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Psittacosaurus
29.05.2013 - Psittacosaurus lebte vor etwa 100 Millionen Jahren in China. Er wurde ungefähr 2 m lang und knapp 24 kg schwer. Die Länge seines Schädels betrug etwa 15 cm . Psittacosaurus war ein Pflanzenfresser, der mit seinem gebogenen Schnabel auch die härteren Blätter abreißen konnte, um sie dann mit seinen kräftigen Kiefern zu zermalmen.
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Waldbaumläufer
02.05.2013 - Der Waldbaumläufer lebt in den Nadel- und Mischwäldern von Mittel- und Osteuropa. Ein Waldbaumläufer wird 12 bis 13 cm groß und etwa 9 g schwer. Damit ist einer der kleinsten Vögel in Europa. Sein spitzer Schnabel ist nach unten gebogen und wird 12 bis 14 mm lang. Zum Abstützen und Steuern benutzt er die bis zu 5 cm langen Schwanzfedern.
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Gartenbaumläufer
31.08.2011 - Der Gartenbaumläufer ist ein Singvogel aus der Familie der Baumläufer. Er ist in Mitteleuropa bis Nordafrika beheimatet. Der Gartenbaumläufer lebt vorzugsweise in Laubwäldern, Parks und Gärten mit vielen Obstbäumen. Der Gartenbaumläufer wird bis zu 12 cm groß und wiegt etwa 11 Gramm. Sein spitzer, etwa 12 mm langer Schnabel ist nach unten gebogen.
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Themenbereich Afrika - Hammerkopf
06.07.2011 - Der Hammerkopf wird auch Schattenvogel genannt. Er lebt in Afrika südlich der Sahara, auf Madagaskar und auf der arabischen Halbinsel. Der Hammerkopf frisst Schnecken, Krebse, Insekten, Amphibien und Kleinfische. Krallenfrösche und deren Kaulquappen fängt er, indem er mit seinen Füßen und dem Schnabel den Grund aufwühlt.
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Kohlmeisen im Winter
29.11.2007 - Die Kohlmeise ist unsere größte und häufigste Meisenart, die besonders gerne den Futterplatz aufsucht. Bei jedem Besuch pickt sie einen Samen mit dem Schnabel auf und fliegt dann damit zum nächsten Baum. Dort packt sie ihn zwischen beide Füße, hämmert mit ihrem Schnabel die Schale auf, frisst das Innere und kehrt dann sofort zum Futterplatz zurück, um sich erneut einen Samen zu holen.
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Der Fuchs und der Storch
16.11.2007 - Der Fuchs und der Storch Ein Fuchs hatte einen Storch zum Essen eingeladen, und setzte ihm die köstlichsten Speisen vor, aber nur auf ganz flachen Schüsseln, aus denen der Storch mit seinem langen Schnabel nichts fressen konnte. Gierig fraß der Fuchs alles allein, obgleich er den Storch unaufhörlich bat, es sich doch schmecken zu lassen.
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Amsel
11.07.2007 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Die Amsel war früher ein Waldvogel, doch heute ist sie überall anzutreffen, häufig in Wäldern, Parks, Gärten, Dörfern und Städten. Das tiefschwarze Männchen erkennt man an seinem leuchtendgelben Schnabel und Augenring, während das eher dunkelbraune Weibchen einen braunen Schnabel und eine hellere Kehle hat.
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Der Specht
26.05.2007 - Der Specht muss sehr schwer arbeiten. Mit seinem Schnabel pickt er die Borke der Bäume auf und holt sich dort die Schädlinge. So stillt er seinen Hunger und befreit die Bäume von den Käfern und Maden. Schwieriger ist es ein Haus mit dem Schnabel aus dem Holz herausmeißeln. Das lustige Hämmern hört man kilometerweit.
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Anatotitan (Riesige Ente)
27.03.2007 - Anatotitan, der früher "Anatosaurus" hieß, lebte vor 75 Millionen Jahren , in der späten Kreide in Nordamerika . Der Name "Anatotitan" bedeutet auf deutsch soviel wie "riesige Ente". Dieser Name ist wohl auf den Schnabel zurückzuführen, der wie bei den meisten Entenschnabeldinosauriern (Hadrosauriern) vorne zahnlos (wie bei Enten) ist.
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Grünfink
01.12.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Den Grünfinken erkennt man an den gelben Flügelbinden und Schwanzkanten. Während das Männchen ein gelbgrünes Gefieder hat, ist das Weibchen weniger hübsch gefärbt. Dieser Körnerfresser ist der größte einheimische Fink und hat einen kräftigen Schnabel. Er ist bei uns ein weit verbreiteter Vogel, der das ganze Jahr über in Mischwäldern, an Waldrändern, in Hecken und Obstgärten, aber auch in Gärten mitten in der Sta...
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