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Flachlandtapir
07.06.2005 - Fast lautlos schleicht der urtümliche Tapir durch den Regenwald Südamerikas. Das ist eine gute Taktik, um Raubkatzen und Riesenschlangen zu entkommen. Sie sicherte ihm seit 50 Millionen Jahren das überleben. Doch weil seine Heimat von den Menschen immer weiter zerstört wird, ist auch der Tapir heute eine gefährdete Art.
Aus dem Inhalt:
[...] Doch versteckt in den Büschen können Tapire mit ihrem erdfarbenen Fell gut getarnt auf die Dämmerung warten. Nachts gehen sie auf ihren weichen Sohlenpolstern [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1195.html
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Nyala
03.05.2005 - Tiefland-Nyalas sind sehr scheue Antilopen, die in den Wäldern Südost-Afrikas leben. Nur die Männchen tragen gedrehte Hörner. Sie sehen den Weibchen auch sonst kaum ähnlich.
Aus dem Inhalt:
[...] finden. Wenn es dämmert, kommen sie aber auch manchmal raus und äsen in der offenen Savanne das hohe Gras. Oder sie ziehen im Schutz der Dunkelheit eine nahe [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1122.html
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Nutria - Ein Nager erobert die Welt
03.05.2005 - Bei so manchen Tieren hat die Jagd auf sie dazu gefürt, dass sie ausgestorben sind. Nicht so bei den Nutrias. Der Mensch sorgte dafür, dass sich diese großen Nagetiere über Pelztierfarmen auf der ganzen Welt ausbreiteten.
Aus dem Inhalt:
[...] nur selten zu Gesicht, weil sie da meistens schlafen. Sobald es dämmert, begeben sie sich auf Nahrungssuche. Ihre Vorliebe für Obst und Gemüse haben [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1127.html
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Marderhund (Enok)
03.05.2005 - So wie der Waschbärhund sahen früher die Vorfahren unserer heutigen Hunde aus. Uns erinnert sein Aussehen aber weniger an einen Hund, als an eine Mischung aus Marder und Waschbär. Er ist einen halben Meter lang, hat kurze Beine, ein dichtes, langes Haarkleid und eine schwarz-weiße Gesichtsmaske.
Aus dem Inhalt:
[...] In der Dämmerung und nachts begibt er sich dann auf Futtersuche. Dabei sind Marderhunde nicht wählerisch: sie fressen Mäuse, Vögel, Kröten, Fische und Insekten ebenso wie Eicheln, Nüsse, Beeren und Obst. Auch Aas verschmähen sie nicht. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1131.html
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Der Taj Mahal
04.03.2005 - Der Taj Mahal (gesprochen: Tadsch Mahal) ist ein strahlend weißer Palast in der Nähe Agras im Norden Indiens. Der Schah Jahan ließ ihn als Grabstätte für seine Frau Mumtaz Mahal errichten. Doch das prachtvolle Gebäude brachte seinem Erbauer kein Glück. Sein eigener Sohn steckte ihn ins Gefängnis.
Aus dem Inhalt:
[...] Nun möchte die indische Regierung einen Staudamm bauen, um den Wasserstand wieder zu heben und den Taj Mahal zu retten. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/die_vergessenen_weltwunder/der_taj_mahal.html
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Indianer: Die Azteken - Menschenopfer auf Pyramiden
03.01.2005 - Die Azteken hatten seit Ende des 14. Jahrhunderts in Mexiko eine Hochkultur errichtet. Ihre Hauptstadt Tenochtitlán war die größte und prächtigste Stadt ihrer Zeit. Doch die Azteken waren grausame Herrscher und hatten viele Feinde. Mit deren Hilfe konnten die spanischen Eroberer unter Cortéz das Imperium im Jahr 1521 zerstören.
Aus dem Inhalt:
[...] Wenige Dämme führten zu den Märkten der Großstadt, die gut bewacht waren und bei Gefahr abgesperrt werden konnten. Die Stadt Tenochtitlán wuchs [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/842.html
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unicef: Fast jedes zweite Kind auf der Welt ist arm
10.12.2004 - Sehr viele Mädchen und Jungen in der Welt müssen in Armut leben. Über eine Milliarde (tausend Millionen) Kinder sind betroffen. Sie haben nicht genug zu Essen, kein sauberes Trinkwasser, können nicht zum Arzt gehen, wenn sie krank werden und nicht zur Schule gehen.
Aus dem Inhalt:
[...] die Wasserversorgung zu verbessern und die Ausbreitung von AIDS einzudämmen müssten im Jahr von allen Ländern zusammen 40 bis 70 Milliarden US-Dollar gezahlt werden. Das klingt nach sehr viel Geld. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/778.html
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Landminen: Kinder in Gefahr
29.11.2004 - Viele Kinder auf der Welt können nicht sicher zur Schule gehen oder einfach mal so auf der Wiese nebenan Fußball spielen. Denn in zu vielen Kriegen und Bürgerkriegen wurden Landminen im Boden vergraben. Die am stärksten verminten Länder sind heute Afghanistan, Angola, Kambodscha und der Irak. Dort liegen jeweils über 10 Millionen Minen vergraben.
Aus dem Inhalt:
[...] wie man die Minengefahr endlich eindämmen kann. Das Verbieten vom Einsatz neuer Minen ist nur die Hälfte der Wegstrecke. Denn über 100 Millionen Minen schlummern schon jetzt [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/749.html
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Dürrekatastrophen
24.09.2004 - Es kommt immer wieder vor, dass in ganzen Landstrichen über lange Zeit kaum Regen fällt. Während wir in Deutschland uns im Sommer über schönes, trockenes Wetter freuen, geht es anderen Ländern genau umgekehrt. Wo kaum Regen niedergeht, freuen sich die Menschen, wenn es endlich regnet.
Aus dem Inhalt:
[...] Wasser liefern. Doch für den Staudamm mussten 250.000 Menschen ihre Häuser verlassen. (Quelle: Sardar Sarovar Reservoir) Dass es am Rande von Wüsten, aber auch in Steppen und Savannen wenig regnet, daran sind die Bewohner gewöhnt. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/660.html
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Französisch-Guayana
22.09.2004 - Länderlexikon: Französisch-Guayana ist ein Bundesland von Frankreich und somit Mitglied der Europäischen Union. Früher schickte Frankreich seine Schwerverbrecher in diese Kolonie. Das Land ist zum größten Teil von Regenwald bedeckt, in dem viele seltene Tiere leben. Die meisten Menschen leben nahe der Atlantikküste. Besonders bekannt ist das kleine Städtchen Kourou, weil vom dortigen Weltraumbahnhof die europäischen Raketen ins All geschossen werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Früher schickte Frankreich seine Schwerverbrecher in die Kolonie zum "Archipel der Verdammten" auf den Îles du Salut. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/634.html
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