Zitat von: mikkimaus

 

 

Mareike:

 

Ich lag ganz still da. Dachte darüber nach, was ich erlebt hatte. Ich wusste noch, dass ich mir die Pulsadern am Arm aufgeschnitten hatte, dass Kevin mich getragen hatte doch dann war alles weck, dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Erst als ich etwas ganz warmes durch meinen Körper fließen spürte, war da wieder etwas. Ich wusste dass Kevin und Elia hier waren und dass Elia zu Kevin meinte, er solle die Klappe halten, weshalb wusste ich nicht, das hatte mir niemand verraten, aber ich würde schon noch drauf kommen.

Gegen Mittag kamen meine Eltern ins Zimmer, meine Mutter war in Tränen aufgelöst, nahm mich in die Arme und schluchzte: "Mareike! Zum Teufel, was machst du denn für Sachen? Mach das nie wieder, verstanden? Wäre Kevin nicht gewesen, wärst du tot und hätte Elia dir nicht sein BLut gespendet, wärst du auch noch nicht aufgewacht und vielleicht uch gar nicht mehr aufgewacht! Ich hatte solche Angst um dich!" Mein Vater stand nur in der Ecke des Zimmers und starrte mich an. In seinen Augen konnte ich kein Mitgefühl entdecken, nur Leere, komplette Lehre, nicht ein Fünckchen Traurigkeit darüber, dass ich fast gestorben wäre. Meine Mutter zerquetschte mich beinahe und ich sagte: "Mama, bitte zerquetsch mich nicht, weil da kommt dann alle Hilfe zu spät. Mir geht's wieder gut und jetzt mach deine Umarmung ein bisschen lockerer sonst ersticke ich."

"Ach mein Schatz, ich mach mir nur Sorgen um dich."

Lange Zeit musste ich meiner Mutter deutlich machen, dass es mir wieder gut ging und sie mich auch alleine hier lassen konnte, dann gingen sie wieder. Meine Mutter hatte zwar wieder Tränen in den Augen, aber ich wollte jetzt meine Ruhe haben. Was sollte das nun wieder bedeuten, dass Elia mir sein BLut gespendet hatte? Und warum Elia? Kevin und er waren doch Zwillinge, müsste Kevin dann nicht die gleiche Blutgruppe haben wie Elia?

 

Kevin:

 

Ich hoffte, dass Mareike nicht erfuhr, dass Elia ihr das Blut gespendet hatte, denn dann müsste ich ihr erklären, weshalb ich ihr nicht mein Blut spenden konnte und sie würde mir kein Wort glauben. Heute Nacht hatte ich gemerkt, dass ich Durst hatte. Es war von so viel Blut die Rede, dass ich einfach Lust darauf bekam und diese Lust musste ich stillen. Also musste ich jetzt auf die Jagd. Elia gab mir den Tipp, nicht zu viele Menschen zu töten, ich wollte keinen töten, aber ich musste.

 

Langsam ging ich durch die verlassenen Gassen, eines etwas abgelegenen Dorfes. Es war eine gute Stunde von zu Hause entfernt, aber hier kannte mich niemand und ich konnte meinen Durst stillen, ohne Angst zu haben, mich könnte jemand erkennen.

Hinter jeder Ecke lauerte ich auf, aber niemand kam. Ich musste weitersuchen und ich fand auch. An eine Hauswand gelehnt stand ein Mann, in der Hand ein Messer, das Gesicht von einer schwarzen Maske bedeckt. Ich schlich mich lautlos an, er bemerkte mich nicht. Von hinten packte ich ihn am Nacken, ein kurzer gekonnter Ruck, seine Knochen knackten und er sank in sich zusammen. Ich schleifte ihn in eine der dunklen Gassen, hob seine Maske auf und erkannte einen alten Bekannten, er war ein Mörder und hatte einst auch Jagd auf mich gemacht, er verdiente es nicht anders. Ich biss in seinen Hals und genoss jeden Schluck Blut. Es schmeckte so gut, so lecker. Wow, was für ein Geschmack, besser als jedes Tierblut, das ich auch schon gekostet hatte. Mein Durst wurde kleiner und ich verspürte eine Genugtuung. Ich ließ ihn auf dem Boden liegen und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich würde wieder jagen gehen, es war ein gutes Gefühl und bald würde ich wieder Durst haben, doch dann war es an der Zeit, mit meinen Artgenossen Mareikes Blut zu trinken...

