Thema: Wie findet ihr den Islam?

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#1

Frage steht oben.Ich bin Muslime,wer noch?

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schrieb :

#118

Zitat von: MasterXJanX

Oder hast du schon mal einen Deutschen mit Kopftuch gesehen?

 

Wieso sollte es keine Deutsche mit Koptuch geben???

aus aus dem Ruhrgebiet

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schrieb :

#117

Zitat von: Yoko_

 

Hast du schon mal überlegt, dass manche das vielleicht von sich aus machen? Vielleicht MÖCHTE jemand nur wenig Haut zeigen? Vielleicht war dem Mädchen, das du gesehen hast, gar nicht so heiß, wie du dachtest. Sogar in der Wüste trägt man manchmal lange Kleidung, obwohl es sehr heiß ist.

 

Eine Religion ist aber in erster Linie da, um das Leben zu erleichtern. Menschen, die selbst nicht gläubig sind, können es sich wahrscheinlich nicht so gut vorstellen, aber man kann Gott um etwas bitten, mit ihm reden (im Gebet) und die Beziehung zu Gott ist eigentlich etwas sehr Schönes.

Für religiöse Menschen ist Religion kein Grund für Krieg, sondern sie beten darum, dass es keinen Krieg mehr gibt. Und nein, für etwas zu beten schließt nicht aus, dass man auch mit Taten dafür sorgt.

 

Klar machen sie das auch oft freiwillig, ich habe selbst welche in meinem Umfeld. Aber sie machen es auch nur so, weil sie es so gelernt haben.

 

Oder hast du schon mal einen Deutschen mit Kopftuch gesehen?Ohne Moslems jetzt zu nahe zu treten, aber wieso sollte es zu freizügig sein, seine Haare zu zeigen?

 

Und bei 40° im Schatten kann einem nicht nicht warm sein, mir war selbst Oberkörperfrei und mit kurzer Hose viel zu warm. Jedem war zu warm, alle haben geschwitzt...

 

Dass ein Bikini oder Bauchfrei usw. zu viel Haut ist, das verstehe ich absolut und das ist auch für mich absolut verständlich, wenn jemand sagt, dass er nicht so viel von sich zeigen will.

 

Aber alles bis zu den Händen und Füßen zu verstecken ist doch auch wieder nicht das richtige. Auch hier ist es ebenfalls nur durch die Religion. Gäbe es den Islam nicht bzw. hätten sie das Christentum, würden sie auch sicherlich nicht so denken, dass es zu freizügig wäre und sowas.

 

Da kann jeder seine Meinung haben, aber es ist doch ganz klar, dass sie ein anderes Denken nur durch die Religion haben. 

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schrieb :

#116

Zitat von: whatelse

 

Okay also du bist auch kein großer Anhänger von Religionen.Gute Entscheidung. Weil im letzten Satz macht es leicht den Anschein, dass du das  ironisch meinst.

 

 

Ich bin Agnostikerin! 

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schrieb :

#115

Zitat von: whatelse

Und jetzt zum konkreten Fall. Das schockiert mich dann doch, wie "aufgeklärt"  junge Menschen sind.

Bist natürlich der jenige, der das sagt :)

 

Zitat von: whatelse

Aber zum Glück ist das heute nicht mehr so extrem. Die Leute geben sich ihren eigenen Sinn und sehen nicht alles durch Gott definiert.

Wow, kennst dich aber mega gut aus.

 

Zitat von: whatelse

 

Meistens war es aber so, dass eine Religion anderen das Leben schwerer machte, was nach Rückblick in die Geschichte zu 100% stimmt.

Das ist aber wegen Menschen, die ihre Religion falsch verstehen (weil sie sich z.B. nicht genug damit auskennen) oder so tun, als wären sie gläubig, weil sie nur Teile beachten und den Rest ignorieren, damit sie das erreichen können, was sie wollen.

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schrieb :

#114

Zitat von: Yoko_

Eine Religion ist aber in erster Linie da, um das Leben zu erleichtern. Menschen, die selbst nicht gläubig sind, können es sich wahrscheinlich nicht so gut vorstellen, aber man kann Gott um etwas bitten, mit ihm reden (im Gebet) und die Beziehung zu Gott ist eigentlich etwas sehr Schönes.

Für religiöse Menschen ist Religion kein Grund für Krieg, sondern sie beten darum, dass es keinen Krieg mehr gibt. Und nein, für etwas zu beten schließt nicht aus, dass man auch mit Taten dafür sorgt.

Ich vertrete da ja eher die Ansicht wie viele Philosophen: Gott ist nur ein Beruhigunsmittel. Etwas, das für das Ende des Lebens bezeichnet wird.

Camus meint sogar, dass das Glauben an Gott sinnlos und feig ist. Man soll sich lieber selber ein Sinn im Leben geben, anstatt auf Gott zu setzen.

Tja und Karl Marx bezeichnet Gott als Volksdroge, weil damit das ganze Volk stillgelegt und beruhigt werden kann.

 

Aber zum Glück ist das heute nicht mehr so extrem. Die Leute geben sich ihren eigenen Sinn und sehen nicht alles durch Gott definiert.

 

Und am besten funktioniert das, wenn es keine Religionen gibt. Krasse Meinung- aber für mich die letztendlich beste.

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schrieb :

#113

Zitat von: Dinoca

 

Was heißt "nur, weil die Religion das sagt"? Man macht etwas nicht "nur" wegen einer Religion, es hat IMMER einen Grund.

