena bei derPatientin ankam und sie mussterte, verflog die Wut und an deren Stelle setzte sich Besorgtheit.

"Was ist denn los?"

Patientin 16 sah schrecklich aus.

Eine Tür weiter hinten im Flur öffnete sich und eine junge Frau mit roten Locken trat heraus.

Schweißnass saß sie im Bett und starrte an die graue Wand.

Wie lange hatte sie geschlafen?

Vor Kälte zitternd schwang sie die bloßen Füße aus dem Bett und tapste zu der verschlossenen Tür des Zimmers um durch die Gitterstäbe sehen zu können, doch es war zu dunkel und sie konnte nicht viel sehen, nur die Fackel direkt neben ihrer Zelle und den leeren Stuhl der im Flur davor stand.

Sie rüttelte an der Tür, aber wie nicht anders erwartet blieb sie verschlossen und gab auch kein Geräusch.

"Hallo?" fragte sie schüchtern.

und an dieser Stelle wachen wir auf

2

Der erste Abend war immer der schönste.

Hinter den blauen Vorhängen versteckt fühlte Lena sich wie ein Kleines Kind an Wheinachten, das auf die Beschehrung wartete und mit großen Augen vor der verschlossenen Tür zum Wohnzimmer stand.

"Aufgeregt?" fragte Jolanda neben ihr.

Beide trugen schon ihre Gewänder, Jolanda ein zart rosanes Kleid mit vielen Pailletten und kleinen Münzen am Saumende, Lena einen schwarzen, hautengen Ganzkörperanzug aus Gummi.

Sie nickte.

"Ich hab gehört, die Stühle sind fast alle besetzt. Scheint, als hätte das bisschen Werbung, das wir machen konnten, Wunder bewirkt.

Vorsichtig lugte Lena durch den Spalt im Vorhang.

Die Clowns waren gerade draußen und ihr Onkel Jay jonglierte mit Schuhen.

"Wir sind gleich dran!" murmelte Lena, als plötzlich die Menge aufschrie.

Erschrocken wanndten Lena und Jolanda sich dem Geschehen da draußen zu und sahen gerade noch, wie Onkel Jay zu Boden ging.

Panisch rannte Lena zu ihm, doch als sie bei ihm ankahm standen schon 5 andere Familienmitglieder um ihn herum.

"Was ist passiert?" fragte Lena, doch sie bekam keine Antwort.

Iriitiert sah sie sich um, und erst da bemerkte sie es: Einer der großen Scheinwerfer war von der Decke gefallen. War Onkel Jay tot? Alles fing an zu flackern, Lena konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sowas war noch nie passiert...

Am Rande bekam sie noch mit, wie Jolanda ein Mikro holte um das Ende der heutigen Show zu verkünden, dann wurde alles schwarz.

Und so machen sich Luke und Kai auf die Suche nach einem Mädchen - doch sie ahnen nicht, dass sie sich mit jedem Schritt tiefer in ihr Unglück verstricken