 

Fortsetzung folgt!!!

 

Und wie ist dieser Teil geworden? Zu gewalttätig?

Bewertet bitte!

 

LG mikkimaus

ey man, du musst unbedingt weiter schreiben, ich platze fast vor neugierde wies weiter geht!!!!

Also SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!!!

sweety6

cool

Zitat von: mikkimaus

 

 

Kevin:

 

Elia war noch nicht von der Jagd zurückgekommen, als ich nach Hause kam. Ich setzte mich in seinem Zimmer auf das Bett und wartete auf seine Rückkehr.

Als er kam und mich bemerkte, sah er mich fragend an und meinte: "Kevin? Warum bist du hier? Ich dachte du bist bei Mareike..."

"Ich bin hier, weil ich mit dir reden muss. Es gibt ein Problem. Mareike hat sich die Pulsschlagader am Arm aufgeschnitten und sie hat sehr viel Blut verloren. Aber nun ja, du kennst ja ihre Blutgruppe,

 negativ A+ und ich habe sie nicht, aber du! Elia, ich brauche ein wenig von deinem Blut... komm mit ins Krankenhaus... Mareike muss gerettet werden, ohne ihre Hilfe werden unsere Artgenossen nicht in diese Welt wechseln können und wir bekommen nicht das, was wir wollen!"

Elia schnaubte wie ein Pferd und sah mich widerstrebend an: "Ich will ihr mein Blut nicht geben, sie verdient es nicht!"

"Hör auf damit! Entweder du gibst es mir freiwillig oder ich besorge es mir." Meine spitzen Reißzähne schnappten auf und ich sträubte angriffslustig meine Nackenhaare. Ich und Elia, wir waren eine Art Vampire. Stärker als ein Elefant, schneller als ein Rennauto.

"Kevin, beruhige dich! Ich komme mit. Sie bekommt mein Blut. Aber beantworte mir zuerst meine Frage: Sie ist ein sterblicher Mensch, warum hat sie Vampirblut?"

"Elia, das weiß ich nicht. Komm jetzt mit!"

Wir liefen in Höchstgeschwindigkeit durch die Nacht. Der Wind peitschte uns um die Ohren und meine Augen tränten, so schnell war ich lange nicht mehr gelaufen, Elia hingegen hatte mit der Geschwindigkeit kein Problem, er lief bei der Jagd immer so schnell, aber ich ging fast nie auf die Jagd.

Als wir am Krankenhaus ankamen, musste Elia sofort rein und ein Arzt nahm ihm Blut ab.

 

Mareike:

 

Mein Körper wurde wärmer. Ich konnte meine Augen wieder öffnen und ich spürte meinen Glieder wieder. Neben dem Bett stand Elia und daneben Kevin. Warum waren sie hier? Und vor allem, was machte Elia hier?

Ich hörte eine Stimme, es war die von Elia: "Sie ist aufgewacht, dann kann ich ja gehen. Tschüss Kevin und halt die Klappe, verstanden?"

Kevin nickte und kam zu mir her, er meinte: "Mareike, wie geht es dir? Ich hoffe es geht dir gut. Du es tut mir leid, ich komme später noch Mal vorbei, aber ich muss jetzt los. Tschüss."

Ohne dass ich mich verabschieden konnte, war er verschwunden.

Warum meinte Elia, er sollte die Klappe halten? Irgendetwas ging hier ganz gehörig schief, da war was nicht normal und dass Elia hier war, beunruhigte mich zutiefst...

 

Fortsetzung folgt!

 

Wie ist es geworden?

Bewertet bitte!

 

LG mikkimaus 

Mareike:

Ich lag ganz still da. Dachte darüber nach, was ich erlebt hatte. Ich wusste noch, dass ich mir die Pulsadern am Arm aufgeschnitten hatte, dass Kevin mich getragen hatte doch dann war alles weck, dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Erst als ich etwas ganz warmes durch meinen Körper fließen spürte, war da wieder etwas. Ich wusste dass Kevin und Elia hier waren und dass Elia zu Kevin meinte, er solle die Klappe halten, weshalb wusste ich nicht, das hatte mir niemand verraten, aber ich würde schon noch drauf kommen.

