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Es pfeift der Wind ... (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Es pfeift der Wind . . . Es pfeift der Wind. Was pfeift er wohl? Eine tolle, närrische Weise. Er pfeift auf einem Schlüssel hohl, bald gellend und bald leise. Die Nacht weint ihm den Takt dazu mit schweren Regentropfen, die an der Fenster schwarze Ruh ohn` End eintönig klopfen. Es pfeift der Wind. Es stöhnt und gellt.
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Das Gedicht: Frühlingsahnung (Christian Morgenstern)
09.03.2009 - Frühlingsahnung Rosa Wölkchen überm Wald wissen noch vom Abendrot dahinter überwunden ist der Winter, Frühling kommt nun bald. Unterm Monde silberweiß, zwischen Wipfeln schwarz und kraus flügelt eine Fledermaus ihren ersten Kreis. Rosa Wölkchen überm Wald wissen noch vom Abendrot dahinter überwunden ist der Winter, Frühling kommt nun bald.
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Das Osterei (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.11.2008 - Das Osterei Hei, juchhei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt, endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei ! Dort ein Ei! Bald sind's zwei und drei! Wer nicht blind, der gewinnt einen schönen Fund geschwind. Eier blau, rot und grau kommen bald zur Schau.
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Herbst-Stimmung (Luise Hensel)
01.09.2008 - Herbst-Stimmung Ade, ihr Blumen! Müsst nun all' verderben, Der Rose Pracht ist lange schon verglüht; Bald neigte dann die Lilie sich zum Sterben, Dann sind die duft'gen Nelken auch verblüht. Wie sind so wenig Blumen noch zu sehen Von all dem bunten, fröhlichen Gewühl, Und die auch müssen alle bald vergehen: Es weht vom Abend her so herbstlich kühl.
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Herbstklage (Nikolaus Lenau)
25.08.2008 - Herbstklage Holder Lenz, du bist dahin! Nirgends, nirgends darfst du bleiben! Wo ich sah dein frohes Blühn, Braust des Herbstes banges Treiben. Wie der Wind so traurig fuhr Durch den Strauch, als ob er weine; Sterbeseufzer der Natur Schauern durch die welken Haine. Wieder ist, wie bald! wie bald! Mir ein Jahr dahingeschwunden.
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An ein Kind (Charlotte von Ahlefeld)
25.06.2008 - An ein Kind Ungetrübt und klar und helle Rinnet noch des Lebens reine Quelle, Zwischen Blumenufern dir dahin. Morgenrot glänzt auf den stillen Fluten, Und im Wiederschein der Purpurgluten Spiegelt sich dein unbefangner Sinn. Aber bald umwölkt ein trüber Schleier dir des Daseins jugendliche Feier, Und Aurora's milder Glanz verbleicht.
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Alte Fahrt - Der stillgelegte Teil des Dortmund-Ems-Kanals am Dattelner Meer
21.06.2008 - Der Dortmund-Ems-Kanal ist die älteste künstliche Wasserstraße der nordwestdeutschen Schifffahrtsstraßen. Er wurde am 11. August 1899 nach nur siebenjähriger Bauzeit durch Kaiser Wilhelm II. dem Verkehr übergeben. Doch schon bald nach seiner Eröffnung erkannte man, dass diese Wasserstraße den Anforderungen durch den ansteigenden Schiffsverkehr nicht gewachsen war und man entschloss sich, den Kanal durch die so genannten zweiten Fahrten zu erweite...
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Der Mohn (Ludwig Uhland)
25.05.2008 - Der Mohn Wie dort, gewiegt von Westen, Des Mohnes Blüte glänzt! Die Blume, die am besten Des Traumgotts Schläfe kränzt; Bald purpurhell, als spiele Der Abendröte Schein, Bald weiß und bleich, als fiele Des Mondes Schimmer ein. Zur Warnung hört ich sagen, Dass, der im Mohne schlief, Hinunter ward getragen In Träume schwer und tief; Dem Wachen selbst geblieben Sei irren Wahnes Spur, Die Nahen und die Lieben Hält' er für Schemen nur.
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Närrischer Tanz (Robert Reinick)
23.05.2008 - Närrischer Tanz Im Hofe bläst der Hans, Das hört die Gans Und spricht zur Ente: „Ach, wer doch tanzen könnte!" - Die Ente spricht: „Wer kann's denn nicht? Sieh mich nur an, Wie schön ich's kann." Sie hebt die Pfoten, Als wär's nach Noten, Und wackelt daher, Bald vorwärts und Bald in die Quer, Und ziert sich sehr, Und denket wunder, Wie schön es wär'!
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Eine Frühlingsblumen-Bildergeschichte / Lösung
26.02.2008 - Ende Januar beginnt die Erde allmählich aus der langen Winterruhe aufzuwachen. Die ersten Boten des bevorstehenden Frühlings sind die weißen Schneeglöckchen . Sie erblühen oft sogar, wenn noch liegt. Auch die Winterlinge mit ihren gelben Blumensternen gehören zu den ersten Blütenköpfen, die uns verraten, dass es nun bald wieder lebendig in der Natur wird.
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