Suchergebnisse
Treffer 571 bis 580 (Treffer anklicken, um die Seite zu öffnen):
-
Winternacht (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18582
-
Herbstweh (Joseph von Eichendorff)
02.10.2008 - Herbstweh So still in den Feldern allen, Der Garten ist lange verblüht, Man hört nur flüsternd die Blätter fallen, Die Erde schläfert - ich bin so müd. Es schüttelt die welken Blätter der Wald, Mich friert, ich bin schon alt, Bald kommt der Winter und fällt der Schnee, Bedeckt den Garten und mich und alles, alles Weh.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18499
-
Herbst (Theodor Fontane)
28.09.2008 - Herbst O du wunderschöner Herbst, Wie du die Blätter golden färbst, Deiner reinen Luft so klar und still, Noch einmal ich mich freuen will. Ich geh den Wald, den Weiher entlang; Es schweigt das Leben, es schweigt Gesang, Ich hemme den Schritt, ich hemme den Lauf Erinnerungen ziehen herauf. Erinnerungen sehen mich an, Haben es wohl auch sonst getan.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4076
-
Ein grünes Blatt (Theodor Storm)
27.09.2008 - Ein grünes Blatt Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, Ich nahm es so im Wandern mit, Auf dass es einst mir möge sagen, Wie laut die Nachtigall geschlagen, Wie grün der Wald, den ich durchschritt. Theodor Storm (1817-1888) Hinweis für Lehrpersonen : Für Abonnenten von www.grundschulmaterial.de steht für viele Wissenskarten zum Thema „Herbst“ ein Drucklayout zur Verfügung!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3770
-
Dohle
18.09.2008 - Die Dohlen (lat.: Corvus monedula) gehören zur Familie der Krähen und zählen zu den intelligentesten Vögeln überhaupt. Sie sind ganz Europa verbreitet und fehlen nur in einigen Gebieten Skandinaviens, Nordfinnland und Nordrussland. Sie kommen in bewaldeten Steppen, Wald- und Grasgebieten, Kulturlandschaften, Ruinen, Schluchten, Küstenklippen, Dörfern und Städten vor.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12392
-
Herbst (Detlev von Liliencron)
05.09.2008 - Herbst Astern blühen schon im Garten; Schwächer trifft der Sonnenpfeil Blumen, die den Tod erwarten Durch des Frostes Henkerbeil. Brauner dunkelt längst die Heide, Blätter zittern durch die Luft. Und es liegen Wald und Weide Unbewegt im blauen Duft. Pfirsich an der Gartenmauer, Kranich auf der Winterflucht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3863
-
Septembermorgen (Eduard Mörike)
31.08.2008 - Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804-1875) Hier findest du zu diesem Gedicht ein Hörbeispiel, als Hilfe zum betonten Lesen oder zum Auswendiglernen ...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3695
-
Trauer (Ludwig Tieck)
28.08.2008 - Trauer Wie rauschen die Bäume So winterlich schon; Es fliegen die Träume Der Liebe davon! Und über Gefilde Ziehn Wolkengebilde, Die Berge stehn kahl, Es schneidet ein Regen Dem Wandrer entgegen, Der Mond sieht in's Thal, Ein Klagelied schallt Aus Dämm'rung und Wald; Es verwehten die Winde Den treulosen Schwur, Wie Blitze geschwinde Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur; O dunkles Menschenleben, Muss jeder Traum einst niederschweben?
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17995
-
Abschiedslied der Zugvögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
25.08.2008 - Abschiedslied der Zugvögel Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist anjetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit Und nach der Freude kam das Leid. Wir wussten nichts von Ungemach, Wir saßen unterm Laubesdach Vergnügt und froh im Sonnenschein Und sangen in die Welt hinein. Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh'n Und in die weite Fremde zieh'n.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17948
-
Der Reif (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
19.08.2008 - Der Reif Der Reif ist ein geschickter Mann: O seht doch, was er alles kann! Er haucht nur in den Wald hinein, Wie ist verzuckert schön und fein Ein jeder Zweig und Busch und Strauch Von seinem Hauch! Wie schnell es ihm von Händen geht! Kein Zuckerbäcker das versteht. Und alles fein und silberrein, Wie glänzt es doch im Sonnenschein!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17894
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|