Gegen Mittag kamen meine Eltern ins Zimmer, meine Mutter war in Tränen aufgelöst, nahm mich in die Arme und schluchzte: "Mareike! Zum Teufel, was machst du denn für Sachen? Mach das nie wieder, verstanden? Wäre Kevin nicht gewesen, wärst du tot und hätte Elia dir nicht sein BLut gespendet, wärst du auch noch nicht aufgewacht und vielleicht uch gar nicht mehr aufgewacht! Ich hatte solche Angst um dich!" Mein Vater stand nur in der Ecke des Zimmers und starrte mich an. In seinen Augen konnte ich kein Mitgefühl entdecken, nur Leere, komplette Lehre, nicht ein Fünckchen Traurigkeit darüber, dass ich fast gestorben wäre. Meine Mutter zerquetschte mich beinahe und ich sagte: "Mama, bitte zerquetsch mich nicht, weil da kommt dann alle Hilfe zu spät. Mir geht's wieder gut und jetzt mach deine Umarmung ein bisschen lockerer sonst ersticke ich."

"Ach mein Schatz, ich mach mir nur Sorgen um dich."

Lange Zeit musste ich meiner Mutter deutlich machen, dass es mir wieder gut ging und sie mich auch alleine hier lassen konnte, dann gingen sie wieder. Meine Mutter hatte zwar wieder Tränen in den Augen, aber ich wollte jetzt meine Ruhe haben. Was sollte das nun wieder bedeuten, dass Elia mir sein BLut gespendet hatte? Und warum Elia? Kevin und er waren doch Zwillinge, müsste Kevin dann nicht die gleiche Blutgruppe haben wie Elia?

Kevin:

Ich hoffte, dass Mareike nicht erfuhr, dass Elia ihr das Blut gespendet hatte, denn dann müsste ich ihr erklären, weshalb ich ihr nicht mein Blut spenden konnte und sie würde mir kein Wort glauben. Heute Nacht hatte ich gemerkt, dass ich Durst hatte. Es war von so viel Blut die Rede, dass ich einfach Lust darauf bekam und diese Lust musste ich stillen. Also musste ich jetzt auf die Jagd. Elia gab mir den Tipp, nicht zu viele Menschen zu töten, ich wollte keinen töten, aber ich musste.

Langsam ging ich durch die verlassenen Gassen, eines etwas abgelegenen Dorfes. Es war eine gute Stunde von zu Hause entfernt, aber hier kannte mich niemand und ich konnte meinen Durst stillen, ohne Angst zu haben, mich könnte jemand erkennen.

Hinter jeder Ecke lauerte ich auf, aber niemand kam. Ich musste weitersuchen und ich fand auch. An eine Hauswand gelehnt stand ein Mann, in der Hand ein Messer, das Gesicht von einer schwarzen Maske bedeckt. Ich schlich mich lautlos an, er bemerkte mich nicht. Von hinten packte ich ihn am Nacken, ein kurzer gekonnter Ruck, seine Knochen knackten und er sank in sich zusammen. Ich schleifte ihn in eine der dunklen Gassen, hob seine Maske auf und erkannte einen alten Bekannten, er war ein Mörder und hatte einst auch Jagd auf mich gemacht, er verdiente es nicht anders. Ich biss in seinen Hals und genoss jeden Schluck Blut. Es schmeckte so gut, so lecker. Wow, was für ein Geschmack, besser als jedes Tierblut, das ich auch schon gekostet hatte. Mein Durst wurde kleiner und ich verspürte eine Genugtuung. Ich ließ ihn auf dem Boden liegen und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich würde wieder jagen gehen, es war ein gutes Gefühl und bald würde ich wieder Durst haben, doch dann war es an der Zeit, mit meinen Artgenossen Mareikes Blut zu trinken...

Fortsetzung folgt!!!

Und wie ist dieser Teil geworden? Zu gewalttätig?

Bewertet bitte!

LG mikkimaus

Zitat von: mikkimaus

Noch eine Bewertung, dann geht's weiter... =)

 

LG mikkimaus

Hi,

is wie immer richtig gut!!

