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Humboldts Selbstversuche - Der Körper als Messgerät
01.03.2011 - Fremde Länder, die Erde, das All, Tiere, Pflanzen - es gab nichts, was der Universalist Alexander von Humboldt nicht zu erforschen gedachte. So verwundert es nicht, dass ihm auch der eigene Körper zu Forschungszwecken diente. Das zeigen seine verschiedenen Selbstversuche. Sei es in gezielten Experimenten oder als Nebenprodukt einer seiner Unternehmungen - für die wissenschaftliche Erkenntnis musste auch der eigene Leib als Messgerät herhalten.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/alexander_von_humboldt/pwiehumboldtsselbstversuchederkoerperalsmessgeraet100.html
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«Liebes Tagebuch...»
08.10.2010 - Geheime Gedanken: Schreibst du sie auf? Oder steckst du deine Nase lieber in fremde Tagebücher?
http://www.zambo.ch/Start/Zambothek/Freizeit/Liebes-Tagebuch
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Wasserwerk Stiepel
11.09.2010 - Das Wasserwerk Stiepel ist ein Grundwasserwerk und eine äußerst umweltfreundliche Anlage. Zum Antrieb seiner sechs Pumpen nutzt es ausschließlich die Kraft des Ruhrwassers und benötigt somit keine fremde Energie. Das Wasserwerk Stiepel versorgt die Bochumer Innenstadt mit Trinkwasser. Die Stadtwerke Bochum betreuen insgesamt 60.000 Hausanschlüsse.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20893
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Ist mancher so gegangen (Friedrich Theodor Vischer)
09.03.2009 - Ist mancher so gegangen Ist mancher so gegangen Und hat zurückgedacht, Wie er mit Kinderwangen Hier einst gespielt, gelacht. Wird mancher noch so gehen Und denken so zurück Und wird sich selber sehen In seinem Kinderglück. Wird stehen, wie ich heute, An seinem Vaterhaus, Wo nun fremde Leute Zum Fenster schaun heraus, Wird suchen und wird spähen, Am hellen Tage blind, Wird meinen, er müsse sie sehen, Die alle nicht mehr sind.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18911
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Ich bin ein Pilger ... (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Ich bin ein Pilger ... Ich bin ein Pilger, der sein Ziel nicht kennt; der Feuer sieht und weiß nicht, wo es brennt; vor dem die Welt in fremde Sonnen rennt. Ich bin ein Träumer, den ein Lichtschein narrt; der in dem Sonnenstrahl nach Golde scharrt; der das Erwachen flieht, auf das er harrt. Ich bin ein Stern, der seinen Gott erhellt; der seinen Glanz in dunkle Seelen stellt; der einst in fahle Ewigkeiten fällt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18614
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Abschiedslied der Zugvögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
25.08.2008 - Abschiedslied der Zugvögel Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist anjetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit Und nach der Freude kam das Leid. Wir wussten nichts von Ungemach, Wir saßen unterm Laubesdach Vergnügt und froh im Sonnenschein Und sangen in die Welt hinein. Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh'n Und in die weite Fremde zieh'n.
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Viren
25.12.2007 - Viren sind keine eigenständigen Lebewesen. Sie können weder alleine überleben noch sich selber vermehren. Sie benötigen eine fremde Zelle, in die sie eindringen können, den Wirt . Dies schaffen sie aber nur, wenn der Körper es zulässt, weil er erstens das Virus noch nicht kennt und zweitens keine Abwehrstoffe dagegen besitzt.
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Zitate zum und über den Frühling
29.05.2007 - „Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebst frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde." Zenta Maurina, Um des Menschen willen „Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbar zu sein." Christian Friedrich Hebbel „Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen...
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Weihnachtsabend (Theodor Storm)
23.12.2005 - Weihnachtsabend Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, Der Kinder denkend, die ich ließ zu Haus, Weihnachten war´s; durch alle Gassen scholl Der Kinderjubel und des Markts Gebraus. Und wie der Menschenstrom mich fortgespült, Drang mir ein heiser Stimmlein an das Ohr: “Kauft, lieber Herr!" Ein magres Händchen hielt Feilbietend mir ein ärmlich Spielzeug vor.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3817
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Das Grundgesetz oder: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“
29.08.2005 - Verbote gibt es zahllose, und sie können manchmal ganz schön nerven, weil beispielsweise nicht einzusehen ist, weshalb ein schöner, saftig grüner Rasen nicht betreten werden darf. Wozu ist er denn da? Aber Verbote, Gebote, Regeln, auf deren Befolgung man sich weitgehend verlassen kann - auch wenn manches unsinnig erscheint -, sind zugleich notwendig, sobald viele einander fremde Menschen auf relativ engem Raum zusammen leben.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3619
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