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Wurzeln, Wissenswertes und Historisches
Eine Umkehrung des Potenzierens ist das Radizieren (Wurzelziehen). Es ist die Frage nach dem Wert von a zu beantworten, wenn in der Potenz a b = c die Werte von b und c bekannt sind. a n = c ( a ∈ ℝ ; a ≥ 0 ; n ∈ ℕ ; n ≠ 1; n ≠ 0; c ≥ 0 ) ist gleichbedeutend mit a = c n (gesprochen: a ist gleich n-te Wurzel aus c).
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/wurzeln-wissenswertes-und-historisches
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Vektorprodukt zweier Vektoren
Analog zum Skalarprodukt wird ein neues Produkt a → × b → zweier Vektoren a → u n d b → definiert. Dazu werden zunächst Anwendungsbeispiele betrachtet. Beispiel 1: Eine Balkenwaage, an der zwei Gewichtskräfte F 1 → u n d F 2 → wirken, ist genau dann im Gleichgewicht, wenn r 1 ⋅ F 1 → = r 2 ⋅ F 2 → ist (Hebelgesetz) .
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/vektorprodukt-zweier-vektoren
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Linear unabhängige Vektoren (Linearkombination)
Es seien a 1 → , a 2 → , ..., a n → Vektoren eines Vektorraumes V (mit o → als dem Nullvektor). Die Vektoren a 1 → , a 2 → , ..., a n → heißen genau dann linear unabhängig , wenn die Gleichung λ 1 a 1 → + λ 2 a 2 → + ... + λ n a n → = o → nur für λ 1 = λ 2 = ... = λ n = 0 erfüllt ist.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/linear-unabhaengige-vektoren-linearkombination
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Potenzfunktionen
Unter Potenzfunktionen werden Funktionen mit Gleichungen der folgenden Form verstanden: y = f ( x ) = x n ( x ∈ ℝ ; n ∈ ℤ \ { 0 } ) Ihre Graphen nennt man Parabeln ( n > 0 ) bzw. Hyperbeln ( n < 0 ) n-ter Ordnung.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/potenzfunktionen
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Dotieren
Als Dotieren bezeichnet man den Einbau von Fremdatomen in den atomaren Gitterverbund von Halbleitern. Dadurch kann man gezielt die elektrische Leitung in Halbleitern, die sowohl auf der Elektronen- als auch auf der Löcherleitung beruht, beeinflussen.
Aus dem Inhalt:
[...] Als Dotieren bezeichnet man den Einbau von Fremdatome n in den atomaren Gitterverbund von Halbleitern. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/dotieren
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Schnittwinkel zweier Geraden im Raum
Schneiden zwei Geraden g 1 u n d g 2 des Raumes einander in einem Punkt S, so bilden sie in der von ihnen aufgespannten Ebene zwei Paare zueinander kongruenter Scheitelwinkel ψ b z w . ψ ' .
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/schnittwinkel-zweier-geraden-im-raum
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Entwicklung der Naturwissenschaften im Mittelalter
Die Zeitepoche vom Ende des weströmischen Kaisertums (476 n. Chr.) oder dem Ende der Völkerwanderungszeit (568 n. Chr.) bis zum Beginn der Renaissance im 15. Jahrhundert wird als Mittelalter bezeichnet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/entwicklung-der-naturwissenschaften-im-mittelalter
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Zwei- und dreireihige Determinanten
Die Determinante (Bestimmende) ist eine Funktion, die jeder quadratischen Matrix (n Zeilen und n Spalten) eine reelle Zahl zuordnet (interaktives Rechenbeispiel). Sie kann also als eine Funktion von n 2 Variablen aufgefasst werden und besteht aus Summanden, die Produkte aus den einzelnen Matrixelementen sind.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/zwei-und-dreireihige-determinanten
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Runen
Bis zur Mitte des 1. Jahrhunderts las und schrieb im deutschen Sprachraum fast niemand. Die germanischen Stämme benutzten als Schriftzeichen Runen. Das althochdeutsch-gotische „runa“ bedeutet „Geheimnis“; neuhochdeutsch bedeutet es „raunen“.
Aus dem Inhalt:
[...] des Marbod im 1. Jahrhundert n.Chr. entstanden. Über Herkunft und Entstehungszeit der Runen gibt es aber auch andere Auffassungen. Bis zur Mitte des 1. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/runen
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Carl Friedrich Gauß
* 30. April 1777 Braunschweig † 23. Februar 1855 Göttingen Der oft als „Princeps mathematicorum“ (Fürst der Mathematik) bezeichnete CARL FRIEDRICH GAUSS erzielte bahnbrechende Leistungen in Mathematik, Physik, Astronomie und Geodäsie.
Aus dem Inhalt:
[...] Er bewies den folgenden Satz: Ein regelmäßiges n-Eck ist genau dann mit Zirkel und Lineal konstruierbar, wenn gilt: n = 2 r ⋅ f 1 ⋅ f 2 ⋅ ... ⋅ f m (wobei die f i m i t i = 1, 2, ..., [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/carl-friedrich-gauss
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