Schreib BIIIIIIIIIITTTEEEEEEEEEEE weiter!!

glg Ny

Noch eine Bewertung, dann geht's weiter... =)

LG mikkimaus

Echt cool, meine Süße=)

Ich bins, horsefan xD

Ich hab nur noch mal auf HK vorbeigeglubscht=)

Schreib dir noch ne Mail

bb+hdslwkauüams, horsefan (bzw. Süße CHrissi)

Die Geschichte ist echt voll spannend bitte schreib weiter.

Zitat von: coolgirl3,

 

 

das war mal wieder echt krass!!

das is wahr...

super story

sb please weiter

Zitat von: coolgirl3,

 

 

das war mal wieder echt krass!!

Ja, allerdings!! Du muss unbedingt wieder weiter schreiben!!!

 glg NY

Zitat von: mikkimaus

 

 

Kevin:

 

Elia war noch nicht von der Jagd zurückgekommen, als ich nach Hause kam. Ich setzte mich in seinem Zimmer auf das Bett und wartete auf seine Rückkehr.

Als er kam und mich bemerkte, sah er mich fragend an und meinte: "Kevin? Warum bist du hier? Ich dachte du bist bei Mareike..."

"Ich bin hier, weil ich mit dir reden muss. Es gibt ein Problem. Mareike hat sich die Pulsschlagader am Arm aufgeschnitten und sie hat sehr viel Blut verloren. Aber nun ja, du kennst ja ihre Blutgruppe,

 negativ A+ und ich habe sie nicht, aber du! Elia, ich brauche ein wenig von deinem Blut... komm mit ins Krankenhaus... Mareike muss gerettet werden, ohne ihre Hilfe werden unsere Artgenossen nicht in diese Welt wechseln können und wir bekommen nicht das, was wir wollen!"

Elia schnaubte wie ein Pferd und sah mich widerstrebend an: "Ich will ihr mein Blut nicht geben, sie verdient es nicht!"

"Hör auf damit! Entweder du gibst es mir freiwillig oder ich besorge es mir." Meine spitzen Reißzähne schnappten auf und ich sträubte angriffslustig meine Nackenhaare. Ich und Elia, wir waren eine Art Vampire. Stärker als ein Elefant, schneller als ein Rennauto.

"Kevin, beruhige dich! Ich komme mit. Sie bekommt mein Blut. Aber beantworte mir zuerst meine Frage: Sie ist ein sterblicher Mensch, warum hat sie Vampirblut?"

"Elia, das weiß ich nicht. Komm jetzt mit!"

Wir liefen in Höchstgeschwindigkeit durch die Nacht. Der Wind peitschte uns um die Ohren und meine Augen tränten, so schnell war ich lange nicht mehr gelaufen, Elia hingegen hatte mit der Geschwindigkeit kein Problem, er lief bei der Jagd immer so schnell, aber ich ging fast nie auf die Jagd.

Als wir am Krankenhaus ankamen, musste Elia sofort rein und ein Arzt nahm ihm Blut ab.

 

Mareike:

 

Mein Körper wurde wärmer. Ich konnte meine Augen wieder öffnen und ich spürte meinen Glieder wieder. Neben dem Bett stand Elia und daneben Kevin. Warum waren sie hier? Und vor allem, was machte Elia hier?

Ich hörte eine Stimme, es war die von Elia: "Sie ist aufgewacht, dann kann ich ja gehen. Tschüss Kevin und halt die Klappe, verstanden?"

Kevin nickte und kam zu mir her, er meinte: "Mareike, wie geht es dir? Ich hoffe es geht dir gut. Du es tut mir leid, ich komme später noch Mal vorbei, aber ich muss jetzt los. Tschüss."

Ohne dass ich mich verabschieden konnte, war er verschwunden.

Warum meinte Elia, er sollte die Klappe halten? Irgendetwas ging hier ganz gehörig schief, da war was nicht normal und dass Elia hier war, beunruhigte mich zutiefst...

 

Fortsetzung folgt!

 

Wie ist es geworden?

Bewertet bitte!

 

LG mikkimaus 

das war mal wieder echt krass!!