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Vorfahren der Wale
17.07.2005 - Die heutigen Wale entwickelten sich vor etwa 30 bis 40 Millionen Jahren . Man geht davon aus, dass Wale von einfachen Huftieren abstammen. Vor Milliarden von Jahren entstanden im Meer die ersten Zellen , die die Grundlage für alle späteren Lebensformen bildeten. Im Laufe einer sehr langen Zeit entwickelten sich verschiedenste Pflanzen und Tiere , irgendwann auch die Fische .
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1439
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Die 5 schrägsten Schildkröten
Die Geierschildkröte hat einen ausgefuchsten Trick mit dem sie Fische jagt. Sie legt sich auf den Boden eines Gewässers, öffnet das Maul und streckt die Zunge heraus. Nein, die Fische erschrecken sich nicht zu Tode, sondern schwimmen neugierig heran, weil die Zunge wie ein leckerer Wurm aussieht!
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2717-die-5-schraegsten-schildkroeten.html?start=3
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Warum wandern Tiere?
Zugvögel, Fische aber auch Insekten, Riesensäuger wie Elefanten und Wale und kleinste Meeresbewohner sind regelmäßig unterwegs. Weltweit sind es 5000 bis 6000 Tierarten, die sich …
http://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/warum-wandern-tiere.html
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Die Atmung
Sie ist ein lebensnotwendiger Körpervorgang, durch die der Sauerstoff der Luft oder des Wassers (Fische) dem Blut zugeführt und das im Blut angehäufte Kohlendioxid aus dem Körper entfernt wird.
http://www.palkan.de/bio-atmung.htm
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Kann man unter Wasser riechen?
Im Wasser gibt es einiges zu riechen – nur für uns Menschen leider nicht. Dazu müssten wir es nämlich einatmen. Und das ist keine gute Idee, wie wahrscheinlich jeder noch vom letzten Besuch im Schwimmbad weiß. Fische haben damit natürlich kein Problem. Denn die atmen durch Kiemen. Trotzdem haben sie auch Nasen - die ausschließlich dazu dienen, Gerüche wahrzunehmen.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/kann-man-unter-wasser-riechen-54807.html
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Delfine (Holly Short 09.11.2007)
In einer großen Gruppe. schwimmen meine Freunde. Jeder mag jeden. und wenn sie sich rufen,. hört man nur ein klicken. Sie sind grau und weiß. und superschnell. und nachts. spiegeln ihre ruhigen Augen. das Glitzern der Sterne. Sie leben im Meer,. doch Fische. sind sie nicht. Sie sind viel sanfter. und springen gerne.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/schreibwerkstatt/gedichte/delfine-holly-short-09112007-55456.html
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Steckbrief: Der Krebs
Hier lebe ich: in der Nord und Ostsee , in Bäche, Flüssen und Seen So alt werde ich: bis zu 25 Jahre alt So groß werde ich: bis zu 30 cm So schwer bin ich: bis 300 g Das esse ich: Muscheln und kleinere Fische So lebe ich: normalerweise lebe ich im Wasser aber von Zeit zu Zeit krabbele ich auch an den Strand Dies sind meine Feinde: Größere Fische und Otter Das kann ich besonders gut: Schalentiere mit meinen Scheren knacken Mehr Infos kriegst du hi...
http://kinder.niedersachsen.de/natur/tiere-in-niedersachsen/der-krebs/
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Steckbrief: Der Lachs
Hier lebe ich: in der Nord und Ostsee und deren Zuflüssen So alt werde ich: bis zu 13 Jahre alt So groß werde ich: bis zu 1,50 m lang So schwer bin ich: bis 36 kg Das esse ich: am besten schmecken mir kleine Fische und Garnelen So lebe ich: ich lebe im Meer. Aber von September bis Februar schwimme ich zum Laichen in die Flüsse zurück, in denen ich geboren wurde Dies sind meine Feinde: größere Fische und der Mensch Das kann ich besonders gut: Flüs...
http://kinder.niedersachsen.de/natur/tiere-in-niedersachsen/der-lachs/
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Steckbrief: Die Möwe
Hier lebe ich: am Strand und in der Nähe des Meeres So alt werde ich: bis zu 30 Jahre alt So groß werde ich: bis zu 80 cm groß So schwer bin ich: bis zu 2 kg schwer Das esse ich: Krebse, Muscheln und kleine Fische Dies sind meine Feinde: der Mensch, große Fische und Greifvögel Das kann ich besonders gut: fliegen und jagen Mehr Infos kriegst du hier: Kinder-Tierlexikon ... zurück zur Übersicht...
http://kinder.niedersachsen.de/natur/tiere-in-niedersachsen/die-moewe/
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Welle machen für den Schutz der Meere!
Pro Jahr landen hunderttausende LKW-Ladungen voll Plastikmüll in den Meeren und bedrohen Fische, Seevögel, Schildkröten und andere Meerestiere. Häufig verwechseln die Tiere den Plastikmüll mit Futter: Schildkröten halten Fetzen von Plastiktüten für Quallen; Makrelen schnappen nach Miniplastikpartikeln, die sie für Seenadeln halten; Seevögel verbauen abgerissene Plastikleinen und Netze in ihren Nestern, die für ihre Jungen zur tödlichen Falle werd...
https://kids.greenpeace.de/node/4019
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