Wenn das nur Männer wollen würden, würden es nur wenige machen. Es ist nicht mal Pflicht, sich so anzuziehen, das macht man freiwilig.

 

Wow, I've got enlightened.

Lustige Ansichten hast du nämlich da.

 

Nimmt man auch nur einmal ein Geschichtsbuch in die Hand, dann merkt man "was so alles nur wegen einer Religion gemacht wurde."

 

Natürlich kann man grundlegende Triebe dahinter feststellen, wie Vergeltungsdrang, die Sündebocktheorie oder Machtgelüste, aber Triebe kann man hinter jeder Handlung reininterpretieren.

 

Und jetzt zum konkreten Fall. Das schockiert mich dann doch, wie "aufgeklärt"  junge Menschen sind.

Man stelle sich vor, es gibt Frauen die unterdrückt werden. Wo der Mann das sagen hat, lautstark und mit aller nötiger Dominanz, wo diese "Faustregel" schon von Kind an beigebracht wird. Das nennt man übrigens Patriarchat. Und laut Studien kommt Patriarchie im Islam besonders oft vor.

 

Zitat von: Dinoca

Eine Religion macht das Leben nicht schwerer. Eine Religion soll dazu dienen, wie Yoko_ schon sagte, das Leben leichter zu machen, was meinen Erfahrungen nach zu 100% stimmt.

Meistens war es aber so, dass eine Religion anderen das Leben schwerer machte, was nach Rückblick in die Geschichte zu 100% stimmt.

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schrieb :

#112

Zitat von: Svna.

 

Natürlich hat Russia14 Recht,er hat sich aber beleidigend ausgedrückt & ausschließlich an den schlechten Stellen der Religionen bedient.

In 100 Jahren? Schade,bis dahin bin ich verschimmelt..

Okay also du bist auch kein großer Anhänger von Religionen.Gute Entscheidung. Weil im letzten Satz macht es leicht den Anschein, dass du das  ironisch meinst.

 

 

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schrieb :

#111

Zitat von: MasterXJanX

Nur, weil die Religion das sagt und die Männer das so wollen?!

Was heißt "nur, weil die Religion das sagt"? Man macht etwas nicht "nur" wegen einer Religion, es hat IMMER einen Grund.

Wenn das nur Männer wollen würden, würden es nur wenige machen. Es ist nicht mal Pflicht, sich so anzuziehen, das macht man freiwilig.

Zitat von: MasterXJanX

Finde ich irgendwie Schade, dass Menschen sich das Leben so schwer machen wegen der Religion. In der Kirche bzw. der Moschee kann sowas ja meinet Wegen alles gelten, aber doch bitte nicht das ganze Leben lang egal wo man is(s)t?!

Eine Religion macht das Leben nicht schwerer. Eine Religion soll dazu dienen, wie Yoko_ schon sagte, das Leben leichter zu machen, was meinen Erfahrungen nach zu 100% stimmt.

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schrieb :

#110

Zitat von: MasterXJanX

Vor 3 Tagen war ich noch in Spanien und habe dort ebenfalls Deutsche getroffen. Ein Mädchen dort war Türkin und hat sich angezogen als wäre sie im Gefängnis. Es waren 40° im Schatten und trotzdem konnte man nicht viel von ihr sehen. 

 

Da war das Kopftuch noch das kleinste Problem, sie hatte langärmlige Sachen bis zu dem Handgelenk und Hosen bis zu den Schuhen an. Alle waren am schwitzen mit Hotpants und Bauchfreien Oberteilen / kurzen T-Shirts, und sie "verschanzt" sich so wegen der Religion. Wie will sie denn an den Strand gehen? Gar nicht?

 

Sowas verstehe ich nicht. Wie kann man wegen einer Religion sein Leben lang ein Kopftuch tragen, außer zuhause? Nur, weil die Religion das sagt und die Männer das so wollen?! 

Hast du schon mal überlegt, dass manche das vielleicht von sich aus machen? Vielleicht MÖCHTE jemand nur wenig Haut zeigen? Vielleicht war dem Mädchen, das du gesehen hast, gar nicht so heiß, wie du dachtest. Sogar in der Wüste trägt man manchmal lange Kleidung, obwohl es sehr heiß ist.

Zitat von: MasterXJanX

Finde ich irgendwie Schade, dass Menschen sich das Leben so schwer machen wegen der Religion. In der Kirche bzw. der Moschee kann sowas ja meinet Wegen alles gelten, aber doch bitte nicht das ganze Leben lang egal wo man is(s)t?!

Eine Religion ist aber in erster Linie da, um das Leben zu erleichtern. Menschen, die selbst nicht gläubig sind, können es sich wahrscheinlich nicht so gut vorstellen, aber man kann Gott um etwas bitten, mit ihm reden (im Gebet) und die Beziehung zu Gott ist eigentlich etwas sehr Schönes.

Für religiöse Menschen ist Religion kein Grund für Krieg, sondern sie beten darum, dass es keinen Krieg mehr gibt. Und nein, für etwas zu beten schließt nicht aus, dass man auch mit Taten dafür sorgt.

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schrieb :

#109

Zitat von: whatelse

 

Russia14, ich geb dir so Recht. Religionen sind einfach nicht mehr zeitgemäß. In 100 Jahren sind sie verdrängt.

Natürlich hat Russia14 Recht,er hat sich aber beleidigend ausgedrückt & ausschließlich an den schlechten Stellen der Religionen bedient.

In 100 Jahren? Schade,bis dahin bin ich verschimmelt..

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